(Minghui.org) Praktizierende stellten Falun Dafa am 27. Februar 2021 auf der Piazza Vittorio Emanuele II vor, einem Park in der Nähe von Chinatown in Rom. Dabei informierten sie die Passanten auch über die brutale Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei in China.

Praktizierende in Rom machen den Kultivierungsweg Falun Dafa bekannt und sprechen mit den Passanten über die Verfolgung in China.

Zwei diensthabende Polizisten begrüßten die Praktizierenden, die zur genehmigten Zeit am Ort eintrafen. Die Beamten hatten in der Vergangenheit Praktizierende bei ähnlichen Veranstaltungen unterstützt und wussten bereits über die Verfolgung Bescheid.

Ein Praktizierender erzählte den Beamten, dass die Verfolgung in China während der Pandemie des Wuhan-Virus fortgesetzt wurde; mehrere Tausend Praktizierende seien im letzten Jahr verhaftet worden. Der Praktizierende berichtete den Polizisten auch von der Nachricht, dass ein Krankenhaus in China innerhalb weniger Tage passende Organe für Lungentransplantationen finden konnte. Die extrem kurzen Wartezeiten lassen vermuten, dass das Krankenhaus an der Zwangsentnahme von Organen an lebenden Menschen beteiligt ist.

Die beiden Polizisten verstanden die Sorgen der Praktizierenden und drückten ihre Hoffnung aus, dass die Verfolgung bald enden wird.

Gespräche mit den Passanten

Einige Praktizierende verteilten Flugblätter und sprachen mit den Passanten, während andere die Falun-Dafa-Übungen vorführten. Die Einwohner schauten sich die Vorführung an und unterhielten sich mit den Praktizierenden.

Eine Frau war erschüttert und sehr traurig, nachdem sie von der erzwungenen Organentnahme an lebenden Falun-Dafa-Praktizierenden in China gehört hatte. Sie zeigte zum Himmel und meinte: „Wir müssen an den Himmel glauben.“

Ein Mann lernte an diesem Tag die Übungen von den Praktizierenden. Danach fühlte er sich sofort wohl und friedlich. Er wollte den Praktizierenden etwas Geld spenden. Ein Praktizierender erklärte ihm, dass Falun Dafa kostenlos weitergegeben werde und er kein Geld spenden müsse.

Ein anderer Mann kommentierte: „Es gibt keine Moral mehr in der Gesellschaft. So eine spirituelle Praxis ist notwendig.“ Er nahm die Informationsmaterialien über Falun Dafa entgegen und meinte, er wolle das Buch Zhuan Falun lesen. 

Die Kommunistische Partei Chinas habe zwar Macht, aber keine Moral. Sie habe die traditionelle Kultur und die universellen Werte des chinesischen Volkes zerstört, meinte ein italienischer Künstler. Und fügte hinzu: „Ich weiß, dass die Falun-Dafa-Praktizierenden eine Gruppe von gütigen Menschen sind. Darüber bin ich sehr froh, weil die Welt mehr gütige Menschen braucht.“

Der Künstler freute sich, dass das italienische Parlament Maßnahmen gegen die Verbrechen der KP Chinas zur erzwungenen Organentnahme ergriffen hat, und wünschte den Praktizierenden und ihren Familien eine schöne Zukunft.

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