Erkenntnisse nach dem Lesen des Jingwen „Wacht auf“

(Minghui.org) Nach der Veröffentlichung des Jingwens des Meisters „Wacht auf“ suchte mich ein Praktizierender auf, um sich mit mir darüber auszutauschen. Danach war mir vieles klarer.

Der Meister sagt:

„[...] manche bestehen darauf, sich auf keinen Fall impfen zu lassen [...]“ (Wacht auf,18.11. 2021)

Ich verstand, dass es nicht darum geht, ob man sich impfen lässt oder nicht, sondern darum, was für einen Ausgangspunkt man hat.

Als der Impfstoff zur Verfügung gestellt wurde, hatten manche Angst, dass er giftig sei, deshalb wollten sie ihn nicht. Manche fand es vom Fa her richtig, sich nicht impfen zu lassen, deshalb taten sie es nicht.

Ich habe folgende Gedanken dazu: Wenn man die Angst sowie den Verlust und Gewinn in der persönlichen Kultivierung loslässt und immer die Errettung der Menschen als die erste Stelle stellt, dann muss man prüfen, ob die Impfung die Errettung der Menschen behindert. Wenn man sich nicht impfen lässt und das die Errettung der Menschen behindert (was im Ausland der Fall ist), dann muss man als Kultivierender den eigenen Gewinn und Verlust loslassen.

In manchen staatlichen Unternehmen in China waren die Menschen zu Anfang für die Impfung, dann muss man berücksichtigen, wie die Menschen in der Umgebung über Impfung denken.

Andererseits, wenn die fehlende Impfung die Menschen in der Umgebung nicht beeinträchtigt, sondern eher zum Nachdenken anregt, dann braucht man sich nicht impfen zu lassen.

Ein Verwandter von mir arbeitet im medizinischen Bereich. Er kennt den Ursprung des Virus genau und verbreitet dieses Wissen im Bekanntenkreis. Er sagt klar, dass man als Versuchskaninchen benutzt wird. Die Impfung ist für ihn bereits zu einer politischen Aufgabe geworden. Nachdem er selbst geimpft worden war, hatte er starke Nebenwirkungen. Das sahen alle in seiner Umgebung. Sie denken über die Impfung nach, während sie ihn beobachten. Aber weil die Kommunistische Partei Druck ausübt, wurden viele dazu gezwungen, sich impfen zu lassen.

Ein Verantwortlicher unserer Nachbarschaftshilfe sagte einmal ganz direkt: „Du gehst doch nicht ins Ausland oder in eine andere Provinz, wozu lässt du dich also impfen?“ Als mich die Nachbarschaftshilfe wegen der Impfung anrief, ließ ich meinen Kampfgeist los und erklärte der Person am Telefon geduldig, was ich über die schlimmen Nebenwirkungen bei meinem Verwandten wusste. Ich sagte, dass ich ihre Arbeit gut verstände, die Impfung jedoch eine freiwillige Angelegenheit sei. Daraufhin beendete sie sofort das Telefonat.

Zur Zeit parken Krankenwagen bei der Impfstation. Wenn jemand Nebenwirkungen zeigt, wird er sofort ins Krankenhaus eingeliefert. Laut Arzt hätte das aber mit der Impfung nichts zu tun. Wie kann das denn sein? Viele Menschen sehen, dass die Partei keine Verantwortung übernimmt. In unserem Gebiet sind viele nicht geimpft, halten sich aber trotzdem regelmäßig an öffentlichen Plätzen auf. Niemand zwingt sie dazu, sich impfen zu lassen, und die Menschen haben nicht das Gefühl, dass daran etwas falsch ist.

Daher verstehe ich, dass es nicht darum geht, ob man sich impfen lässt oder nicht. Vielmehr soll man auf die Umgebung schauen, ob die Impfung bzw. Nichtimpfung für die Errettung der Menschen von Vorteil ist oder nicht.

Es gibt Praktizierende, die Angst vor dem Virus haben – sogar diejenigen, die oberflächlich gesehen das Fa gut lernen und sich solide kultivieren. Aber es gibt bei der Kultivierung keine Vorbilder. Es nützt nichts, wenn man auf die anderen schaut. Man soll einfach dem Fa des Meisters folgen. Erst wenn man wirklich an den Meister und das Fa glaubt, kann man die letzte Wegstrecke gut gehen.

Bei Lücken bitte ich um eine Korrektur.