
Ke Liangdong war lange Zeit im System der öffentlichen Sicherheit tätig, er befand sich an vorderster Front der Verfolgung. Insbesondere während seiner Amtszeit als stellvertretender Direktor des Zentralbüros 610 half er bei der Politik des Völkermords an Falun-Dafa-Praktizierenden. Mindestens 282 Praktizierende starben in dieser Zeit.
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Zur Feier des neuen Jahres versammelten sich Falun-Dafa-Praktizierende in Canberra vor dem Parlamentsgebäude der australischen Hauptstadt und übermittelten dem Begründer von Falun Dafa ihre herzlichsten Neujahrsgrüße.

Australiens Unterhaus und Oberhaus haben Anfang Dezember 2021 eine Gesetzesvorlage zur Übernahme des sog. Magnitsky-Acts beschlossen. Hier die anerkennenden Kommentare von Menschenrechtsverteidigern und Führungspersönlichkeiten.

Hier ein Einblick in die ganz persönlichen Geschichten dieser Praktizierenden: Wie sie Falun Dafa kennengelernt haben, welche Erfahrungen während der Kultivierung sie besonders beeindruckt haben ...

Die Falun-Buddha-Gesellschaft in Singapur hat wieder ein kostenloses Neun-Tage-Seminar veranstaltet. Interessenten wurden in die Meditationslehre eingeführt, sahen sich die Video-Vorträge des Meisters an und lernten alle fünf Übungen.

Liu Shuqin wurde zweimal zu Haft im Arbeitslager verurteilt, wo sie ständig Schlägen und Misshandlungen ausgesetzt war. Die psychische Belastung forderte ihren Tribut: Sie starb letzten Mai an einer Hirnblutung.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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