400-Kilometer-Tour durch Togo: Afrikaner lernen Falun Dafa kennen

(Minghui.org) In der Zeit vom 21. bis 24. Februar 2022 bereisten Falun-Dafa-Praktizierende über ein Dutzend Städte in der Republik Togo in Westafrika. Sie brachten den Bewohnern Falun Dafa näher und informierten sie über die seit 22 Jahren andauernde Verfolgung der Praktizierenden in China.

Auf Märkten, öffentlichen Plätzen oder in der Nähe von Hotels, überall trafen die Einheimischen auf die Falun-Dafa-Praktizierenden, die ihnen von den Dafa-Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht und der positiven Wirkung der Praxis auf die Gesundheit berichteten. Auch Flyer mit Informationen über die Verfolgung in China hatten die Praktizierenden im Gepäck.

Mehr als 400 Kilometer reisten die Praktizierenden vom südlichsten Zipfel des Landes, der Hauptstadt Lomé, bis hoch in den Norden. Sie machten Halt in Aného, Tabligbo, Tsévié, Notsé, Atakpamé, Anié, Blitta, Sotouba, Sokodé, Bafilo, Kara, Mango, Dapaong, Cinkassé und Kpalimé.

Die Praktizierenden reisten von Süd nach Nord durch die Republik Togo, um Menschen über Falun Dafa und die Verfolgung in China zu informieren.

Ein Praktizierender (re.) spricht am 21. Februar mit dem Moderator eines lokalen Radiosenders in Anié über Falun Dafa

Am 22. Februar informieren Praktizierende die Passanten in Sokodé über Falun Dafa

Bereit zur Weiterfahrt von Sokodé nach Dapaong, 22. Februar

Eine Praktizierende spricht am 23. Februar in Dapaong mit den Ortsansässigen über Falun Dafa

Praktizierende machen am 24. Februar in Kpalimé Falun Dafa bekannt

Praktizierende laufen durch die Straßen von Kpalimé und informieren Einheimische über Falun Dafa und die Verfolgung

Im Gespräch mit den Praktizierenden (in gelbem oder weißen Oberteil) zeigen die Passanten sich interessiert für Falun Dafa und nehmen gern die angebotenen Flyer entgegen

In den Städten Sokodé, Kpalimé und Dapaong bauten die Praktizierenden ihren Informationstisch auf und stellten den Ortsansässigen Falun-Dafa-Bücher und Flyer zur Verfügung. Sie sprachen mit ihnen über die Dafa-Prinzipien und die positive Wirkung der Praxis auf die Gesundheit. Außerdem zeigten sie Interessenten die fünf einfach zu erlernenden Falun-Dafa-Übungen und klärten sie über die Verfolgung der Praxis in China auf.

Ein Einheimischer war interessiert an der Kultivierungsmethode. Er erzählte den Praktizierenden, dass er schon Verschiedenes ausprobiert habe, aber ohne Erfolg. Als die Praktizierenden ihm von den Dafa-Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht berichteten und die Vorteile der Praxis aufzählten, äußerte der Mann, dass sich das nach einer aufrichtigen und guten Übungsmethode anhöre. Er kaufte sich ein Zhuan Falun und versprach, das Buch auf jeden Fall zu lesen.

Chinese: „Ah! Falun Dafa!“

Als die Praktizierenden in der Stadt Kara ankamen, trafen sie einen Chinesen. Sie gaben ihm einen Flyer, den er mit den Worten: „Ah! Falun Dafa!“ entgegennahm. Er zeigte sich angenehm überrascht und beeindruckt, dass es sogar in Togo Menschen gibt, die für die Praxis werben.

Eine Passantin fühlte sich von den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht angesprochen. Sie wollte nach Lomé fahren, um dort mehr über Falun Dafa zu erfahren und auch die Übungen zu lernen.

Die viertägige Reise stellte die Praktizierenden vor große Herausforderungen. Die Lebensbedingungen waren hart und dann ging auch noch ihr Auto kaputt. Letztlich konnten sie aber alle Schwierigkeiten meistern und die Reise erfolgreich beenden. In der Zukunft planen sie, die Nachbarländer Bénin und Ghana zu besuchen und auch dort Falun Dafas Segen zu verbreiten.