In der Kultivierung fleißig vorankommen

(Minghui.org)

Der Meister sagt:

„Die Geschichte der Menschheit wurde für die Fa-Berichtigung erschaffen, und erst die Dafa-Jünger sind es würdig, hier ihren Glanz zu zeigen.“ (An die europäische Fa-Konferenz 2005, 15.01.2005, in: Essentielles für weitere Fortschritte III)

Ich möchte über einige Erfahrungen bei der Fa-Bestätigung und Errettung der Lebewesen berichten. Ich hoffe, dass sie meine Mitpraktizierenden ermutigen, fleißig voranzukommen.

Eine Druckwerkstätte für Informationsmaterialien einrichten

Im Jahr 2006 erzählte mir ein Praktizierender, dass eine Druckwerkstätte für Informationsmaterialien die Produktion einstellen und einen Laserdrucker sowie unfertige Exemplare der Neun Kommentare über die Kommunistischen Partei an Praktizierende abgeben würde. Ich war gerade aus dem Haus meiner Eltern in ein Dorf gezogen, in dem es keine Druckerei gab, und erklärte mich bereit, den Transport für den Drucker und die unfertigen Bücher in ein Dorf in der Provinz Shandong zu übernehmen.

Einige Tage später wurde ich angewiesen, eine große Kiste bei einem Speditionsdepot in der Nähe meiner Wohnung abzuholen. Ich mietete ein Dreirad, um die Kiste zum Depot zu bringen, ohne sie vorher zu öffnen. Nach einigem Hin und Her vereinbarte ich mit einem Lkw-Fahrer, dass ich die Kiste über Nacht am Bahnhof deponieren würde. Tags darauf wollte ich dann wieder zum Bahnhof kommen und hinter dem Lkw in die Provinz Shandong fahren.

In dieser Nacht fühlte ich mich unwohl, als ob Polizeibeamte auftauchen und mich festnehmen würden, fand jedoch keine Erklärung dafür. Deshalb sandte ich aufrichtige Gedanken aus und bat den Meister, mich zu beschützen. Sogleich beschlich mich das Gefühl, das Problem könnte mit der Kiste und dem sich darin befindenden Drucker zusammenhängen. Was, wenn der Lkw-Fahrer die unfertigen Exemplare der Neun Kommentare entdeckte? Ich überlegte hin und her, ob ich am nächsten Tag zum Bahnhof fahren sollte.

Dann erinnerte ich mich an die Worte des Meisters:

„Die alten Mächte wagen nicht gegen die Erklärung von Wahrheit und die Errettung aller Wesen zu sein. Wichtig ist, dass das Herz bei der Arbeit keine Lücke hinterlässt, die sie ausnutzen können.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2002 in Boston, 27.04.2002)

Ich bat den Meister um Schutz und beschloss, dem Lkw-Fahrer über die wahren Umstände aufzuklären.

Über die Fakten aufklären

Tags darauf kam ich um neun Uhr am Bahnhof an. Ein Mann um die fünfzig führte mich in einen Raum. Ich hielt Ausschau nach dem LKW-Fahrer, aber der Mann bat mich, im Raum zu warten. Der Raum schien mit bösartigen Wesen aus anderen Dimensionen angefüllt zu sein, aber ich hatte keine Angst. Mehr als eine halbe Stunde lang sprach ich mit dem Mann über Falun Dafa – die Worte sprudelten nur so heraus. Es war der Meister, der mir Weisheit gab. Im Nu wurde es zehn Uhr.

Der Mann hörte schweigend zu und fragte dann mit einem besorgten Gesichtsausdruck: „Sehe ich aus wie ein schlechter Mensch, der Falun-Dafa-Praktizierende verfolgt?“ – „Wenn Sie die Tatsachen verstanden haben, werden Sie so etwas bestimmt nicht tun“, gab ich zur Antwort. „Jeder Mensch verfügt über eine gutherzige Natur und wünscht sich und seiner Familie eine wunderbare Zukunft.“ Der Mann nickte, während er eine Nummer wählte. „Sie brauchen nicht zu kommen“, sprach er ins Telefon. „Die Frau ist bereits wieder weg. Ich weiß nicht, wohin sie gegangen ist.“ Ich vermutete, dass er die Polizeiwache angerufen hatte.

Er wandte sich an mich: „Der Neun-Uhr-Lkw ist schon weg; ich werde Ihnen einen anderen organisieren. Seien Sie beim nächsten Mal vorsichtig. In Ihrem Karton befinden sich unfertige Hefte und lose Seiten.“ Ich bedankte mich bei ihm und folgte dem Zehn-Uhr-Lkw zu meinem Ziel.

Im Stillen sagte ich zum Meister: „Meister, Ihre Schülerin handelte unachtsam. Das nächste Mal werde ich es sorgfältiger angehen. Ich muss meine Anhaftungen beseitigen, allen voran die der Unverantwortlichkeit!“

Eine Druckwerkstätte für Informationsmaterialien bei mir zu Hause einrichten

2004 richtete ich eine Druckwerkstätte bei mir zuhause ein, wo ich Artikel von Minghui.org ausdrucken und DVDs für lokale Praktizierende brennen konnte. Damals war ich sehr ängstlich. Während der Herstellung der Materialien fühlte ich mich stets beobachtet und fürchtete, von der Polizei festgenommen zu werden. Durch die Angst schwitzte ich stark. Da aber die Materialien dringend benötigt wurden, zwang ich mich weiterzumachen.

Eines Tages lernte ich das Fa:

„Die alten Mächte wagen nicht gegen die Erklärung von Wahrheit und die Errettung aller Wesen zu sein. Wichtig ist, dass das Herz bei der Arbeit keine Lücke hinterlässt, die sie ausnutzen können.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2002 in Boston, 27.04.2002)

Nach wiederholtem Lesen dieses Grundsatzes verstand ich, dass die Erklärung der wahren Umstände zur Errettung der Lebewesen das Beste ist, was wir tun können und dass ich unter dem Schutz des Meisters stehe. Während wir uns in der lokalen Fa-Lerngruppe über unsere Erfahrungen austauschten, erwähnten einige Praktizierende, dass schlechte Menschen ein Auge auf die Druckwerkstätten geworfen hätten; einige Standorte seien zerstört und die Praktizierenden verhaftet worden.

„Das ist nicht wahr“, warf ich ein. „Die Druckwerkstätte ist der sicherste Ort, da der Meister die Praktizierenden beschützt!“ Über zehn Jahre lang hielt ich unerschütterlich an diesem Glauben fest, während ich mich kultivierte, von den wahren Begebenheiten erzählte, Informationsmaterialien herstellte und die Produktionsstätten koordinierte.

Meine Mitpraktizierenden bezeichneten mich als „Alleskönner“, was so viel bedeutete, dass ich alles zu erledigen wusste. Als die Neun Kommentare zum ersten Mal veröffentlicht wurden, kaufte ich eine Vervielfältigungsmaschine, mietete einen Bungalow und fertigte mit Hilfe von Mitpraktizierenden weitere Exemplare der Neun Kommentare an.

Manchmal druckte ich im Alleingang kleine Broschüren, kaufte Material ein und verteilte das Gedruckte an die Praktizierenden. Ich ging täglich um 8:30 Uhr zum Bungalow, stellte bis 17 Uhr Materialien her und ging dann nach Hause. Ich verbrauchte vier Kartons Papier am Tag. Der Meister war stets an meiner Seite, und ich fühlte mich sicher und gefestigt. Ich ließ keine schlechten Gedanken aufkommen und die Tage flogen nur so dahin.

Störungen überwinden

Schon bald wurden viele weitere Materialien benötigt, und ich bat einige Praktizierende, mir beim Stapeln zu helfen. Nach ein paar Tagen kamen sie nicht mehr. Eine Praktizierende erwähnte, einen riesigen Teufel auf dem Dach des Hauses gesehen zu haben. Eine andere teilte mir mit, dass sich in der Umgebung bösartige Wesenheiten aufhalten würden und sie deshalb aufrichtige Gedanken für die Produktionsstätte aussenden müsste. Sie behauptete sogar, das Projekt wäre zu groß und die Mauer um das Haus zu niedrig. Die Kommentare waren allesamt negativ. Einige Praktizierende forderten mich sogar auf, den Standort zu schließen, da es zu gefährlich sei. „Ich habe das Haus für ein Jahr gemietet; der Mietvertrag läuft bald aus“, erklärte ich. „Der Meister beschützt diesen Ort. Es besteht keine Gefahr, solange wir die Fakten verbreiten und die Lebewesen erretten.“

Aber dann konnte ich meine Xinxing nicht länger bewahren und fing an, mich zu beschweren. Als ich später das Fa lernte erkannte ich meinen Hang zu prahlen und mein Streben nach Ruhm. Die alten Mächte nutzten diese Lücke aus, um zu stören. Sie bedienten sich der Praktizierenden, die keinen klaren Kopf hatten, um diese Störung herbeizurufen.

Als der einjährige Mietvertrag ausgelaufen war, gab ich den Vervielfältigungsapparat an einen Mitpraktizierenden weiter. Danach tauschte ich mich mit den wenigen Praktizierenden, die sich beschwert hatten, über meine Erfahrungen aus: „Wir Praktizierenden sollten unsere aufrichtigen Gedanken stärken. Was ihr gesehen habt, waren alles Illusionen. Das Fa zu bestätigen ist das Sicherste und Heiligste, was man tun kann. Die bösartigen Lebewesen und der Teufel, die das Fa untergraben, werden alle während der Fa-Berichtigung vernichtet werden. Betrachtet sie nicht als so groß und mächtig; lasst sie nicht die Errettung der Lebewesen beeinträchtigen.“

Der Meister sagt:

„Der Meister erkennt das, was Dafa-Jünger getan haben, an. Solange ihr es aus dem Wunsch tut, das Fa zu bestätigen und alle Wesen zu erretten, dann werde ich alles, was ihr tut, anerkennen. Außerdem werden meine Fashen und die Gottheiten das, was du tust, noch großartiger und brillanter werden lassen, egal was du tust. Sie werden dir helfen. (Beifall.) Normalerweise könnt ihr das nicht so sehen. Bei Schwierigkeiten sucht ihr den Meister auf. Die Schwierigkeiten sind eben dazu da, euch zu ermöglichen, euch zu erhöhen, mächtige Tugend zu errichten und Glorie zu erschaffen.“ (Fa-Erklärung auf der New Yorker Fa-Konferenz 2008, 24.05.2008)

Ich verstand, dass sich mein Weg zur Erklärung der wahren Umstände durch das Bestätigen des Fa erweitert hatte.

Eine Mitpraktizierende retten

Einmal wurde eine Praktizierende festgenommen, als sie in der Nacht Informationsmaterialien verteilte. Man brachte sie auf die Polizeiwache. Als ich davon erfuhr, fuhr ich mit einem Taxi am darauffolgenden Sonntagmorgen um neun Uhr zur Polizeistation.

Ich stand vor dem Eingang des Gebäudes, als ein junger Polizist heraustrat. Ich begrüßte ihn: „Guten Tag. Letzte Nacht haben Sie eine Falun-Dafa-Praktizierende verhaftet. Es ist am besten, wenn Sie sich nicht an der Verfolgung von Falun Dafa beteiligen. Bitte denken Sie daran, dass Falun Dafa gut ist.“

„Vielen Dank, gnädige Frau“, antwortete er. „Ich habe erst seit heute Morgen Dienst und mich nicht daran beteiligt.“ Während er das Gebäude verließ, sendete ich folgenden Gedanken aus: „Bleib draußen und komm nicht zurück! Komm erst wieder zurück, wenn die Rettung der Praktizierenden erfolgt ist!“

Ich betrat die Polizeiwache und sah, dass die Praktizierende auf einem Stuhl vor sich hindöste. Der Beamte war mit Schreiben beschäftigt. Ich sandte aufrichtige Gedanken in seine Richtung aus und bat ihn, kein Verbrechen gegen Falun Dafa zu begehen. Dann ging ich zu der Praktizierenden, trat ihr sachte gegen das Bein und forderte sie auf: „Warum bist du noch hier? Geh nach Hause.“ Sie öffnete die Augen, sah mich an und deutete auf den Beamten mit den Worten: „Er lässt mich nicht gehen.“ Der Beamte hob den Kopf. „Sobald der Chef eintrifft, bringen wir Sie in die Haftanstalt. Wenn Sie nicht tun, was man Ihnen sagt, werden Sie zwei Jahre im Arbeitslager eingesperrt.“

Ich ermahnte die Praktizierende: „Seine Worte sind nichts. Nur was der Meister sagt, zählt. Ich werde aufrichtige Gedanken für dich aussenden. Verschwinde so schnell wie möglich von hier!“ Der diensthabende Beamte verließ das Büro, während ein weiterer Beamter ebenfalls aus seinem Büro kam. Sie gingen in die Haupthalle der Polizeiwache. Die Praktizierende konnte nicht entkommen, selbst wenn sie es gewollt hätte.

Im Stillen flehte ich zum Meister, meine aufrichtigen Gedanken zu stärken und dafür zu sorgen, dass die beiden Beamten in ihre Büros zurückkehrten. Einer von ihnen kam zurück, also folgte ich dem anderen in sein Büro und informierte ihn über die Tatsachen. Die Praktizierende war plötzlich allein im Raum und konnte fliehen.

„Die Falun-Dafa-Praktizierenden verteilen Informationsmaterialien, um den Menschen die wahren Hintergründe über Falun Dafa näherzubringen. Sie erretten die Menschen. Wenn Sie sie gehen lassen, tun Sie etwas Gutes“, erklärte ich dem Polizeibeamten. „Wir werden darüber diskutieren, sobald der Polizeichef eintrifft“, entgegnete er knapp. „Junger Mann“, fuhr ich fort, „warum lassen Sie die gute Person nicht gehen. Es ist eine gute Tat, die Ihnen unendlich viel Tugend einbringen wird!“ Er sah mich an: „Wie heißen Sie?“ Auf meine Frage, weshalb er das wissen wolle, sagte er: „Ich möchte überprüfen, ob Sie ebenfalls Falun Dafa praktizieren.“

„Junger Mann, ob ich Falun Dafa praktiziere, ist unwichtig. Wichtig ist, dass Sie die Wahrheit erkennen. Da Sie mich gnädige Frau genannt haben, merken Sie sich bitte, dass Falun Dafa gut ist.“ Während ich sprach, bewegte ich mich langsam zum Ausgang und verließ schnell das Gebäude. Der Beamte, der hinausgegangen war, kam wieder zurück. Es waren etwa 15 Minuten vergangen, seit sich die Praktizierende allein im Raum befunden hatte; sie musste inzwischen schon überalle Berge sein!

Beim Verlassen der Polizeiwache erinnerte ich mich, ein Foto des Meisters und eine Tasche mit Dafa-Büchern gesehen zu haben, die beschlagnahmt worden waren. Ich fühlte mich schlecht, da ich es versäumt hatte, sie mitzunehmen. Also suchte ich die Schwiegermutter der Praktizierenden auf und ging mit ihr auf die Polizeiwache. Dort angekommen konnte ich das Foto des Meisters und die Dafa-Bücher nicht entdecken; aber der Chef war da.

Die Schwiegermutter der Praktizierenden wandte sich an den Polizeichef: „Meine Schwiegertochter respektiert mich sehr, seitdem sie Falun Dafa praktiziert. Sie müssen sie freilassen.“ – „Ihre Schwiegertochter ist geflohen“, antwortete der Polizeichef. „Wenn Sie mir nicht glauben, kann ich Ihnen das Überwachungsvideo zeigen. Sie ist zusammen mit einer rundlichen Person in Schwarz entkommen.“

In Wahrheit sind wir nicht gemeinsam geflohen. Der Chef sah mich an, und ich sandte sofort aufrichtige Gedanken aus, damit er mich nicht erkannte. Er fuhr fort: „Wir suchen auch nach ihr, konnten sie aber in ihrem Haus nicht finden. Wir haben noch nicht einmal unseren Bericht fertig geschrieben. Danach müssen wir ihn noch einreichen. Drei Beamte suchen draußen nach ihr.“

„Hört damit auf, nach ihr zu suchen und den Bericht einzureichen“, forderte ich ihn auf. „Sie können sie einfach gehen lassen. Wenn ihre Familienangehörigen zu Ihnen kommen, können Sie sie nach mir fragen. Auf diese Weise vollbringen Sie eine gute Tat.“ Der Polizeichef war einverstanden.

Über meine Kultivierung nachdenken

Wenn ich auf meine Kultivierung in den letzten Jahren zurückblicke, stelle ich fest, dass ich nicht mehr so fleißig bin wie früher. Ich habe in der Kultivierung nachgelassen und handle vermehrt aus menschlichen Gedanken heraus. Früher konnte ich einen Schritt zurücktreten, wenn in der Familie oder unter Praktizierenden Konflikte auftraten. Ich konnte es leichtnehmen und die Bestätigung des Fa und Errettung der Lebewesen in den Vordergrund stellen. Jetzt sehe ich mich mit Konflikten unter Praktizierenden konfrontiert, empfinde Groll und beschwere mich sogar, was unsere Zusammenarbeit als ein Ganzes zur Rettung der Lebewesen beeinträchtigt.

Der Meister warnt uns:

„Was mir am meisten Sorgen bereitet, ist, dass ein Teil von euch jetzt nicht mehr so fleißig vorankommt. Als die Verfolgung begonnen hatte, seid ihr voller Tatendrang gewesen und habt die ganze Lage umgedreht. Aber als sich die Situation gebessert hat, habt ihr nachgelassen. Kultivierung … Es gibt ein Sprichwort, das ich schon einmal mit euch geteilt habe: „Kultiviere dich wie am Anfang, dann ist die Vollendung gewiss.“ (Starker Applaus.) Der Grund, warum sich viele Menschen nicht zur Vollendung kultivieren konnten, liegt darin, dass sie nicht in der Lage waren, auf lange Sicht durchzuhalten. Sie haben sich vielleicht einsam gefühlt oder waren gelangweilt, oder sie haben sich so sehr an etwas gewöhnt, dass es zur Routine geworden ist und sie es nicht mehr tun wollten. Alles kann dazu führen, dass ein Mensch nachlässig wird.“ (Fa-Erklärung am Welt-Falun-Dafa-Tag, 13.05.2014)

Der Meister hat die größten Entbehrungen auf sich genommen, um die Zeit für uns zu verlängern. Jeder Praktizierende muss sie wertschätzen. Wir müssen mehr das Fa lernen, uns gut kultivieren und gut kooperieren, um die Lebewesen erretten zu können – wir müssen in der Kultivierung fleißig vorwärtsgehen!