Das Gewissen der Lebewesen erwecken

(Minghui.org) Ich bin eine ältere Falun-Dafa-Praktizierende. Die meisten Menschen in meinem Alter sind alt und schwach und leiden an irgendeiner Krankheit. Doch gesegnet durch Meister Li Hongzhi (den Begründer von Dafa) und die starke Kraft des Fa bin ich bei bester Gesundheit und voller Energie. Mich unterscheidet im Wesentlichen nichts von einem Menschen zwischen 20 und 30. Ich habe gar keine Vorstellung davon im Kopf, was „alt“ bedeutet.

Mein Leben ist gut durchgeplant. Täglich stehe ich morgens um 03:15 für die Übungen auf, bevor ich meinen Enkel in den Kindergarten bringe. Ich nehme ein einfaches Frühstück zu mir, danach gehe ich raus, um gemeinsam mit anderen Praktizierenden die wahren Umstände über Falun Dafa zu verbreiten. Am Nachmittag lerne ich daheim das Fa, schreibe es ab oder lerne es auswendig. Außerdem lese ich die Jingwen des Meisters. Wenn ich mich um den Haushalt kümmere, höre ich mir die Erfahrungsberichte im Minghui Radio an, sodass mein Hauptbewusstsein konzentriert bleibt und nicht so leicht von Gedankenkarma und Informationen von außen gestört wird. Auf diese Weise kann ich die positiven Gedanken eines Praktizierenden beibehalten und mich kultivieren, indem ich nach innen schaue und meine Lücken behebe.

Der Meister hat uns in vielen seiner Schriften darauf hingewiesen, dass die Praktizierenden eine wichtige Aufgabe haben. Als langjährige Praktizierende bin ich mir meiner immensen Verantwortung bewusst. Mehrere Jahre bewältigten die Mitpraktizierenden und ich Störungen und Angst. Wir gehen jeden Tag raus, um die wahren Informationen weiterzugeben und die Menschen dazu zu bewegen, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihren Jugendorganisationen auszutreten. Wir hören nie auf, ob es nun regnet oder die Sonne scheint.

Da ich dafür jeden Tag das Haus verlasse, begegne ich Menschen mit verschiedensten Ansichten. Ich bin auch der Situation ausgesetzt, dass Menschen, die noch nicht Bescheid wissen, sich lustig machen oder mich beschimpfen. Diese Vorkommnisse prüfen die Xinxing der Praktizierenden die ganze Zeit über. Ich bitte den Meister jeden Tag, mir Kraft zu geben, damit ich meine Fähigkeiten und meine Barmherzigkeit immer und immer wieder vergrößern kann.

Ich gebe ein gutes Erscheinungsbild vor den Menschen der Welt ab und bitte den Meister auch, dass er mir das Vermögen und die Energie gibt, das Gewissen von noch mehr Menschen zu wecken.

Wir müssen dringend das Gewissen der Lebewesen während der Pandemie erwecken

Nach dem Chinesischen Neujahr 2020 verbreitete sich das sogenannte Wuhan-Virus mit hoher Geschwindigkeit in ganz China. Da bildete meine Stadt keine Ausnahme. Die gewöhnlichen Menschen gerieten in Panik. Die Dafa-Praktizierenden tragen jedoch das Fa im Herzen, daher können sie der Sache offenherzig entgegentreten. Wir wissen mehr als je zuvor, dass die Welt in Aufruhr ist, und müssen die Zeit gut nutzen, um das Gewissen der Lebewesen zu erwecken.

Die Minghui-Website veröffentlichte bald darauf spezielle Aufklärungsbroschüren und die Praktizierenden in den Materialproduktionsstätten druckten 600 Exemplare davon und sandten sie mir zu, nachdem sie sich alle den Schwierigkeiten gestellt hatten. Tagsüber lernte ich das Fa und sandte aufrichtige Gedanken aus. Nachts verteilte ich dann die Materialien. Um noch einige Gemeinden mehr mit den Materialien zu versorgen, lief ich treppauf und treppab, lief schnell von einem Haus zum nächsten, ließ eine Wohneinheit nach der anderen hinter mir – einzig in der Hoffnung, dass den Lebewesen in der Krisenzeit durch Dafa geholfen wird und sie sich der tatsächlichen Situation bewusst werden. 

Einmal traf ich auf einen Polizisten, der mich streng anschaute, da nur wenige Fußgänger unterwegs waren und mein Gesicht ganz rot war und ich schwitzte. Aber ich hatte überhaupt keine Angst und ging gelassen an ihm vorbei.

Neben der Verteilung der Materialien sprach ich weiterhin direkt mit den Menschen. Am Morgen nutze ich die Gelegenheit und kaufe Lebensmittel, um die Mitarbeiter einiger Supermärkte in meiner Umgebung zum Parteiaustritt zu bewegen. Am Nachmittag, wenn mein Sohn von der Arbeit zurück war, ging ich wieder raus und klärte die Menschen über die Fakten auf.

Mein Sohn und meine Schwiegertochter waren jeden Tag dagegen, dass ich das Haus verließ, doch ich entgegnete meinem Sohn: „Unser Lehrer, Meister Li Hongzhi, hat die Fa-Berichtigung schon seit zehntausenden von Jahren vorbereitet, und nun liegt es an uns, die Lebewesen aufzuwecken. Wir sind Kultivierende, wir haben Energie und es wird nichts passieren. Du hast Vorteile bekommen, weil du meine Kultivierung unterstützt. Wenn du mich jetzt zurückhältst, wird der Segen nachlassen.“ In dem Moment sah er ein, dass er mich nicht daran hindern konnte. Er erinnerte mich nur daran, keine überfüllten Plätze aufzusuchen und an meine Sicherheit zu denken.

Eines Tages an den Neujahrstagen 2020 sprach ich mit insgesamt 24 Menschen, was selten vorkam, da nicht mehr viele auf die Straße unterwegs waren. Mir war klar, dass es das barmherzige Arrangement und eine Ermutigung durch den Meister war. Nachdem der Meister das neue Jingwen „Vernunft“ veröffentlicht hatte, war ich erleichtert, dass ich es richtig verstanden hatte und das Richtige getan hatte, dass ich mich also nicht von einer Anhaftung oder Aufregung hatte stören lassen.

Im April 2020 schien es für einen Augenblick so, als sei das Schlimmste überstanden. Die Umgebung entspannte sich. Der Lockdown in den Stadtteilen und Bezirken der Stadt wurde aufgehoben, die Geschäfte waren wieder zugänglich und liefen wieder an. Es zeigten sich mehr Menschen auf den Straßen, auf denen es wieder betriebsamer wurde.

Weil die KPCh die Pandemie gezielt verschwiegen hatte, verwüstete das Virus nicht nur unser Land sondern breitete sich danach auf der ganzen Welt aus. Schließlich prahlte die Partei damit, wie wirksam sie die Pandemie bekämpft, wie gezielt sie Maßnahmen ergriffen und wie gut sie es gemacht habe. Sie beweihräucherte sich selbst und stellte den Verlauf im Ausland schlimmer dar, als er war. Sie nutzte alle Propagandamittel, um die Menschen zu täuschen und sich weiterhin als „groß, ruhmreich und korrekt“ in Szene zu setzen, was viele Chinesen verwirrte und vergiftete.

Während die Pandemie abklang, konnten die Mitpraktizierenden und ich dieses Phänomen beobachten und wir fühlten uns sehr schlecht dabei. Die bösartige Partei ist so schlecht und hinterlistig, dass sie alle möglichen Tricks anwendet, damit die Lebewesen nicht gerettet werden können. Das Leben derer, die den Lügen der bösartigen Partei glaubten, war wirklich in Gefahr. Was sollten wir tun? In so einer schwierigen und komplizierten Situation ist es noch notwendiger, dass wir Dafa-Praktizierenden barmherzig und ausdauernd über die wahren Hintergründe informieren. Wir müssen der Welt helfen, das Wahre vom Falschen zu unterscheiden und das Chaos klar zu durchschauen.

Der Meister sagt:

„Ihr seid nicht gekommen, um die Geschichte zu verändern, sondern um Menschen im gefährlichsten Moment der Geschichte zu erretten.“ (Vernunft, 19.03.2020)

„Die Kommunistische Partei Chinas führt gerade den letzten verzweifelten Kampf. Um Menschen zu schaden, richtet sie in der Gesellschaft großes Chaos an.“ (ebenda)

Es ist schwer, die Menschen wach zu machen. Die bösartigen kommunistischen Gespenster zerren an ihnen und halten sie von uns fern. Durch das Verhalten der Lebewesen nach der Pandemie spüre ich die große Verantwortung, die ich auf mich genommen habe, noch deutlicher. Ich darf nicht nachlassen und muss mir noch mehr Mühe geben, das Gewissen der Lebewesen zu wecken.

In meiner Nachbarschaft befinden sich ein Handelszentrum, ein Einkaufszentrum, eine Wohngegend und ein riesiger Großhandel. Es gibt viel Verkehr und viele verschiedene Menschen aus den angrenzenden Gebieten haben hier kleine Läden. Am Abend sind hier viele Menschen unterwegs, die sich entspannen, flanieren und über den Platz laufen. Deshalb gehe ich jeden Morgen und auch nach dem Abendessen dorthin. Wenn ich einfach nur herumlaufe, kann ich normalerweise mindestens fünf oder sechs Personen dazu bringen, die KPCh zu verlassen.

Wenn ich Menschen treffe, die von den Lügen der bösartigen Partei stark getäuscht wurden und nicht zuhören wollen, bewegt mich das nicht und ich schaue mich nach einer neuen Person mit Schicksalsverbindung um. Es gibt auch stark vergiftete Menschen, die mich der Polizei melden wollen. Ich fürchte mich nicht und werde vom Meister beschützt. Am Ende gewann ich in der gefährlichen Situation Sicherheit. Wenn ich rausgehe, verbreite ich die wahren Tatsachen einfach da, wo ich gerade bin. Solange ich das Gewissen der Lebewesen erwecke, fühle ich mich energiegeladen und habe Kraft. Ich empfinde zutiefst, wie geehrt und besonders wir Dafa-Praktizierenden sind, wenn wir unserem barmherzigen und großartigen Meister folgen!

Das Streben nach Gewinn aufgeben

Ich wurde unrechtmäßig von den Agenten der bösartigen Partei verurteilt. Nach meiner Freilassung hielt die finanzielle Verfolgung an. Sie behielten 1000 Yuan im Monat ein mit der Begründung, dass es sich um meinen Lohn handele, den ich während meines Gefängnisaufenthalts bekommen hätte. Ich selbst lebe eigentlich sehr sparsam. Doch wenn es um die Errettung der Lebewesen geht, scheue ich keine Mühen und Kosten. Diesbezüglich bin ich nie kleinlich gewesen.

Einmal sprach ich mit zwei Jugendlichen, die beide sehr nett waren, die wahren Fakten annehmen konnten und sich bereit erklärten, aus der KPCh auszutreten. Einer von ihnen sagte: „Oma, kannst du uns eine Flasche Wasser kaufen?“ Die beiden waren 17 oder 18 Jahre alt und waren nicht sonderlich gut angezogen. Ihr Erscheinungsbild ließ eher zu wünschen übrig. Ohne mit der Wimper zu zucken kaufte ich jedem ein Eis und eine Flasche Cola. Die beiden Jugendlichen freuten sich derartig, dass sie immer wieder sagten: „Vielen herzlichen Dank!“

Einmal sah ich einen Bettler. Der alte Mann sah aus, als sei er schon über 80 Jahre alt, er wirkte sehr schwach und alt. Ich ging zum Busbahnhof, um dort mit Menschen zu sprechen. Er kam zitternd herüber, stand da und bekam kein Wort heraus. Ich nahm 10 Yuan, gab sie ihm und sagte: „Kaufen Sie sich etwas zum Frühstück.“ Als der alte Mann sah, dass ich ihm so viel Geld gab, nahm er es sofort und ging.

Eine Frau, die daneben gestanden hatte, sah dies und machte mir für meine Großzügigkeit ein Kompliment. Ich erklärte, ich sei eine Falun Dafa-Praktizierende und würde Gutherzigkeit und Barmherzigkeit kultivieren. Seine Familie hätte womöglich Schwierigkeiten, ansonsten müsste er nicht betteln. Danach lenkte ich das Gespräch gleich auf Falun Dafa und die Verfolgung und riet ihr, aus der KPCh auszutreten. Ich bekräftigte, dass wir Praktizierenden nicht lügen würden. Die Frau war sogleich einverstanden, aus der Partei auszutreten.

Der Meister sagt:

„Denn die Erlösung der Menschen ist bedingungslos. Kosten, Entgelt und Ruhm werden dabei nicht in Betracht gezogen. Diese Haltung ist viel erhabener als die der Vorbilder unter den gewöhnlichen Menschen; sie entspringt ganz der Barmherzigkeit.“ (Zhuan Falun 2019, S. 70)

Zeitweise ging ich jeden Tag zum Bahnhof, um mit Menschen über Falun Dafa zu sprechen. Eines Tages sah ich einen jungen Mann dort sitzen, der recht modisch gekleidet war. Ich erklärte ihm, wie es sich mit Falun Dafa tatsächlich zugetragen hatte. Er sagte: „Oma, kannst du mir nicht was zu essen kaufen? Ich habe heute noch nichts gegessen und mein Handy wurde gestohlen (heutzutage bezahlen die Jugendlichen in China mit dem Handy und haben nur selten Bargeld dabei).“ Sofort kaufte ich ihm Reis und Wasser und gab ihm obendrein noch 20 Yuan. Ich meinte: „Oma ist auch nicht reich. Ich habe nur getan, was ich tun konnte, um dir zu helfen.“

Es gibt auch oft Studenten auf dem Bahnhofsplatz, die neben dem Studium in Teilzeit arbeiten. Sie waren dort und verkauften Stifte. Ich kaufte ihnen einige ab, woraufhin ich ihnen bedacht die wahren Hintergründe erklärte. Immer wenn ich zum Bahnhofsplatz kam, sahen mich einige Jugendliche schon von Weitem. Sie grüßten mich und riefen: „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut.“ Das Erscheinungsbild von manchen Jugendlichen verbesserte sich, nachdem sie aus der KPCh ausgetreten waren. Sie veränderten sich körperlich und mental. Ich freute mich von ganzem Herzen für diese geretteten Lebewesen.

Mit den Mitpraktizierenden einen Körper bilden

Der Meister sagt:

„Buddhas Licht weit strahlt,Schicklichkeit, Gerechtigkeit, harmonisch und klar.Gemeinsam stetig voran,Aussichten glänzend.“(Fa harmonisiert, 27.12.1992, in: Hong Yin I)

Wir Dafa-Praktizierenden bilden einen Körper. Als ein Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung soll man die drei Dinge nicht nur selbst gut erledigen. Man soll auch nicht darüber hinwegsehen, wenn Mitpraktizierende in der Umgebung Schwierigkeiten haben, die drei Dinge zu tun und Hilfe benötigen.

Da gibt es einen älteren Mitpraktizierenden. Er heißt Zhang und ist in unsere Gegend gezogen. Als er am Anfang zu uns kam, hatte er Probleme, die drei Dinge zu erledigen, weil er sich in unserem Gebiet nicht auskannte. Beim gemeinsamen Fa-Lernen bemerkten die Mitpraktizierenden, dass er das Fa nicht gut lesen konnte. Das lag auch an seinem Dialekt. Sie wollten ihn nicht dabeihaben. Ich erklärte dazu: „Wenn unser Mitpraktizierender Zhang das Fa erhalten hat, sein Familien- und Arbeitsleben aufgegeben hat, den Pass von Leben und Tod überwunden hat, seiner Mitpraktizierenden in der bedrohlichen Situation beigestanden hat, die kurz davor stand, verhaftet zu werden, wenn er sogar selbst neun Jahre im Gefängnis zugebracht hat – sollten wir einem solchen Mitpraktizierenden dann nicht helfen? Er wird das Fa gut lesen können.“

Um Herrn Zhang zu helfen, sich so schnell wie möglich in der Stadt einzuleben, lud ich ihn ein, täglich mit mir rauszugehen, um die wahren Tatsachen zu verbreiten. Weil er zwei Enkel hat und weiter weg wohnt, passte ich mich zeitlich an und versuchte dann rauszugehen, wenn es ihm gelegen kam. Während ich die wahren Begebenheiten erklärte, half er mir, indem er die ganze Zeit aufrichtige Gedanken aussandte. Wenn ich auf Prüfungen für meine Xinxing stieß, zeigte er mir mit dem Fa des Meisters, wie ich es machen könnte. Wir arbeiteten gut zusammen. Er sagte, er sei sehr berührt, dass ich so nett zu ihm sei. Ich erwiderte: „Dafa ist gut. Ich habe viel vom Meister gelernt und wir sind Mitpraktizierende. Dir zu helfen, bedeutet eigentlich, mir selbst zu helfen.“

Nachdem wir einige Zeit lang zusammengearbeitet hatten, war der Mitpraktizierende in der Lage, die drei Dinge selbst gut zu erledigen.

Dann gibt es da noch die ältere Praktizierende Frau Bai, die viele Jahre lang die wahren Umstände über Falun Dafa an vorderster Front erklärt hat, und zwar reibungslos. Letzten Juni wurde sie zu Unrecht angeklagt und verhaftet, weil sie in einem Gemüseladen in der Stadt über Falun Dafa gesprochen hatte. Auf der Polizeiwache hatte sie hohen Blutdruck und das Böse musste sie vorzeitig gehen lassen.

Sie war gerade einmal ein paar Tage wieder daheim und es ging ihr körperlich nicht gut. Bei einer Wohnungsdurchsuchung beschlagnahmte die Polizei alle ihre Dafa-Bücher. Sie erlitt einen kleinen Nervenzusammenbruch. Ich ermutigte Frau Bai, sich nicht runterziehen zu lassen und so schnell wie möglich draußen wieder aktiv zu werden und weiter über die Situation aufzuklären. Am nächsten Tag ging sie wieder nach draußen. Wir beide machten uns jeden Morgen auf den Weg. Ich sprach über die wahren Hintergründe, während sie aufrichtige Gedanken aussandte. Wir machten es zusammen sehr gut. Bald ging es ihr körperlich wieder gut und sie sah auch im Gesicht besser aus, sehr freundlich. Menschen in jedem Alter hören ihr gerne zu und die Wirkung ist sehr gut, wenn sie die wahren Umstände über Falun Dafa erklärt.

Frau Bai bedankte sich sehr bei mir und sagte oft, dass ich ihr geholfen habe. Im Innern wusste ich, dass der Meister alles getan hatte. Ohne das riesengroße Feld der Aufrichtigkeit, das vom Meister kommt, ohne seine Fürsorge und seinen Schutz, würden wir Schüler noch nicht einmal uns schützen können. Wie kann man dann noch davon sprechen, Menschen zu retten und den Mitpraktizierenden zu helfen?

Der Meister sagte:

„Die Dafa-Jünger sind schon die einzige Hoffnung für die Errettung aller Wesen geworden.“ (Aufrichtige Gedanken, 13.10.2002, in: Essentielles für weitere Fortschritte III)

Dafa-Jünger sind die glücklichsten Wesen im Universum. In der verdorbensten Zeit des Universums sind wir verpflichtet, dem Meister zu helfen, das Gewissen der Lebewesen zu erwecken. Lasst uns das heilige Schicksal, Falun Dafa praktizieren zu dürfen, schätzen, standhaft auf dem göttlichen Weg gehen, auf dem wir unserem Meister helfen, das Fa zu berichtigen, und unser Bestes geben, um die drei Dinge  in der letzten Phase der Fa-Berichtigung zu tun.