Mich solide kultivieren, die Lebewesen standhaft erretten

(Minghui.org) Die Errettung der Lebewesen wird mit dem Voranschreiten der Fa-Berichtigung immer dringlicher. Die Lebewesen zu erretten, ist die Mission und Verantwortung der Falun-Dafa-Praktizierenden. Wir müssen uns bemühen, in der Zeit, die der Meister für uns verlängert hat, noch mehr Lebewesen zu retten!

Alle Möglichkeiten zur Errettung der Lebewesen ausschöpfen

Der Meister sagt:

„Wenn du die Sache der Errettung aller Wesen nicht machst, hast du deine Pflicht als Dafa-Jünger nicht erfüllt. Und deine Kultivierung ist umsonst. Denn dass man dich einen Dafa-Jünger sein lässt, ist nicht wegen deiner eigenen Vollendung, sondern du trägst eine große Mission.“ (Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz in Washington DC 2009, 18.07.2009)

„Alle Lebewesen warten auf die Errettung. Eins kann ich euch sehr eindeutig sagen: Wenn die Dafa-Jünger sie nicht erretten, ganz gleich in welchem Winkel der Welt sie sich befinden, wenn ihr sie nicht errettet, haben sie keine Hoffnung.“ (Fa-Erklärung während der Podiumsdiskussion von NTDTV, 06.06.2009)

Der Meister berichtigt das Fa und die Dafa-Praktizierenden helfen dem Meister. Als Kultivierende haben wir die Pflicht und Verantwortung, die Menschen zu erretten. Deshalb sind wir gefordert, standhaft und fleißig vorwärtszugehen, während wir unsere Effizienz erhöhen.

In den vergangenen Jahren wurde das Gewissen der Menschen auf unterschiedlichste Art und Weise geweckt; zum Beispiel durch das Verteilen von Informationsmaterialien oder Kalendern, durch Erklärung der wahren Umstände per Audiodatei, E-Mail oder direkte Telefonanrufe oder in persönlichen Gesprächen. Der Markt ist ein idealer Ort, die Menschen direkt anzusprechen und die wahren Begebenheiten über Falun Dafa zu erzählen. Hier halten sich täglich riesige Menschenmengen auf– seien es Käufer oder Verkäufer. Bei den Verkaufsständen handelt es sich im Allgemeinen um feststehende Stände, und die meisten Standbesitzer haben durch die Bemühungen der Dafa-Praktizierenden zur Erklärung der wahren Umstände die Fakten bereits verstanden. Nun konzentrieren wir uns vermehrt auf die Kunden, was eine riesige Gruppe von Menschen betrifft.

Ein Mitpraktizierender hat sich bei der Verteilung von A3-Kalendern eine gute Methode ausgedacht: Er steckte die Kalender einzeln in eine Tüte und händigte diese der Person aus, sobald diese bereit war, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihren Jugendorganisationen auszutreten. Die Ergebnisse waren sehr gut. Als alle Kalender verteilt waren, machten wir es genauso mit der Wochenzeitschrift „Der Himmel schenkt Seligkeit“.

Anfänglich beteiligten sich nur vereinzelte Praktizierende aus unserer kleinen Fa-Lerngruppe an diesem Projekt. Inzwischen sind es über zehn Praktizierende geworden! Wir gehen jeweils vormittags zu den verschiedenen Märkten, um mit den Menschen zu sprechen. Selbst Regen kann uns nicht davon abhalten, solange der Markt geöffnet ist.

Als Erstes stellen wir den Leuten das Wochenblatt vor und erläutern dessen Wichtigkeit. Wir verweisen auf darin veröffentlichte Themen, von denen sie vielleicht noch nichts gehört haben oder die sie nicht verstehen. Dem fügen wir hinzu, dass es ihnen Segen bringen würde. Wir informieren sie auch über die drei Austritte und die wohltuenden Sätze „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“, und sagen, dass es ihnen Sicherheit und Frieden bringen würde. Die meisten Menschen können es akzeptieren. Natürlich gibt es auch welche, die keine Materialien annehmen, die Tatsachen nicht hören und uns sogar anzeigen wollen. Aber nichts kann uns von der Errettung der Lebewesen abhalten. Jeder soll die Chance bekommen, eine Wahl zu treffen und somit seine zukünftige Position zu bestimmen. Wir bemühen uns, so viele Menschen wie möglich zu erretten.

Die Lebewesen warten darauf, die Wahrheit zu erfahren

Eines Tages erzählte ich einem Mann, der sich gerade aus einer Regierungsposition zur Ruhe gesetzt hatte, was es mit Falun Dafa auf sich hat. Dann stellte ich ihm die inhaltsreiche Wochenzeitschrift vor, deren Fakten man keiner anderen Quelle entnehmen könne. Er nahm die Publikation entgegen und behielt sie in der Hand. Ich war unsicher, ob er sie wirklich haben wollte und fragte ihn danach. Er erklärte, dass er zuerst das Gemüse in die Tüte packen und die Publikation oben auflegen wollte, um sie nicht zu beschmutzen. Das zeigt, wie sehr die Lebewesen unsere Wochenschrift wertschätzen.

Ich erkundigte mich, ob er vom Austritt aus der KPCh und den ihr angeschlossenen Organisationen gehört habe, was ihm Sicherheit und Frieden brächte. Er verneinte, da die Partei solche Informationen sehr streng unter Verschluss hält. Deshalb legte ich ihm die Gründe für einen Parteiaustritt dar, woraufhin er sofort zum Austritt bereit war.

Zum Schluss ermahnte ich ihn, „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ zu rezitieren, da es die höchste Stufe des Buddha-Fa ist und vor einer Ansteckung mit dem Virus und vor anderen Gefahren schützen kann. Er schien sich darüber zu freuen und bedankte sich bei mir.

Nur Falun-Dafa-Praktizierende kümmern sich um die Zivilbevölkerung

Einmal begegnete ich einem Mann um die sechzig und gab ihm die Wochenschrift. Er fragte mich, welcher Praxis ich folgen würde und ich antwortete: „Falun Dafa.“ „Ich erkenne nur Falun Dafa an“, verkündete er daraufhin. „Wer kümmert sich heutzutage in der Gesellschaft noch um die Zivilbevölkerung? Falun-Dafa-Praktizierende sind die Besten! Ihr zeigt den Bürgern einen Weg, sich in Sicherheit zu bringen. Aber die KPCh hindert euch daran, die Menschen zu erretten, nehmen euch fest und sperren euch ein! Mein Nachbar ist schon seit mehreren Jahren inhaftiert!“

Er fuhr fort: „Ich möchte auch Falun Dafa lernen, traue mich jedoch nicht. Ich habe alle Flugblätter und Broschüren gelesen, die Sie an die Haushalte verteilt haben. Ich rezitiere jeden Tag „Falun Dafa ist gut“ und bin gesund. Mir war nicht klar, wie ich die KPCh verlassen könnte; zum Glück habe ich Sie heute getroffen! Bitte helfen Sie mir, aus der Partei, dem Jugendverband und den Jungen Pionieren auszutreten! Ich will nicht von einer der KPCh-Organisationen kontrolliert werden; ich möchte mich davon befreien!“

Der Meister sagt:

„Die wahren Umstände erklären, die Menschen erretten – das ist eben das, was ihr machen sollt. Etwas anderes braucht ihr nicht zu machen. Auf dieser Welt braucht ihr nichts anderes zu erreichen.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2015, 14.05.2015)

Ich bin von den Anforderungen des Meisters noch weit entfernt; der Abstand zwischen mir und meinen Mitpraktizierenden ist auch ziemlich groß. Von nun an werde ich mich standhaft kultivieren und dem Meister bei der Fa-Berichtigung helfen. Außerdem werde ich die Lebewesen auf eine standhafte Weise erretten und mein vorgeschichtliches Gelübde erfüllen.