(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende in Indonesien hielten am 23. April in Mega Kuningan gegenüber der chinesischen Botschaft einen friedlichen Protest mit Kerzenlichtmahnwache ab, um den 23. Jahrestag des Appells vom 25. April zu begehen. Sie forderten ein Ende der Verfolgung der spirituellen Praxis durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh).

Falun-Dafa-Praktizierende protestieren am 23. April in der Nähe der chinesischen Botschaft in Indonesien

Praktizierende klären über die Zusammenhänge der Verfolgung auf und sammeln Unterschriften für ein Ende der Verfolgung

In der Nähe des chinesischen Generalkonsulats in Surabaya führen die Praktizierenden die Falun-Dafa-Übungen durch und verteilen Flugblätter

Viele Menschen in Jakarta und Surabaya, die an den Veranstaltungen vorbeikamen, brachten ihre Unterstützung für den Einsatz der Praktizierenden zum Ausdruck. Etliche nahmen Informationsmaterialien entgegen und unterschrieben die Petition, die ein Ende der Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch die KPCh forderte.

Übergabe eines Protestbriefs an die chinesische Botschaft in Malaysia

Mit einer Kundgebung erinnerten die Praktizierenden vor der chinesischen Botschaft in Malaysia an den Appell vom 25. April – mit einer Kundgebung.

Eine Sprecherin von Falun Dafa verlas eine Erklärung auf Chinesisch und Malaiisch, wonach die Praktizierenden seit 23 Jahren friedlich gegen die Verfolgung protestieren. Die Welt wisse jetzt, dass die KPCh Praktizierenden die Organe entnehmen lässt, während diese noch am Leben sind. Die Praktizierenden riefen dazu auf zusammenzuarbeiten, um die Verbrechen der KPCh und die Verfolgung von Falun Dafa zu beenden.

Vertreter der Praktizierenden übergeben den Protestbrief an die chinesische Botschaft

Kundgebung vor der chinesischen Botschaft in Malaysia am 24. April. Eine Sprecherin verliest eine Erklärung auf Chinesisch und Malaiisch.

Vertreter der Praktizierenden überbringen das Protestschreiben an die chinesische Botschaft