(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten aus aller Welt. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.

Ausschließlich nach innen zu schauen, ist erst wahre Kultivierung

Endlich weiß ich, warum ich mich selbst nach langer Zeit nicht weiter erhöhen konnte: Wenn etwas Konkretes geschah, gelang es mir nicht, die Vogelperspektive einzunehmen und hundertprozentig nach innen zuschauen. Ich schaute zwar nach innen und suchte gleichzeitig im Außen. Manchmal suchte ich mehr im Inneren und manchmal mehr im Außen. Ich nahm „Hinweise für die anderen“ als eine Ausrede, um im Außen zu suchen. So verpasste ich seit Jahren eine Chance nach der anderen. Wie oft hatte ich bei Auseinandersetzungen im Außen gesucht! Jetzt erkannte ich, dass ich mich erst wirklich kultivierte, wenn ich in der Lage war, hundertprozentig nach innen zu schauen. Wenn ich nur ein bisschen im Außen schaue, ist das schon keine wahre Kultivierung mehr. Erst wenn ich hundertprozentig nach innen schaue, werde ich demütig sein, die Wahrheit erfahren, Fa-Grundsätze erkennen und mich erhöhen. (Auszug aus „Es ist wirklich gut, sich hundertprozentig zu kultivieren“)

„Ich spiele keine Computer-Spiele mehr“: Aufrichtige Gedanken reinigten mein Zuhause

Ich dachte: „Selbst wenn jemand Kampfkunst praktiziert, hat die Besessenheit schon davor Angst. Ich dagegen kultiviere mich im Dafa, wie kann es sein, dass mir dieser unkorrekte Zustand meines Kindes zügellos zur Schau gestellt wird?“ Ich fügte daher beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken einen Gedanken hinzu: „Angehörige von Dafa-Schülern sind gekommen, um dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen. Alle Faktoren, welche die Fa-Bestätigung stören, müssen beseitigt werden. Wer es wagt, in das Raumfeld meines Hauses einzudringen, wird einer nach dem anderen aufgelöst. Das Böse, das die Falun-Dafa-Schüler und ihre Angehörigen verfolgt, sollte Angst vor uns haben.“

Seitdem ich das getan habe, spricht mein Sohn immer aufrichtiger. Eines Tages sagte er mir: „Ich spiele keine Computer-Spiele mehr. Ich rühre diese schlechten Sachen nicht mehr an. Ich bin nicht wie die anderen, ich muss mich berichtigen.“ Aufrichtige Gedanken sind wirklich wichtig! Ohne Dafa und das Aussenden der aufrichtigen Gedanken wäre es unmöglich gewesen, meinen Sohn von seiner Sucht zu befreien. (Auszug aus „Meine aufrichtigen Gedanken berichtigten meinen Sohn“)

Unsere Kinder bei der Erziehung als Mitpraktizierende betrachten

Rückblickend entdeckte ich viele Fehler bei der Erziehung meiner Tochter. Der Schlimmste war, dass ich das Dafa als Schutzschirm benutzt hatte. Ich dachte: „Wenn sie das Zhuan Falun lernt, dann wird Dafa sie schützen, sodass sie sicher und ohne Schwierigkeiten aufwächst. Ich wollte also das Dafa ausnutzen, um ein gemütliches Leben unter den Menschen zu führen. Meine Tochter aber lernte die ganze Zeit das Fa nur an der Oberfläche. Obwohl sie das Zhuan Falun bereits mehrmals durchgelesen hat und viele Fa-Grundsätze weiß, versteht sie nicht wirklich die Bedeutung der Kultivierung und ist nicht wirklich in die Kultivierung eingetreten. Für sie ist das Fa-Lernen nur eine tägliche Aufgabe. Sie lernt das Fa, aber sie erhält es nicht.

Außerdem achtete ich nicht auf die negativen Einflüsse der Gesellschaft auf sie und betrachtete sie nicht wirklich als eine Mitpraktizierende. Ich half ihr nicht, dachte nicht an sie und den Stress, den sie hatte. Ich schaute nur, dass ich selbst Zeit für das Fa-Lernen, das Praktizieren der Übungen und für Projekte zur Fa-Bestätigung hatte. Aber ich nahm mir keine Zeit und Energie für sie ... Ein Lebewesen wurde in eine Familie mit einer Falun-Dafa-Schülerin geboren, um das Fa zu erhalten und errettet zu werden. Aber weil sich diese Falun-Dafa-Schülerin nicht gut verhält, wird das Kind ruiniert ... Was für eine große Sünde ist das für eine Falun-Dafa-Schülerin! (Auszug aus „Es ist keine Formsache, ein Kind bei der Kultivierung anzuleiten“)