Kalifornien: Anerkennung für Autoparade zu den jährlichen Feierlichkeiten der Newark-Tage

(Minghui.org) Am 19. September 2020 veranstalteten Falun-Dafa-Praktizierende eine Autoparade zu den jährlichen Feierlichkeiten der Newark-Tage. Sie begannen am frühen Morgen in einem Park mit den Übungen des Falun Dafa [1].

Praktizierende beginnen ihren Tag mit den Falun-Dafa-Übungen im Stadtpark von Newark.

Jedes Jahr im September finden in Newark Veranstaltungen statt, mit denen die Stadt ihren Geburtstag und die Gründung im Jahr 1955 feiert. Mehrmals wurden die Praktizierenden in den Vorjahren eingeladen, an der Parade anlässlich der Feierlichkeiten teilzunehmen.

In diesem Jahr fand die Feier aufgrund der Coronavirus-Pandemie virtuell statt. Die Tage am 19. und 20. September wurden zu „Newark-Tagen“ erklärt. Die Einwohner wurden ermutigt, ihre eigenen Feierlichkeiten zu veranstalten und online zu teilen.

Am 19. September führten Praktizierende aus Newark und den umliegenden Städten eine Autoparade durch. Sie verteilten Informationen über die spirituelle Kultivierungsmethode Falun Dafa und die Verfolgung durch das kommunistische Regime in China.

Die Autoparade der Praktizierenden fährt an chinesischen Geschäften im kalifornischen Newark vorbei. Sie informieren über Falun Dafa.

Ein Mann bleibt mit seinem Fahrzeug stehen und zeigt den Praktizierenden anerkennend den erhobenen Daumen.

Die festlich geschmückten Autos waren ein leuchtender Farbtupfer, als sie durch die ruhigen Wohngebiete und das Geschäftsviertel fuhren. Die Menschen blieben stehen und betrachteten die vorbeifahrenden Autos. Diejenigen, die entlang der Straße in Cafés und Restaurants speisten, winkten begeistert.

Praktizierende verteilen Informationen über Falun Dafa an Kunden in einem chinesischen Geschäft.

Die Falun-Dafa-Praktizierende Frau Cai, die während der Veranstaltung Informationsmaterialien verteilte, war erfreut, wie viele Passanten die mitgebrachten Broschüren annahmen. Die Chinesen seien normalerweise nicht gern dazu bereit, erzählte sie. 

Der Mitpraktizierende Herr Li sammelte am Tag der Parade Unterschriften für eine Petition zur Beendigung der Verfolgung – und war sehr beschäftigt. 

Die Praktizierende Yang berichtete, dass ein Mann aus Hongkong ein Sandwich für sie gekauft habe. Er habe darauf bestanden, es ihr zu geben. Immer wieder sagte er zu den Praktizierenden: „Ihr arbeitet so hart. Was ihr tut, ist großartig!“

Frau Huang hat ihr Fahrzeug mit Lotusblumen dekoriert.

Auch Frau Huang aus Newark nahm mit ihrem Fahrzeug an der Autoparade teil. Ihr Wagen war mit Papier-Lotusblumen geschmückt, auf denen Botschaften über Falun Dafa standen. Seit vielen Jahren geht sie in die belebtesten Gegenden der Stadt und informiert die Menschen über die Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden in China. Dabei verteilt sie Broschüren und sammelt auch Unterschriften für eine Petition zur Beendigung der Verfolgung. 

Dass sie an der Autoparade teilnehmen konnte, freute Huang sehr. Sie sagte, dass dies eine großartige Möglichkeit sei. So könnten die Menschen über die Misshandlungen und die Folter, denen Praktizierende in China wegen ihres Glaubens ausgesetzt sind, informiert werden.

Herr Hu unterschreibt eine Petition.

Herr Hu war in einem chinesischen Markt einkaufen. Dabei fiel ihm die Autoparade auf. Er sagte: „Das ist eine gute Tat. Wenn jeder auf der Welt Falun Dafa praktizieren würde, würde überall Frieden herrschen.“

Er erzählte, dass er gern meditiere und Falun Dafa kenne. „Das ist gut, ich weiß, dass diejenigen, die das tun, geistigen Frieden finden. Ich weiß, dass Praktizierende andere wie ihre eigene Familie behandeln. Sie schaden niemanden“, betonte er.

„Ich habe gesehen, wie die Praktizierenden die Übungen vor dem Büro der chinesischen Botschaft in San Francisco gemacht haben. Ich habe erfahren, dass die Kommunistische Partei Chinas ihnen ihre Organe gewaltsam entnimmt. Das ist sehr bösartig und unmenschlich.“

Nachdem die Praktizierenden ihm erzählt hatten, wie die gezielte Vertuschung des Coronavirus durch die KPCh zu der globalen Pandemie geführt hatte, unterschrieb er bereitwillig die Petition, welche die Verbrechen der KPCh verurteilt.


[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und hat sich rasant verbreitet. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.