[Internationale Online Fa-Konferenz] Ehemalige Hirnatrophie-Patientin: Meine erstaunlichen Erfahrungen

(Minghui.org). Verehrter Meister, ich grüße Sie! Ich grüße die Mitpraktizierenden!

Bevor ich Ende 2019 anfing, Falun Dafa zu praktizieren, war ich chronisch krank. Vor zwanzig Jahren wurde bei einer Untersuchung im Krankenhaus eine Gehirnatrophie festgestellt und der Arzt verschrieb mir viele Medikamente. Die übermäßige Einnahme von Medikamenten führte zu Nierenschwäche, Sehstörungen, Herzkrankheiten, Osteoporose und Zirrhose. Ich konsultierte mehrere Krankenhäuser. Aber gegen meine Krankheiten konnte nur wenig getan werden.

Über zwei Jahrzehnte lang quälten sie mich und führten Ende 2019 zu einem körperlichen Zusammenbruch. Aufgrund meines schlechten Gesundheitszustands erlitt nicht nur ich ein Schicksal, das schlimmer als der Tod war. Auch meine Familie litt darunter, da sie sich alle ständig Sorgen um mich machten.

Als meine Situation ausweglos schien, erhielt ich glücklicherweise das Dafa. Unter dem barmherzigen Segen von Meister Li (dem Begründer von Falun Dafa) wurde ich von endlosem Leiden befreit. Der Meister reinigte meinen Körper und änderte meinen Lebensweg, so dass ich wahrhaftig den Weg der Kultivierung einschlagen konnte.

Die Kultivierung war für mich schwierig, weil ich die Dafa-Bücher nicht verstehen konnte. Zwanzig Jahre Gehirnschwund hatten mich von einem ruhigen Mädchen in einen alten, kranken Menschen verwandelt, der sich oft unnormal verhielt und sich nur schwer an etwas erinnern konnte. Jahrelang nannten mich die Dorfbewohner „großer Dummkopf“. Ich wurde tatsächlich dumm und hatte ein schlechtes Gedächtnis. Sobald ich das Dorf verlassen hatte, vergaß ich den Weg nach Hause.

Ich möchte ein wenig darüber berichten, was ich erkannt habe, während ich die drei Dinge tat.

Meine Erfahrungen beim Verteilen von Informationsmaterialien

Der Meister sagt:

„Kultivierung ist der Erhöhungsprozess des Lebewesens, der damit beginnt, Schritt für Schritt ein guter Mensch zu werden; dann entwickelt sich ein Kultivierender allmählich zu einem noch besseren Menschen, einem edlen Lebewesen, das die gewöhnlichen Menschen übertrifft und sogar noch höhere Ebenen erreicht. Deshalb, wenn ihr bei den Menschen auf Unverständnis stoßt und sogar von der Regierung unter Druck gesetzt werdet, sollt ihr nicht mit den Methoden der gewöhnlichen Menschen kontern, sondern die wahren Umstände mit einem gütigen Herzen erklären.“ (An vietnamesische Schüler, Dafa, Li Hongzhi, 27.11.2018)

Kurz nach Beginn des Praktizierens von Falun Dafa, schloss ich mich anderen Praktizierenden an und half, auf der Straße Informationsmaterialien zu verteilen. Ich dachte: Wenn ich entschlossen bin, es zu tun, bin ich in der Lage es zu tun. Ich verteilte die Informationsmaterialien in sämtlichen umliegenden Bahnhöfen, Einkaufszentren, Krankenhäusern, Kiosken usw. Jedes Mal traf ich dabei fast immer Polizeibeamte, die mir die Materialien wegnehmen und mir verbieten wollten, sie in diesem Gebiet zu verteilen. Wann immer das geschah, bewahrte ich aufrichtige Gedanken.

Ich erinnere mich an die Worte des Meisters:

„Ihr habt schon den Fa-Grundsatz der gegenseitigen Unterstützung und gegenseitigen Hemmung erkannt. Ohne Angst existiert auch der Faktor nicht mehr, der dich fürchten lässt. Das ist kein erzwungenes Tun, sondern wird durch das wirklich gelassene Loslassen erreicht.“ (Den letzten Eigensinn beseitigen, 12.08.2000, in: Essentielles für weitere Fortschritte II)

Das Fa des Meisters half mir, zur Ruhe zu kommen, mich nicht ablenken zu lassen und die Angst zu beseitigen. Auf diese Weise konnte ich wiederholt Störungen durch Polizeibeamte vermeiden. Als ich eines Abends das Haus eines Praktizierenden verließ, war es schon nach 18 Uhr. Bevor ich ging, übergab mir dieser Praktizierende über hundert Blätter Informationsmaterialien. Eine starke Kraft motivierte mich, hinauszugehen und sie zu verteilen. Ohne lange zu überlegen, machte ich mich auf den Weg zur Bushaltestelle.

Als ich in den Bus stieg, war es bereits 19 Uhr. Zum ersten Mal war ich allein unterwegs. Ich war noch nie in einem Bus gefahren und hatte keine Ahnung, wohin er fuhr. Es war bereits dunkel. Ich spürte, wie der Meister mich ermutigte und mir den Weg zeigte und hatte überhaupt keine Angst.

Ich fuhr den ganzen Weg bis zur Endstation. Dann stieg ich aus und verteilte die Informationsmaterialien an die Menschen, die die Straße überquerten. Bald kamen Polizisten auf mich zu und drohten, mich zu verhaften und im Amt für öffentliche Sicherheit festzuhalten. Ich hatte keine Angst und war sehr ruhig. Nicht einmal ein Hauch von Angst war vorhanden. In meinem Kopf tauchte ein Gedanke auf: „Ich habe bereits Leben und Tod losgelassen. Warum sollte ich mich vor euren Drohungen fürchten?“

Ein Polizeibeamter stellte mir eine Menge Fragen. Ich beantwortete eine nach der anderen. Dann klärte ich ihn über die wahren Umstände von Falun Dafa auf. Er fragte: „Verbreiten Sie reaktionäre Dinge?“ „Ich verbreite keine reaktionären Dinge“, entgegnete ich. „Ich informiere über die wahren Hintergründe und rette die Menschen. Ich liebe mein Vaterland und unser gesamtes Volk sehr.“ Als er das hörte, gab er mir die Informationsmaterialien zurück und ließ mich gehen. Das war eine meiner Erfahrungen beim Erklären der wahren Fakten.

Meine erstaunlichen Erlebnisse im RTC-Projekt

Ein Koordinator riet uns, neben dem Zhuan Falun auch die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei zu lesen, um im RTC-Projekt eine gute Wirkung zu erzielen. Ein Mitpraktizierender gab mir ein Exemplar. Ich nahm das Buch und blätterte es durch. Aber die Schrift erschien mir zu klein und die Zeilen glichen einer Masse von schwarzer Tinte. Wie sollte ich sie lesen können? Ich bat den Meister um Hilfe.

Auf dem Heimweg bewahrte ich aufrichtige Gedanken. Danach geschah ein Wunder! Kurz nachdem ich zu Hause angekommen war, ging ich in mein Zimmer und öffnete das Buch. Die Zeilen, vor wenigen Augenblicken noch eine schwarze Masse, erschienen deutlich vor meinen Augen! Ein Wort nach dem anderen tauchte klar leserlich auf. Mir war nicht bewusst, dass mir Tränen über das Gesicht liefen. Ich legte meine Hände in der Heshi-Position zusammen, um dem Meister meine Dankbarkeit zu zeigen. Innerhalb eines Monats hatte ich das Buch zu Ende gelesen.

Als ich der RTC-Plattform beitrat, wies mich der Koordinator der Gruppe zu, die aufrichtige Gedanken aussendet. Jeden Tag sandte ich zusammen mit Mitpraktizierenden aufrichtige Gedanken aus. Während des Aussendens sah ich mit meinem Himmelsauge Szenen in anderen Räumen. Jedes Mal, wenn ich die Hand aufrecht hielt, konnte ich wahrnehmen, dass ich in eine andere Dimension eingetreten war. Es war sehr geheimnisvoll, aber gleichzeitig auch sehr beängstigend. Viele dunkle Schergen und verdorbene Dämonen riefen laut. Es fand wahrhaftig ein Kampf zwischen Gut und Böse statt. Die göttlichen Körper der Mitpraktizierenden beseitigten mit Hilfe der Kraft der aufrichtigen Gedanken viele morsche Dämonen. Je länger ich schaute, umso mehr schwarze Gespenster tauchten auf.

In dieser Dimension befanden sich überall schwarze Gespenster, verfaulte Dämonen und andere bösartige Geister. Sie zerstörten die Telefonleitungen und hinderten uns direkt daran, die Menschen zu erretten. Wenn diese Szene auftrat, konzentrierte ich meine aufrichtigen Gedanken jedes Mal darauf, sie zu eliminieren. Manchmal schien es, dass alle beseitigt wären. Aber zu meiner Überraschung tauchten sie beim nächsten Aussenden aufrichtiger Gedanken erneut in enormer Anzahl auf. Manchmal reichten meine aufrichtigen Gedanken nicht aus und zeigten keine große Wirkung.

In diesem Moment erinnerte ich mich an die Lehre des Meisters:

„Ich sage euch allen, der Rest, der jetzt Dafa und die Dafa-Jünger noch sabotieren kann, ist auf unsere Schüler selbst zurückzuführen. Ihr Schüler, die ihr das Aussenden der aufrichtigen Gedanken nicht ernstgenommen habt: Die Bösen in den Räumen, für die ihr selbst die Verantwortung tragen sollt und für die ihr zuständig seid, sind noch nicht beseitigt. Das ist eben der Grund. Deshalb müsst ihr alle das Aussenden der aufrichtigen Gedanken unbedingt ernstnehmen. Ganz egal, ob du glaubst, dass du die Fähigkeiten besitzt oder nicht, du sollst das tun.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Florida in den USA, 29.12.2001)

Jedes Mal, wenn ich über die Worte des Meisters nachdachte, liefen Tränen über mein Gesicht. Als ich nach innen schaute, stellte ich fest, dass ich immer noch sehr stark von Gefühlen getrieben war. Sie entsprachen den Gefühlen, die ich gegenüber meiner Familie hatte. Die alten Mächte sahen dies und wollten mich nicht davonkommen lassen. Sie nutzten diese Lücke aus. Nachdem ich dieses Problem entdeckt hatte, bat ich den Meister, mich zu unterstützen und berichtigte mich. Auf diese Weise konnte ich in einem besseren Geisteszustand aufrichtige Gedanken aussenden.

Der Meister sagt:

„Je mehr es dem Ende entgegengeht, desto weniger dürft ihr locker lassen. Je mehr es dem Ende entgegengeht, desto besser sollt ihr das Fa lernen. Je mehr es dem Ende entgegengeht, desto stärker sollen eure aufrichtigen Gedanken sein.“ (An die Fa-Konferenz in Kanada, 19.05.2007)

Teilnahme am RTC Social-Media-Programm zur Erklärung der wahren Umstände

Der Koordinator schlug mir bald vor, an der Erklärung der wahren Umstände in den Sozialen Medien teilzunehmen. Das Ziel dieses Projekts ist, sich mit Menschen in Festlandchina über soziale Medien anzufreunden und sie dann über die wahren Hintergründe zu informieren. Das stellte an die Projektbeteiligten die Anforderung zu wissen, wie man Smartphones benutzt. Ich besaß kein Smartphone und hatte keine Ahnung, wie man Textnachrichten verschickt. Ich wusste nur, wie man Anrufe mit herkömmlichen Telefonen tätigt. Ich zögerte, da ich nicht sicher war, ob ich an diesem Projekt teilnehmen konnte. Aber dann dachte ich: Ich werde auf jeden Fall teilnehmen und mein Bestes geben. Solange wir entschlossen sind, die Menschen zu erretten, wird alles vom Meister arrangiert werden.

Mit der enthusiastischen Unterstützung von lokalen Mitpraktizierenden lernte ich, mein Smartphone zu „beherrschen“. Das stellte eine echte Herausforderung für mich dar, aber als Praktizierende war mir klar, dass uns nichts von der Errettung der Menschen abhalten darf. Zudem bot es mir die Gelegenheit, mich zu verbessern. Ich erwarb nicht nur die Fähigkeit, mein Smartphone zu bedienen, sondern habe in unserem Projekt auch noch sehr gute Resultate erzielt.

In weniger als einem Monat erhöhte sich die Anzahl der Freunde auf meinem Konto von null auf über tausend. Sogar der Hauptkoordinator des Programms wunderte sich über meine guten Ergebnisse. Wenn ich Einladungen an Leute übermittelte, sandte ich gleichzeitig aufrichtige Gedanken aus, um alle bösen Faktoren in meinem Feld zu beseitigen, die mich daran hinderten, die Menschen zu retten.

Ich erinnere mich, dass ein Mitpraktizierender ein Mobiltelefon benutzte, das ihm vom Programm zugewiesen worden war. Nachdem er es weniger als einen Tag benutzt hatte, funktionierte es nicht mehr. Egal wie sehr er sich bemühte, es reagierte nicht mehr. Er kam zu mir und erzählte mir davon. Ich nahm das Telefon in die Hand und erblickte viele morsche Gespenster im Inneren des Gerätes. Sofort richtete ich meine Hand auf und sandte aufrichtige Gedanken aus, um sie zu beseitigen. Später brachte er das Telefon zu einem Fachgeschäft und bat einen Angestellten, es zu prüfen. Der Techniker drückte auf den Knopf und das Telefon ging problemlos an.

Meine persönliche Kultivierung lässt in der Tat sehr zu wünschen übrig. Außer dem Hinzufügen von Freunden ist mir nicht klar, wie die anderen Schritte auszuführen sind. Dann benutze ich immer die Ausrede, sehr beschäftigt und an vielen Projekten beteiligt zu sein. In Wirklichkeit verbirgt sich dahinter eine Anhaftung. Ich denke, die Dafa-Jünger sollten bei allem, was sie tun, ihr Bestes geben, um der Bezeichnung „Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung“ würdig zu sein. (Fa-Erklärung auf einer Rundreise in Nordamerika März 2002)

Meine Beteiligung am Broadcast-Projekt

Letztendlich erwiesen sich die Schwierigkeiten mit dem Smartphone als gering. Der Koordinator des Broadcast-Projekts bat uns jedoch, zusätzlich einen Laptop zu benutzen. Dies stellte eine weitere große Prüfung für mich dar. Noch nie zuvor war ich mit Computern in Berührung gekommen. Nun musste ich diese winzige Maus bedienen und auf einer Tastatur tippen. Diese Schwierigkeit brachte mich beinahe zum Weinen. Aber ich dachte, dass Audio-Übertragungen eine direkte Übermittlung der wahren Fakten an die Lebewesen darstellten und den Partei-Mitgliedern zum Austritt verhelfen würde, wobei eine direkte Wirkung auf die Menschen erzielt werden konnte. Deshalb bat ich den Meister, mich zu stärken.

Es war erstaunlich! Innerhalb kürzester Zeit fühlte sich meine Hand besonders beweglich an, als ob jemand neben mir meine Hand hielt und mich unterrichtete. Ich war in der Lage, die Maus zu bedienen. Viele Schritte galt es zu tun, vom Starten des Computers bis zum Anklicken der Seite, auf der die Sendung abgespielt wurde. Als ich dem Broadcast-Projekt offiziell beigetreten war, erwartete ich nicht, nach zwei oder drei Tagen alles im Griff zu haben.

Während meiner Beteiligung an diesem Projekt traten eine Menge Störungen auf, hauptsächlich weil ich meine emotionale Bindung an meine Familie noch nicht losgelassen hatte. Ich musste die Computerkenntnisse bei einem Mitpraktizierenden zu Hause erlernen. Deshalb fehlte mir die Zeit, mich um den Haushalt zu kümmern. Ich fühlte mich schlecht, da ich meine Tochter und meine Enkelkinder vernachlässigte. Als mein Mitpraktizierender mich jeden Tag hin- und herfahren sah, gab er mir den Computer mit. So konnte ich zu Hause arbeiten und musste nicht mehr jeden Tag zu ihm fahren.

Als meine Tochter sah, wie ich die Computer-Maus bediente, war sie erstaunt. Sie stürzte hinaus und rief ihren Vater zu sich: „Papa, schau mal! Mama kann jetzt den Computer benutzen!“ Auch mein Mann war verblüfft, sagte aber nichts. Am nächsten Tag meinte er: „Bring den Computer zurück. Jeden Tag gehst zum Fa-Lernen, die Übungen zu praktizieren und spielst auf deinem Mobiltelefon.“ (In Wahrheit arbeitete ich dabei am Projekt!) „Jetzt ist dieses Ding auch noch da. Wie willst du denn noch Zeit für deine Enkelkinder finden? Wer wird sich um das Geschäft kümmern?“ Er redete und redete. Als er seinen Monolog beendet hatte, entgegnete ich leise: „Lieber, was ich tue, rettet Leben! Ich werde die Dinge zu Hause erledigen und bei den Enkelkindern helfen. Lass mich einfach diese Sache machen, okay?“ Mein Mann entfernte sich wortlos. Seine Persönlichkeit war mir vertraut. Wenn er nichts erwiderte, bedeutete das seine Zustimmung.

Während ich telefonierte, wurde ich oft von bösartigen Faktoren gestört. Sie blockierten die Leitung, damit die Anrufe nicht durchgingen, und hinderten die Lebewesen daran, die wahren Tatsachen zu hören. Manchmal war die Störung sehr stark. In solchen Situationen verstärkte ich meine aufrichtigen Gedanken und schaute nach innen, um zu sehen, ob ich irgendwelche Anhaftungen hatte, die die alten Mächte veranlassten, die Situation auszunutzen. Danach gelang es mir wieder durchzukommen.

Manchmal ging jemand ans Telefon, jedoch konnte ich seine Worte nicht hören. Aber ich wusste, dass er den Informationen ernsthaft zuhörte. Andere hörten sich zwei oder drei Aufnahmen hintereinander an, und manche hörten mehrere Minuten lang zu, ohne aufzulegen. Nachdem sie die wahren Fakten verstanden hatten, sagten manche mit lauter Stimme: „Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut!“ Wenn ich diese Worte hörte, weinte ich vor Freude. Ich freute mich sehr für die Menschen, die errettet wurden.

Jeder am RTC-Projekt Beteiligte ist in der Lage, die wahren Fakten gründlich zu erklären. Welche Schwierigkeiten auch immer auftreten, gehen wir gemeinsam vorwärts. Wir haben alle den Wunsch, so viele Menschen wie möglich zu erretten.

An einem Punkt traten so starke Störungen auf, die das Projekt fast zum Stillstand brachten. Sobald unsere Anrufe getätigt wurden, waren sie blockiert und unterbrochen. Ich erkannte es als eine Störung der alten Mächte. Der Meister zeigte uns, wie wir aus der misslichen Lage herauskommen und unsere Tugend etablieren können. Bei Störungen sollten wir keinesfalls unsere Hände ringen und nichts tun. Je komplizierter die Umgebung, umso höher können wir uns kultivieren. Ist es nicht so?

Einen Menschen zu erretten ist nicht so einfach. Es erfordert, dass die Dafa-Jünger als ein Körper zusammenarbeiten. In diesem Prozess haben alle viel Blut, Schweiß und Tränen eingesetzt. Während dieser Zeit sollten wir Dafa-Jünger gemeinsam vorwärts gehen, alle Arrangements der alten Mächte ablehnen, standhaft an das Fa und den Meister glauben, die drei Dinge tun, dem Meister helfen, das Fa zu berichtigen und erfolgreich nach Hause zurückkehren.

Seitdem ich das Fa erhalten habe, bin ich von Glück erfüllt. Der Meister hat mir ein zweites Leben geschenkt, so dass ich mich in der Dafa-Umgebung kultivieren kann. Wenn ich mit meinen Mitpraktizierenden zusammen bin, spüre ich ein warmes und barmherziges Energiefeld. Deshalb möchte ich einfach immer im Fa und an der Seite des Meisters sein. Der Meister wird mich beschützen, und das goldene Licht des Dafa wird stets auf alle Praktizierenden scheinen.

Danke, verehrter Meister! 

Danke euch allen!