Colorado, Denver: Neue Praktizierende bedanken sich bei Meister Li

(Minghui.org) Der Sonntag, der 8. Mai 2022, war ein heller und sonniger Tag in Denver. Die Falun-Dafa-Praktizierenden aus Colorado versammelten sich auf dem Platz an der Union Station in der Innenstadt von Denver, um den 30. Jahrestag der Einführung von Falun Dafa in der Welt zu feiern. Sie zeigten die Übungen und informierten die Menschen über diesen alten Kultivierungsweg und die Verfolgung in China. Sie brachten auch ihre unendliche Dankbarkeit gegenüber Meister Li Hongzhi zum Ausdruck und wünschten ihm alles Gute zum Geburtstag.

Praktizierende in Colorado feiern den Welt-Falun-Dafa-Tag den ganzen Tag lang mit verschiedenen Aktionen

Falun-Dafa-Praktizierende aus Colorado gratulieren Meister Li zum Geburtstag

Zwei neue westliche Praktizierende erzählten von ihren Erfahrungen, wie sie mit dem Praktizieren begonnen hatten. Sie nutzten die Gelegenheit, Meister Li zu danken. Ihr Leben hat sich durch das Praktizieren von Falun Dafa vollständig verändert.

Software-Ingenieur: Meine Einstellung zum Leben hat sich völlig verändert

Elliot, ein neuer Praktizierender, der als Software-Entwicklungsingenieur arbeitet, erinnerte sich daran, wie er Falun Dafa zu praktizieren begann. Er sagte: „Mein ganzes Leben lang war ich von den tieferen Fragen des Lebens fasziniert. Als kleines Kind fühlte ich mich anders und isoliert von anderen und verstand die Menschen nicht sehr gut. Nachts betete ich für eine helle und schöne Zukunft, frei von Leiden für alle Wesen. Ich hatte immer das Gefühl, dass es im Leben mehr gibt als das, was an der Oberfläche erscheint.“

Elliot dankt Meister Li

„Als ich heranwuchs, verlor ich mich schnell in der Alltagsgesellschaft und wurde süchtig nach einigen sehr niederen Dingen, darunter gewalttätige Videospiele und Pornografie. Ich fühlte mich unglücklich, unmotiviert und faul. Tief im Inneren wusste ich, dass diese Dinge mir in vielerlei Hinsicht schadeten, aber ich hatte nicht die Willenskraft, etwas an der Situation zu ändern. Da ich katholisch erzogen wurde, suchte ich in der Spiritualität nach Antworten. Während des Studiums begann ich zu meditieren und versank immer lange in Trance, wodurch ich mich zwar friedlicher fühlte, aber letztlich blieben meine Probleme bestehen. Dies setzte sich während der gesamten Oberschul- und Hochschulzeit fort.

Nach dem Hochschul-Abschluss begann ich, einen Großteil meiner Freizeit mit dem Studium von Philosophie und Bewusstseinstheorien zu verbringen, zusammen mit prähistorischen Kulturen und spirituellen Praktiken und den Verbindungen zwischen östlichen und westlichen Zivilisationen und spirituellen Praktiken, die nicht sehr populär sind. Als ich mir eines Tages ein YouTube-Video über eine kleine, alte religiöse Gruppe ansah, stieß ich beim Scrollen zum Kommentarbereich auf einen Kommentar. Wenn ich mich für dieses Video interessiere, sollte ich ein Buch namens Zhuan Falun lesen. Bei diesem Kommentar gab es auch den Link zur Website des Buches.

Sofort öffnete ich das Buch und begann, den ersten Abschnitt Lunyu (Über Dafa) zu lesen. Mit Worten kann ich meine Gefühle nicht beschreiben, als ich allein diese wenigen Absätze zum ersten Mal las. Es war, als ob eine Welle von Energie durch meinen Körper geschickt wurde. Ich hatte das Gefühl, dass jedes Wort alles erklärte, was ich gelesen hatte, aber auf einer viel tieferen, grundlegenderen Ebene. Mir kamen die Tränen und ich erkannte sofort, dass dies kein gewöhnliches Buch war. So las ich mehrere Lektionen lang weiter, bis mir vor Müdigkeit die Augen zufielen. Ich beendete das Buch in etwa einer Woche und beschloss, dass ich mein Leben fortan der Kultivierung widmen würde. Seitdem hat sich meine Einstellung zum Leben grundlegend geändert.

Ich bin so dankbar, dass ich diese Lehre und die Praxis gefunden habe, die es mir ermöglicht haben, mich von den Illusionen zu befreien, die mich viele Jahre lang festgehalten haben. Nun kann ich ein viel harmonischeres und energiegeladeneres Leben führen, das meiner spirituellen Entwicklung gewidmet ist.“

Praktizierender indianischer Abstammung: Freude und unbeschreiblicher Frieden

Stevie ist ein amerikanischer Ureinwohner mit europäischen Wurzeln. Schon in jungen Jahren fanden die chinesischen Gedanken von Laotse und die östliche Philosophie Anklang bei ihm. Im Jahr 2007 erfuhr Stevie als Menschenrechtsaktivist von der Verfolgung von Falun Dafa und beteiligte sich an Aktionen, um auf die Verbrechen der KPCh und die illegale Organentnahme aufmerksam zu machen.

Stevie

Stevie erzählte: „Ich habe das Zhuan Falun erst viel später im Jahr 2019 entdeckt. Ich lud mir damals eine Online-PDF-Datei der Veröffentlichung aus dem Jahr 2000 herunter.

Über Jahre hinweg hatte ich mich intensiv bemüht, mit dem Trinken aufzuhören, hatte aber immer wieder damit angefangen. Nach der Lektüre der 7. Lektion im Zhuan Falun fiel es mir plötzlich sehr leicht, auf Alkohol zu verzichten, obwohl ich noch eine ungeöffnete Flasche Wein im Schrank hatte.

Ich erlebte zwar einige Störungen und innere Konflikte durch meine frühere Kultivierungsschule, aber die im Zhuan Falun dargelegten Prinzipien begannen, eine führende Rolle in meinem Leben und meinem Praktizieren zu spielen. Schließlich beschloss ich, die Übungen zu erlernen. Das Lehrvideo, das ich im Internet fand, begann damit, dass der Meister die Großen Handgesten der Göttlichen Sprache vorführte. Mein Herz quoll über vor Freude und unbeschreiblichem Frieden. Warme Tränen begannen zu fließen, als ich diese Reinheit erlebte.

Mir wurde sofort das Prinzip der gegenseitigen Förderung und Hemmung klar. Ich sah, dass die schreckliche und wahnsinnige Verfolgung durch die KPCh im Gegensatz zur vollkommenen Vernunft von Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht des Falun Dafa stand.

Ich begann, die Bewegungen der Übungen selbst zu praktizieren. Als ich herausfand, dass es in der Nähe einen Übungsplatz gab, nahm ich die letzte Flasche Wein aus dem Schrank und warf sie auf dem Weg dorthin in den Müll. Seitdem habe ich nie wieder etwas getrunken. Während des Übens sah ich dort eine Vielzahl wunderbarer Dinge, die sich drehten und von oben herabkamen wie Sterne am Himmel.“