Der mystische und wunderbare Traum eines Nicht-Praktizierenden
(Minghui.org) Während sich die Coronavirus-Pandemie (auch KPCh-Virus oder Wuhan-Lungenentzündung genannt) weltweit rasch ausbreitet, erklären Falun-Dafa-Praktizierende beharrlich den von Lügen vergifteten Menschen die wahren Begebenheiten über Falun Dafa und der Verfolgung. Sie überzeugen die Menschen zum Austritt aus den drei Organisationen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), damit sie von Glück gesegnet werden und in eine schöne Zukunft eintreten können. Hier erzähle ich euch die Geschichte von meiner Tochter und ihrem Mitschüler „A“.
Meine Tochter geht aufs Gymnasium. Obwohl sie noch nicht begonnen hat, sich in Falun Dafa zu kultivieren, war ihr von klein auf klar, dass Falun Dafa gut ist. Sie unterstützt mich in meiner Kultivierung und erlebt seither oft mystische und wunderbare Dinge.
Zu Neujahr herrschte in ganz China Angst und Panik. Wuhan war da bereits abgesperrt. Meine Tochter fragte mich, was sie tun solle. Ich sagte ihr, dass diese Pandemie gegen die Verfolger des Buddha-Fa und dessen Kultivierenden, nämlich gegen die bösartige Kommunistische Partei Chinas, gerichtet sei. Sie dachte eine Weile darüber nach und meinte dann: „Mein Mitschüler „A“ ist sehr nett zu mir und hat mir bei einer Sache selbstlos geholfen. Ich möchte ihn erretten.“ Sie hatte diesen Mitschüler in einem Kurs für Malerei kennengelernt, wo sie Sitznachbarn waren. Er konnte sehr gut malen und gab meiner Tochter in kurzer Zeit sein ganzes Wissen weiter und alle Techniken, die er kannte. Oft ergründeten sie gemeinsam die Geheimnisse des Universums und des Lebens. Erst später fiel meiner Tochter auf, dass er schon ihr Mitschüler in der ersten Klasse der Grundschule gewesen war.
Eines Tages trafen sie sich wieder. Als sie vom Treffen zurückkam, erzählte sie mir begeistert, dass sie „A“ über die Verfolgung von Falun Dafa aufgeklärt habe. Sie erwähnte im Gespräch die sogenannte „Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens“, die von der KPCh inszeniert wurde. Sie erzählte ihm auch von den erzwungenen Organentnahmen an lebenden Falun-Dafa-Praktizierenden und dass Falun Dafa auf der ganzen Welt weit verbreitet ist und die Menschen es frei praktizieren können. „A“ hörte ihr gebannt zu. Dann fragte er sie plötzlich: „Findest du die Pandemie nicht auch merkwürdig? Es sind so viele Menschen daran gestorben. Die KPCh hat so viel Schlechtes begangen, kann es sein, dass dies nun ihre Vergeltung ist?“
Zuhause angekommen bereute meine Tochter, dass sie „A“ noch nichts vom Austritt aus der KP erzählt hatte.
Sein Traum
Am nächsten Morgen schickte „A“ meiner Tochter eine Nachricht. Er schrieb: „Gestern Nacht hatte ich einen seltsamen, aber sehr klaren Traum: Ich besuchte den Unterricht in einem dunklen und engen Raum, der sehr dreckig war. Überall hingen Spinnennetze. Du aber bekamst Unterricht in einem sehr hellen und geräumigen Innenhof, der ganz im alten traditionellen chinesischen Stil eingerichtet und unglaublich elegant war. Sowohl die Lehrer als auch die Schüler trugen traditionelle chinesische Kleidung. Ich dachte, bei mir sei es schmutzig und dunkel, ich müsse zu dir rübergehen. Schließlich machte ich mich auf den Weg. Eine Gruppe kleiner hunde- und katzenartiger Tiere jagte hinter mir her, sie befanden sich mir dicht auf dem Fersen. Also rannte ich und landete in einem großen Zimmer. Dort sah ich dich und viele weitere Schüler, jeder auf einer runden Platte sitzend. Ich war ganz begeistert, lief glücklich auf dich zu und setzte mich zu euch. Erst in diesem Moment bemerkte ich, dass wir nicht auf gewöhnlichen Holzstühlen saßen, sondern jeder auf einer Lotusblüte. Wir saßen dabei im Doppellotussitz. Wunderschön! So eine Szene hatte ich noch nie gesehen, es war mystisch und wundervoll!“
Meine Tochter erzählte mir von seinem Traum und wiederholte immer wieder: „Wie erstaunlich!“ Ich war ganz gerührt und sagte begeistert: „Wenn die Lebewesen die wahren Begebenheiten über Falun Dafa gehört und sie verstanden haben, wenn sie Sympathie für die verfolgten Dafa-Jünger zeigen und Falun Dafa anerkennen. Wenn nur ein gütiger Gedanke bei ihnen entsteht, können sie schon in die schöne neue Epoche eintreten!“
An dieser Stelle möchte ich respektvoll einen Liedtext des Meisters zitieren, um meine Mitpraktizierenden zu ermutigen:
„Wahrheit suchen
Himmel und Erde unermesslich weitWohin die Menschheit geht?Im Nebel der Weg schwindet Wahrheit,der Kompass Arm und Reich,wie gleich sie sindDas große Unheil, kein Versteck sich findDas Netz ist offen, nur auf einer SeiteSuch dir die Wahrheit, vergiss nicht die Eile“
(Wahrheit suchen, 2006, in: Hongyin III)
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