Berlin: Energiegeladenes Hüfttrommelspiel und Übungsvorführungen – so feierten die Praktizierenden in Deutschlands Hauptstadt den Welt-Falun-Dafa-Tag

(Minghui.org) Der 13. Mai war der 30. Jahrestag der öffentlichen Verbreitung von Falun Dafa und der 23. Welt-Falun-Dafa-Tag. Am Samstag, den 14. Mai 2022, feierten die Praktizierenden in Berlin dieses Ereignis am Brandenburger Tor. Sie spielten auf den Hüfttrommeln und führten die Falun-Dafa-Übungen vor.

Berlin: Die Praktizierenden zeigen der Öffentlichkeit am 14. Mai 2022 die Falun-Dafa-Übungen bei ihrer Feier am Brandenburger Tor 

Touristen sprechen mit den Praktizierenden, informieren sich über Falun Dafa und unterschreiben eine Petition, die das Ende der Verfolgung fordert

Türkische Einwanderin: Ich habe den wahren Maßstab für Gutes und Schlechtes gefunden

Pamuk Alkan, eine 65 Jahre alte türkische Einwanderin, betreibt ein Fastfood-Restaurant. Im Herbst 2016 ging sie durch einen Park in Ostberlin, als sie jemanden bei der Meditation sah. Sie war sehr an Meditation interessiert. Damals machte sie sich Sorgen um ihren Gesundheitszustand. Sie litt nicht nur unter gastrointestinalen Krankheiten, sondern auch unter unbegründeten Ängsten und Sorgen. Sie wurde leicht nervös und ihr Zustand hatte sich nach zwölf Jahren Therapie nicht verbessert.

Sie wollte verstehen, worum es bei der Meditation geht. Pamuk Alkan erinnert sich: „Als ich das erste Mal die Übungen von Falun Dafa machte, sah ich viele wunderschöne Szenen. Ich sah mich selbst, wie ich in ein heiliges und feierliches Kloster ging. Während ich die zweite Übung praktizierte, sah ich einen asiatisch aussehenden Mann mittleren Alters in oranger Kleidung, der ein silbernes Zeichen auf seinem weiten Gürtel hatte. Ich spürte, dass er nur dort war um mich zu erfreuen. Ich war voller Freude. Nachdem ich nach Hause gegangen war, dachte ich, dass dieses Falun Dafa ein sehr besonderer und sehr guter Kultivierungsweg sein müsse.“

Pamuk Alkan freut sich, dass sie den wahren Maßstab für Gutes und Schlechtes gefunden hat, seitdem sie Falun Dafa praktiziert

„Als ich anfing, Falun Dafa zu praktizieren, sah ich Blumen, farbenfrohe Lichter, Sterne und so weiter. Später sah ich das Falun. Nachdem ich das Fa ungefähr ein halbes Jahr lang gelernt hatte, kaufte ich mir das Zhuan Falun, das Hauptwerk von Falun Dafa. Nachdem ich es gelesen hatte, verstand ich, was der Autor Li Hongzhi mir sagen wollte“, so Pamuk Alkan.

„Bevor ich praktizierte, hatte ich auf Grund meiner täglichen intensiven Arbeit oft mit Schlaflosigkeit zu kämpfen. Wenn ich nach Hause kam, nahm ich zuerst ein Bad und entspannte mich“, erinnert sie sich. „Bevor ich ins Bett ging, musste ich meine Hände verbinden, anderenfalls taten sie weh. Daher war es besser, sie zu verbinden und zu schlafen. Trotzdem konnte ich oft erst um drei oder vier Uhr einschlafen.

Seitdem ich das Zhuan Falun lese, sind die Schlafstörungen verschwunden.“

Sie fährt fort: „Nachdem ich angefangen hatte, Falun Dafa zu praktizieren, bemerkte ich eines Tages plötzlich, dass ich kein Bad mehr nehmen musste, um meinen Körper zu entspannen. Ungefähr ein halbes Jahr später öffnete ich eine Schublade und fand darin zu meiner Überraschung meine Verbände unbenutzt. Ich bemerkte, dass ich meine Hände schon lange nicht mehr verbunden hatte.“

Pamuk Alkan liest das Zhuan Falun gern, da sie durch das Buch immer mehr erkennen kann. Sie stellt fest: „Als ich die Lehre des Dafa lernte, erkannte ich, dass der einzige Maßstab für die Beurteilung von Gutem und Bösem ‚Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht‘ ist. Ich erkannte die Wahrheit und traute mich, sie auszusprechen.“

70-jährige Praktizierende: Ich bin dem Meister sehr dankbar, dass er jedem das Dafa gibt

Tian Mingzhen ist 70 Jahre alt und spielte bei der Veranstaltung mehrere Stunden lang auf der Hüfttrommel. Trotz dieser Anstrengung sagte sie: „Ich bin überhaupt nicht müde.“

Tian Mingzhen (1. V. li.) ist über 70 Jahre alt. Sie stellt fest: „Selbst nach mehreren Stunden Hüfttrommel-Spielen bin ich überhaupt nicht müde.“

Tian Mingzhens Mann erfuhr 1998 von Falun Dafa.

Sie berichtet: „Damals versuchte mein Mann, mir klar zu machen, wie wichtig das Praktizieren von Falun Dafa ist, doch ich war anfangs nicht interessiert. Wir hatten vier Hektar mit Apfelbäumen und die Feldarbeit war sehr anstrengend, daher wollte ich nicht praktizieren.

Als ich einmal jedoch auf dem Feld Süßkartoffeln erntete, konnte ich meinen Rücken nicht mehr bewegen.“ Sie konnte sich kaum nach Hause schleppen. Plötzlich dachte sie: „Ich kann mich ohnehin nicht bewegen – warum mache ich dann nicht einfach die Meditation von Falun Dafa?“

Sie setzte sich hin und spürte plötzlich, wie etwas sie von hinten anstieß. Es tat nicht weh. Sie schenkte dem keine große Beachtung und blieb eine Stunde lang so sitzen. „Nach der Meditation an jenem Tag konnte ich wieder auf dem Feld arbeiten“, fährt sie fort. „Mein Rücken tat nicht mehr weh.“

Als ihr Mann sie bat, die Übungen von Falun Dafa zu praktizieren und die Bücher von Falun Dafa zu lesen, tat sie das. Nach einer Zeit wurden alle ihre Krankheiten geheilt wie ihre Kopfschmerzen, Schmerzen in der Halswirbelsäule, Schultersteife, Schmerzen im unteren Rücken und viele andere ihrer Krankheiten.

Jetzt leben sie in Berlin und Tuan und ihr Mann gehen jede Woche bei jedem Wetter zur chinesischen Botschaft, um dort friedlich zu protestieren. Sie ist Meister Li Hongzhi sehr dankbar, dass er Falun Dafa an alle Menschen weitergegeben hat.