Las Vegas: Autoparaden der Falun-Dafa-Praktizierenden gehen auf die Straße
(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende in Las Vegas organisierten im Januar 2021 eine Reihe von Autoparaden, um auf Falun Dafa aufmerksam zu machen und das Verbrechen der erzwungenen Organentnahme durch die Kommunistische Partei Chinas aufzudecken. Anlässlich dieser Autoparaden kommen die Praktizierenden mit den Passanten ins Gespräch. Hier ein kleiner Ausschnitt dieser Begegnungen.
Ein chinesisches Mädchen verlässt die Partei
Vor einer Veranstaltung brachten die Praktizierenden Transparente und Tafeln an den Fahrzeugen an. Ein junges chinesisches Mädchen kam vorbei und fragte einen Praktizierenden, worum es gehe. Der Praktizierende erzählte ihr, wie Falun Dafa (auch Falun Gong genannt) in China bekannt wurde und sich in mehr als 100 Ländern verbreitet hat. Das Zhuan Falun ist das Hauptwerk von Falun Dafa und wurde in mehr als 40 Sprachen übersetzt.
Er erzählte ihr, wie das kommunistische Regime einen „Selbstverbrennungsvorfall“ auf dem Platz des Himmlischen Friedens inszenierte, um Falun Dafa zu verleumden und wie es Organe von inhaftierten Falun-Dafa-Praktizierenden rauben und Praktizierende in Arbeitslagern und Gehirnwäsche-Einrichtungen foltern lässt. Der Praktizierende bat das Mädchen, aus der kommunistischen Partei und den zugehörigen Jugendorganisationen auszutreten, damit sie in Zeiten der Katastrophen sicher ist. Das Mädchen war einverstanden und erklärte seinen Austritt aus den Jugendorganisationen unter Verwendung eines Pseudonyms.
Einwohner von Las Vegas möchte über andere Dafa-Veranstaltungen informiert werden
John Dustin wohnt in Las Vegas. Er folgte den Paradefahrzeugen bis zum Ende der Parade und machte unterwegs Fotos und Videos. Am Endpunkt erzählte er den Praktizierenden, dass er die Veranstaltung auf seinem Social-Media-Konto veröffentlichen wolle. Er stellte noch viele Fragen über Falun Dafa und die Verfolgung in China.
Er hinterließ seine Kontaktdaten bei einem Praktizierenden und wollte über zukünftige Veranstaltungen benachrichtigt werden.
Osteuropäischer Einwanderer: Schluss mit dem Kommunismus!
Marian Gazo stammt aus einem osteuropäischen Land. Er erzählte den Praktizierenden, dass er die Herrschaft der kommunistischen Partei erlebt habe. Sie seien nicht wahrhaftig, sagte er und erwähnte das Strahlungsleck nach der Explosion im Atomkraftwerk Tschernobyl. Das Leck habe auch das Land, in dem er war, verseucht. Aber die Regierung habe das wochenlang vertuscht, bis viele Menschen krank wurden.
Vor Kurzem habe er mit Schrecken feststellen müssen, dass der Kommunismus tief in die Vereinigten Staaten eingedrungen sei und viele Medien in diesem Land die freie Rede zensieren würden. Er und viele Freunde aus Osteuropa seien alle gegen den Kommunismus. „Wir müssen den Kommunismus beenden!“, betonte Gazo.
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