(Minghui.org) Ich komme aus einer Familie mit vielen Kindern. Mein älterer Bruder heißt Wei. Ich habe noch drei jüngere Schwestern namens Mei, Hui und Yan. Die Schule konnte ich nur bis zur fünften Klasse besuchen. Meine Mutter wurde krank und war bettlägerig. Deshalb musste ich die Schule abbrechen und mich um sie kümmern. Sechs Jahre später verstarb meine Mutter.

Meine Gesundheit hat sich verschlechtert

Im Alter von 25 Jahren heiratete ich; mein Leben war nicht einfach. Ich musste sehr hart arbeiten, um meine Familie zu unterstützen. Das harte Leben und die Arbeit forderten ihren Tribut von meiner Gesundheit: Ich bekam eine Lungenentzündung, eine Nierenerkrankung, allgemeine Schmerzen und Ödeme, so dass ich nicht mehr arbeiten konnte. Ich fühlte mich hoffnungs- und hilflos.

Eines Tages besuchte ich eine gute Freundin. Auf dem Weg zu ihrem Haus musste ich viele Pausen einlegen. Ich war so schwach und müde. Als sie mich sah, war sie sehr besorgt. Sie sagte: „Du bist so jung, aber sehr krank. Wie wäre es, wenn du mit mir Falun Dafa praktizierst? Solange du in der Lage bist, dich an die Dafa-Prinzipien zu halten, wird sich deine Gesundheit verbessern.“

Ich sagte ihr, dass ich es versuchen wolle, und lieh mir an diesem Tag ihr Falun-Dafa-Buch aus.

Ein neues Leben erhalten

Ich begann sofort mit der Lektüre des Buches. Je mehr ich las, desto mehr interessierte es mich. Meine Freundin brachte mir auch die Übungen bei. Sie nahm mich mit zu den Gruppenübungen und zum Fa-Lernen mit den anderen Praktizierenden. In weniger als zwei Wochen verstand ich wirklich, was es heißt, frei von Krankheiten zu sein! Nun besaß ich so viel Energie, dass ich wieder arbeiten konnte! Ich war begeistert, dass ich nun einen Meister hatte, der sich um mich kümmerte.

Nachdem sich meine Gesundheit erholt hatte, arbeitete ich noch härter. Jetzt stehe ich früh auf, um auf dem Markt Gemüse zu verkaufen. Danach nehme ich an den Gruppenübungen teil. Ich halte mich an die Grundsätze „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“ und bin freundlich und rücksichtsvoll zu anderen. Wenn Konflikte auftauchen, bin ich in der Lage, nach innen zu schauen und meinen Anteil daran zu erkennen. Die Dorfbewohner sagen, dass ich mich zum Besseren verändert hätte.

Meine Familie wurde Zeuge meiner enormen positiven Veränderung und sie alle waren sich einig, dass Falun Dafa gut ist!

Familienmitglieder erhalten eine weitere Chance im Leben

Im Jahr 1999 hatte die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) die Verfolgung von Falun Dafa angeordnet. Weil ich beharrlich Falun Dafa praktizierte, wurde ich mehrmals verhaftet. Meine Angehörigen standen unter enormem Stress und hatten Angst. Sie weigerten sich, mir zuzuhören, als ich ihnen die Fakten über die Verfolgung erklärte. Sie wollten nicht anerkennen, dass es mir besser ging, weil ich Falun Dafa praktizierte.

Im Jahr 2017 erkrankte Hui, meine dritte Schwester. Bei ihr wurden Depressionen, Bluthochdruck, Sodbrennen und eine Nierenerkrankung diagnostiziert. Sie gab 200.000 bis 300.000 Yuan (ca. 26.000 bis 39.000 Euro) für medizinische Behandlungen aus, blieb danach aber weiterhin krank. Darüber hinaus erlitt sie mehrere leichte Schlaganfälle. Der Arzt empfahl palliative Maßnahmen, da eine Operation nicht mehr angezeigt war.

Hui rief mich an und sagte: „Ich bin fertig. Nachdem ich ein Vermögen ausgegeben habe, geht es mir immer noch nicht gut. Ich kann nicht schlafen, habe keinen Appetit und bin so schwach, dass ich kaum noch gehen kann.“ – Ich riet ihr: „Wenn du aufrichtig: ‚Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut‘ sagst, wird es dir gut gehen.“ So versuchte ich, sie zu bestärken, da sie so mutlos klang.

Am nächsten Tag rief sie mich an und meinte: „Ich möchte zu dir nach Hause kommen. Dort fühle ich mich sicher.“

Sie kam mit zwei großen Taschen voller Medikamente an. Wir begannen, täglich gemeinsam die Übungen zu machen und das Fa zu lernen. Bald besserte sich ihr Appetit – ganz ohne Medikamente.

Sie hatte immer noch Momente der Unruhe und musste spazierengehen. Ich begleitete und ermutigte sie und war geduldig mit ihr. Ihr Zustand veränderte sich allmählich und wurde von Tag zu Tag besser. Zwei Wochen später war ihr Bluthochdruck beseitigt. Nach drei Monaten waren alle ihre Symptome verschwunden! So durfte sie auch erfahren, wie es sich anfühlt, krankheitsfrei zu sein.

Ohne einen Cent auszugeben oder eine Behandlung zu erhalten, wurde Hui durch das Praktizieren von Falun Dafa von all ihren Krankheiten geheilt. Das war eine großartige Nachricht für alle unsere Familienmitglieder und Verwandten.

Auch meine zweite Schwester Mei kam zu mir. Es kostete sie all ihre Kraft, einfach zu kommen.

Hui tröstete sie: „Hör zu, ich weiß, was du durchgemacht hast. Ich war genauso krank, wenn nicht kränker als du. Ich habe ein Vermögen ausgegeben, und dann hat man mir nur gesagt, ich solle nach Hause gehen, um mich palliativ behandeln zu lassen. Aber es ging mir besser! Falun Dafa ist großartig, also komm und praktiziere mit uns.“

So begann auch Mei, Falun Dafa zu praktizieren.

Als meine jüngste Schwester Yan hörte, dass Mei und Hui nach dem Praktizieren von Falun Dafa wieder gesund geworden waren, kam auch sie zu uns. Sie hatte eine Geschwulst am Hals, die auf keine Behandlung ansprach, weder auf Medikamente noch auf Salben. Wir lehrten sie die Übungen und lasen mit ihr die Fa-Lehre. Auch sie erholte sich. Ihre Tochter war erstaunt, als sie sah, dass der Knoten am Hals ihrer Mutter verschwunden war, und sie beschloss, ebenfalls zu praktizieren.

Sie sagte mir: „Ich wusste gar nicht, dass Falun Dafa so großartig ist, bis ich anfing zu praktizieren!“

Mein Bruder Wei, der in Guangzhou lebt, hörte, dass alle seine Schwestern Falun Dafa praktizierten. Besonders Hui, die dem Tod nahe gewesen war, wurde durch das Lesen der Fa-Lehre und das Praktizieren der Übungen wieder gesund. Er dachte, dass das so schwer zu glauben sei, dass er besser kommen und selbst nachsehen sollte.

Mein Bruder Wei ist 69 Jahre alt und war nicht gerade bei guter Gesundheit. Allerdings sagte er es uns nicht, weil er nicht wollte, dass wir uns Sorgen um ihn machten. Erst als er zu uns kam, wurde uns klar, dass er an einer Leber- und auch an einer Nierenerkrankung litt. Eine seiner Nieren war sogar entfernt worden. Er hatte fünfhunderttausend Yuan (ca. 65.000 Euro) ausgegeben, aber es ging ihm immer noch nicht gut.

Er war so erfreut, uns vier Schwestern zu sehen, alle gesund und voller Energie. „Diese Praxis ist erstaunlich. Ihr seht alle so gesund und zufrieden aus“, sagte er. „Bringt mir bei, wie man übt, und lasst mich auch das Buch lesen. Ich verspreche, mein Bestes zu geben.“

Er blieb fünf Tage bei uns, lernte die Übungen und ging mit dem Buch Zhuan Falun, dem Hauptwerk von Falun Dafa, nach Hause.

Als ich an einer Hochzeit in Südchina teilnahm, besuchte ich meinen Bruder. Er sah gesund aus und kümmerte sich um seinen Enkelsohn. Er habe jetzt keine Krankheiten mehr und kultiviere sich jeden Tag fleißig, erzählte er.

„Ich bin dankbar für die rettende Gnade des Meisters“, sagte er.

Unsere Verwandten erfuhren von all dem, nachdem sie gesehen hatten, wie sich der Gesundheitszustand meiner Schwester verbesserte. Einer nach dem anderen besuchten sie mich und erlebten persönlich die Wunder von Falun Dafa. Nun glauben sie nicht mehr an die verleumderische Propaganda, die das kommunistische Regime gegen Falun Dafa verbreitet.

Wir alle sind dankbar für die barmherzige Errettung durch den Meister.