Autoparade durch Auckland – Neuseelands Einwohner verurteilen die KP Chinas

(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende in Auckland, Neuseeland, veranstalteten am Samstag, den 16. Januar 2021, eine Autoparade in Long Bay, Browns Bay, Mairangi Bay und Albany Bay. Ihre Aktion machte auf die 21-jährige Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) aufmerksam. Viele Menschen unterschrieben die bereitliegende Petition, die ein Ende der Verfolgung forderte.

Unterschriften sammeln

Autoparade in Auckland

Dr. Bruce Hubbard unterschreibt die Petition.

Dr. Bruce Hubbard ist an der University of Auckland tätig. Er war sehr gut über die gewaltsamen Organentnahmen informiert, welche durch die KPCh gefördert werden. Er wusste, dass überzeugende Beweise über das Verbrechen vorliegen und es keineswegs eine „Verschwörungstheorie“ ist. Seine Doktorarbeit behandelte nämlich das Thema Organtourismus. Er fand die Falun-Dafa-Praktizierenden friedlich und unpolitisch, jedoch begehe die KPCh ein völkermörderisches Verbrechen an ihnen. Er nahm zwei Exemplare der Untersuchungsberichte über den Organraub für seine Kollegen mit.

Pat Urlich, ein neuseeländischer Musiker, signiert ein Lied für Praktizierende.

Pat Urlich ist Musiker. Er hatte Mitleid mit den verfolgten Praktizierenden in China. Er erhob seinen Daumen gegenüber den Praktizierenden und sang für sie ein Lied mit dem Titel „Willkommen zu Hause.“

Die KPCh repräsentiert nicht das chinesische Volk

Gavin sagt, dass die KPCh nicht das chinesische Volk repräsentiert.

Gavin, ein Ingenieur, sagte: „Ich unterstütze Ihre Aktionen. Ich mag das chinesische Volk. Ich mag die KPCh nicht. Das chinesische Volk und die KPCh sind völlig verschieden. Die KPCh repräsentiert nicht das chinesische Volk. Was die Partei getan hat, beschmutzt den Ruf des chinesischen Volkes.“

Am Beispiel der KPCh-Virus-Pandemie sagte Gavin: „Wenn über zwei Millionen Menschen an dem Virus gestorben sind, sollten wir dann nicht nach dem Ursprung suchen? Aber als Australien eine Untersuchung des Ursprungs forderte, begann die KPCh einen Handelskrieg, um sich an Australien zu rächen.“ Gavin sagte, es war die KPCh, nicht das chinesische Volk, das das getan hat.

Gavin fragte, ob es noch Hoffnung für die Menschheit gebe, wenn eine so friedliche Gruppe wie Falun Dafa so schrecklich verfolgt werden kann. Alles, was er über Falun Dafa wisse, sei positiv sei, aber alles, was er über die KPCh wisse, sei 100% negativ. Er ermutigte die Praktizierenden, lauter und deutlicher zu werden, damit noch mehr Menschen ihre positive Botschaft hören können.