Die Kommunistische Partei lügt, wenn sie behauptet, das Praktizieren von Falun Dafa sei illegal
(Minghui.org) Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) hat zahlreiche Lügen erfunden, um zu rechtfertigen, dass sie Falun Dafa verfolgt, eine Praktik für Körper und Geist, die auf den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht basiert. Die größte Lüge ist, dass das Praktizieren von Falun Dafa illegal ist, woran viele Chinesen immer noch glauben, obwohl die Praktizierenden seit Jahren beharrlich aufklären, um diese Lüge zu entlarven. Ich möchte einige Gedanken dazu äußern, warum dies der Fall ist.
Nachdem Falun Dafa 1992 der Öffentlichkeit vorgestellt worden war, wollten es bald darauf zahlreiche Menschen lernen, da sie von seinen tiefgründigen Prinzipien und enormen gesundheitlichen Vorteilen erfahren hatten. Das chinesische kommunistische Regime fand diesen Kultivierungsweg zunächst gut, aber als die Popularität von Falun Dafa immer mehr zunahm, fühlten sich die Machthaber bedroht. Am 20. Juli 1999 startete das Regime eine landesweite Kampagne gegen Falun Dafa. Zahlreiche Praktizierende wurden seitdem festgenommen, eingesperrt, gefoltert oder sogar bei lebendigem Leib ihrer Organe beraubt.
Da die KPCh in den letzten 23 Jahren die staatlichen Medien angewiesen hat, negativ über Falun Dafa zu berichten und es zu verleumden, haben sich viele Chinesen täuschen lassen. Sie glauben fest daran, dass Falun Dafa illegal ist, so wie ihnen immer wieder vermittelt wird. Wenn man den Sachverhalt noch einmal genau unter die Lupe nimmt, ist dies jedoch eine falsche Behauptung, die die Öffentlichkeit in die Irre führt.
Falsche Behauptungen und Vorurteile
Stimmt es, dass das Praktizieren von Falun Dafa illegal ist?
Um herauszufinden, ob dieser Satz stimmt, sollte man einmal die Gesetze zu Rat ziehen. Und dann ist die Antwort einfach: Der Satz stimmt überhaupt nicht. Der Volkskongress, Chinas gesetzgebendes Gremium, hat niemals ein Gesetz erlassen, das Falun Dafa verbietet. Daher war Falun Dafa in China schon immer legal.
Ungeachtet dessen hat die KPCh in all den Jahren gegen das Gesetz verstoßen, als sie Falun Dafa verfolgte. Um die Verfolgung zu rechtfertigen, verbreiten die Sprachrohre der KPCh Parolen, in denen Falun Dafa negativ dargestellt und verleumdet wird. Die KPCh schürt den Hass der Menschen gegen diesen Meditationsweg.
Aber eine solche Hasspropaganda entbehrt jeglicher Rechtsgrundlage, der zufolge man Falun Dafa verbieten könnte. Es ist das kommunistische Regime, das sich über das Gesetz stellt und bei seinem gescheiterten Versuch, Falun Dafa in China auszurotten, macht, was es will.
Die Behörden erlauben den Menschen nicht, Falun Dafa zu praktizieren
Menschen in China haben sich stark von den üblen Fernseh- und Radiosendungen und den verunglimpfenden Zeitungsberichten der KPCh vereinnahmen lassen. So kamen viele von ihnen natürlich zu dem Schluss, dass die Behörden den Menschen verbieten, Falun Dafa zu praktizieren. So dachten sie, wer es dennoch tut, begeht Unrecht.
Dies spiegelt die traurige Lage in China wider: Die Kommunistische Partei stellt sich über die Regierungsorgane und zwingt so dem ganzen Land ihren Willen auf, indem es die staatliche Propagandamaschinerie heiß laufen lässt, die den Willen des Regimes als Gesetz auslegt. Das bedeutet also, dass sich das Regime aus purer Willkür nicht einmal an die Gesetze hält, die es selbst erlassen hat. Zum Beispiel gewährt Chinas Verfassung den Bürgern grundlegende Rechte wie zum Beispiel Glaubensfreiheit. Aber das Regime hat beschlossen, Falun Dafa und viele andere Gruppen zu unterdrücken, die es wagen, eine andere Meinung als das Regime zu haben.
Viele Chinesen fürchten sich vor der Verfolgung durch die KPCh und folgen daher einfach den Anweisungen der KPCh, um keinen Ärger zu bekommen. Sie können nur schwer nachvollziehen, warum die Falun-Dafa-Praktizierenden sogar ihr Leben riskieren im Einsatz für ihr verfassungsmäßig geschütztes Recht auf Glaubensfreiheit.
Ist es wirklich alternativlos, die Praktizierenden zu misshandeln?
Obwohl sich das kommunistische Regime auf kein Gesetz berufen kann, um Falun Dafa zu verbieten, verfolgt es die Praktizierenden seit Juli 1999. Dabei beruft es sich auf Artikel 300 des Strafgesetzbuchs, in dem geschrieben steht, dass jeder, der mit einer Sektenorganisation die Strafverfolgung untergräbt, mit den allerhärtesten Strafen rechnen muss. Jedoch gibt es in China kein Gesetz, das Falun Dafa zu einer Sekte erklärt. Nichtsdestotrotz beruft sich das Regime auf Artikel 300 und nimmt es als „Rechtsgrundlage“, um die Praktizierenden festzunehmen, einzusperren und strafrechtlich zu verfolgen, zu verurteilen und ihnen die Berufung zu verweigern.
Da es schon immer so gehandhabt wurde, als sei dieses Vorgehen alternativlos, ist der Eindruck entstanden, dass das Praktizieren von Falun Dafa illegal ist und Konsequenzen nach sich ziehen wird. Die allgemeine Öffentlichkeit denkt nicht nur negativ über Falun-Dafa-Praktizierende, sondern Menschen, die sie früher unterstützt haben, haben sich in einigen Fällen auch gegen sie gewandt, nachdem sie selbst darin verwickelt oder verfolgt worden waren.
Die Menschen über die wahren Zusammenhänge aufklären
Im Prozess des Übergangs der Fa-Berichtigung zur Fa-Berichtigung in der Menschenwelt ist es für uns Praktizierende das Gebot der Stunde, die Dinge richtigzustellen und den rechtmäßigen Status von Falun Dafa wiederherzustellen. Wir können zum Beispiel Folgendes tun:
Minghui hat kürzlich den Artikel „Falun Gong war in China schon immer legal“ veröffentlicht, der klarstellt: Gemäß dem chinesischen Gesetz war Falun Dafa die ganze Zeit schon legal. Es ist kein Verbrechen, Falun Dafa zu praktizieren. Die Verfolgung durch das kommunistische Regime entbehrt jeglicher Rechtsgrundlage. Wir können die Informationen in diesem Artikel auf verschiedene Art und Weise verbreiten, etwa über Flyer, Bilder, Textnachrichten usw.
Praktizierende können in ihren eigenen Medien rechtliche Aspekte der Verfolgung beleuchten und rechtliche Argumente gegen die Verfolgung anbringen, sie können beispielsweise Verteidigungserklärungen für Falun Dafa-Praktizierende veröffentlichen oder das Urteil des in London durchgeführten China-Tribunals, in dem deutlich gesagt wird, dass die Kommunistische Partei Chinas bei ihrer Verfolgung von Falun Dafa Völkermord begangen hat. Wir können auf die Gesetzgebung verschiedener Länder auf der ganzen Welt eingehen, wobei die Täter nach dem Global Magnitsky Human Rights Accountability Act zur Rechenschaft gezogen werden können, und auf die Nachrichten der jüngsten Verfolgungsverbrechen hinweisen, die von der Weltorganisation zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong (WOIPFG) veröffentlicht wurden.
Die Praktizierenden können den Menschen sagen, dass Falun Dafa der Gesellschaft zugutekommt und nach chinesischem Recht legal ist. Außerdem können wir sagen, dass es die kommunistische Partei ist, die Falun Dafa weiterhin verleumdet. Die kommunistische Partei wird vor Gericht gestellt und die Täter werden von anderen Ländern für ihre Verbrechen mit Sanktionen belegt werden.
Die Praktizierenden können den Beamten der Strafverfolgungsbehörden in China mitteilen, dass ihre gegen Falun-Dafa-Praktizierende gerichteten Taten das Gesetz verletzt haben, da Falun Dafa legal ist, und sie für diese Handlungen zur Verantwortung gezogen werden können.
Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel stellt die persönliche Ansicht und Erkenntnis des Autors dar und dient dem Verständnisaustausch.
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