Deutsche entsetzt über die Verfolgung von Falun Dafa durch das chinesische Regime

(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende haben vor kurzem in verschiedenen deutschen Städten auf Veranstaltungen den Kultivierungsweg Falun Dafa bekannt gemacht und über die seit 22 Jahren andauernde Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) informiert. Mit Erfolg. Viele Menschen unterzeichneten die Petition, mit der die KPCh zur Beendigung der Verfolgung aufgefordert wird. Mehrere Passanten äußerten den Wunsch, die Falun-Dafa-Übungen zu erlernen.

29. August 2021 am Starnberger See: Ein Informationsstand der Falun-Dafa-Praktizierenden; Praktizierende im Gespräch mit Passanten

Die Verfolgung ist furchtbar“

Der Starnberger See liegt südwestlich von München, er ist einer der größten Seen in Deutschland. Viele wohlhabende Menschen besitzen Grundstücke entlang des Sees. Am 29. August 2021 bauten Praktizierende einen Stand auf der grünen Wiese am See auf, um hier Falun Dafa vorzustellen. Sie zeigten die Übungen neben einem Transparent mit der Aufschrift „Falun Dafa ist gut“ und zogen damit die Aufmerksamkeit der Passanten auf sich. Viele Menschen blieben stehen, um mit den Praktizierenden zu sprechen und sich über die Verfolgung zu informieren.

29. August 2021: Praktizierende zeigen die Falun-Dafa-Übungen bei der ganztägigen Veranstaltung in der Nähe des Starnberger Sees.

Passanten unterstützen die Praktizierenden, indem sie die Petition für ein Ende der Verfolgung durch die KPCh unterschreiben.

Sascha, ein junger Berater, und seine Freundin blieben am Informationsstand der Praktizierenden stehen. Er sagte, er habe die Übungen schon einmal gesehen, als er in Toronto gelebt habe. Die Petition unterschrieb er und schwärmte dabei: „Falun Dafa ist großartig.“ Die Praktizierenden sollten in Ruhe gelassen werden und „frei und friedlich leben“ können. Die Praktizierenden würden wegen ihres guten Gewissens inhaftiert und ihre Organe geraubt, während sie noch am Leben sind. „Das ist schrecklich und man muss etwas unternehmen“, meinte Sascha.

Ein anderer Mann unterhielt sich lange mit den Praktizierenden. Er erzählte, er sei beruflich in China gewesen und habe sich mit vielen Geschäftsleuten getroffen. Er habe recherchiert, warum die KPCh Falun Dafa verfolgt, und erkannt, dass das Regime eine Bedrohung für die globale Sicherheit darstellt. Es sei vorrangig, so der Mann, dass noch mehr Menschen, insbesondere Geschäftsleute, verstünden, warum die Verfolgung falsch ist und welche Gefahr die KPCh für die ganze Welt darstellt. Er wollte den Praktizierenden helfen, die Verfolgung so schnell wie möglich zu beenden.

Münchner lernen die Falun-Dafa-Übungen

21. August 2021 auf dem Hohenzollernplatz in München: Hier lernen gerade Kinder die Falun-Dafa-Übungen.

Falun-Dafa-Praktizierende errichteten am 21. August 2021 einen Informationsstand auf dem Hohenzollernplatz in München. Sie zeigten die Übungen und erzählten den Menschen, welche Vorteile das Praktizieren von Falun Dafa hat und wie die KPCh die Praktizierenden in China verfolgt.

Viele Passanten unterhielten sich mit den Praktizierenden und brachten ihre Unterstützung zum Ausdruck. Zwei Personen aus Hongkong und Japan sagten, sie wüssten, wozu die KPCh fähig sei, und unterzeichneten die Petition. Sie dankten den Praktizierenden für ihre beharrlichen Bemühungen.

Eine Gruppe von Kindern kam mehrmals an den Stand und fragte, was die Praktizierenden dort machen würden. Die Praktizierenden erzählten ihnen von der Verfolgung. Die Kinder wollten die Meditation im Sitzen zusammen mit den Praktizierenden machen. Während sie ihnen beibrachten, wie man meditiert, kam eine Frau mit ihren beiden Kindern hinzu und die Familie schloss sich der Gruppe an.

Informationsveranstaltung in Leipzig

Am 21. August 2021 fand in Leipzig auf dem Kleinen Willy-Brandt-Platz ein Informationstag statt.

Goethe hatte Leipzig „Klein Paris“ genannt. Leipzig war die größte Stadt in der ehemaligen DDR. Die Stadt ist dafür bekannt, dass ihre Bürger dort im Jahr 1989 jeden Montag eine antikommunistische Demonstration abhielten. Diese Aktionen legten damals den Grundstein für den Fall der Berliner Mauer.

Viele Menschen, die draußen spazierengingen und das sonnige Wetter genossen, blieben stehen, um die Informationen zu lesen und mit den Praktizierenden zu sprechen. Eine Frau mit zwei Kindern hörte aufmerksam zu, als die Praktizierenden die Prinzipien von Falun Dafa erklärten und warum Millionen von Menschen praktizieren. Sie beschrieben auch die Grausamkeiten der KPCh, die den Praktizierenden bei lebendigem Leib Organe entnehmen lässt, um sie an Transplantationspatienten zu verkaufen.

Die Frau sagte, sie wisse, wie bösartig das chinesische Regime ist, da sie einst unter einer kommunistischen Diktatur gelebt habe. Sie unterzeichnete die Petition und wünschte den Praktizierenden alles Gute.

Soltauer Bürger ermutigen die Praktizierenden, ihre Bemühungen fortzusetzen

24. Juli 2021: Der Stand der Falun-Dafa-Praktizierenden auf der Marktstraße in der Soltauer Innenstadt 

Die Stadt Soltau liegt zwischen Hannover und Hamburg in Norddeutschland. Sie hat etwa 22.000 Einwohner. Am 24. Juli 2021 bauten die Praktizierenden einen Informationsstand in der Marktstraße im Stadtzentrum auf.

Viele Menschen blieben stehen, um mit den Praktizierenden zu sprechen, die hier das erste Mal eine Veranstaltung durchführten. Die meisten Menschen hatten noch nie etwas von Falun Dafa gehört und wollten gerne etwas erfahren.

Viele waren entsetzt über die Verfolgung, unterschrieben die Petition und ermutigten die Praktizierenden, ihre Bemühungen fortzusetzen.