Japan: „Machen Sie weiter so!“ – Bürger von Nagoya ermutigen die Praktizierenden in ihrem Engagement

(Minghui.org) Am 15. Mai versammelten sich Falun-Dafa-Praktizierende aus der japanischen Präfektur Aichi in der Nähe von Sakae, dem wohlhabendsten Viertel der Stadt Nagoya. Sie verteilten Informationsmaterialien über Falun Dafa und sprachen mit Menschen über die Verfolgung und den Organraub durch die Kommunistische Partei Chinas.

Viele Passanten unterschrieben eine Petition, wonach der ehemalige Staatschef Jiang Zemin vor Gericht gestellt werden soll, weil er die Verfolgung eingeleitet hatte. 

Passanten unterschreiben die Petition der Praktizierenden

Praktizierende führen die Falun-Dafa-Übungen in der Nähe des Brunnens Sakae vor

Praktizierende sprechen mit Passanten über Falun Dafa.

Ich wusste immer, dass Falun Dafa gut ist“

Ein Praktizierender hörte eine Frau Chinesisch sprechen. Daher gab er ihr einige Informationen in chinesischer Sprache, darunter die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei. Sie nahm die Materialien entgegen und erkundigte sich, worum es bei der Veranstaltung geht. Der Praktizierende erzählte ihr von Falun Dafa und riet ihr, sich nicht von der Propaganda der KPCh täuschen zu lassen.

Die Frau berichtete dem Praktizierenden, dass sie seit 18 Jahren in Japan lebe und ursprünglich aus der chinesischen Provinz Jilin stamme. Dann erzählte sie von einer Begebenheit mit einem Falun-Dafa-Praktizierenden: Früher hatte die Frau ein Geschäft in China. Als sie krank wurde und den Laden nicht mehr führen konnte, verkaufte sie alle ihre Waren an andere Geschäfte für zehn Yuan pro Stück. Ein Laden bot ihr acht Yuan an. In einem anderen von einem Praktizierenden geführten Geschäft bekam sie die gewünschten zehn Yuan. Er wolle nicht, dass sie Geld verliere, erklärte ihr der Praktizierende.

„Ich wusste immer, dass Falun Dafa gut ist“, meinte die Chinesin. Der japanische Praktizierende erzählte ihr, dass sie oft sonntags dorthin kämen und den Leuten Falun Dafa näherbringen. Die Chinesin versprach wiederzukommen.

Einheimische ermutigen Praktizierende

Vier Jugendliche aus dem dritten Jahr der Oberstufe kamen vorbei. Die Praktizierenden gaben ihnen Informationsbroschüren und erzählten ihnen von der Verfolgung in China. Als sie gefragt wurden, ob sie die Petition unterschreiben würden, taten sie dies ohne Zögern. Die Praktizierenden schenkten ihnen zum Abschied kleine Papierlotusblumen, die sie freudig annahmen.

Viele Ausländer, die in Japan arbeiten, unterschrieben ebenfalls, als sie von der Verfolgung hörten. Beispielsweise gibt es viele vietnamesische Praktizierende in Japan. Sie sprachen mit ihren Landsleuten, die an diesem Tag am Stand der Praktizierenden vorbeikamen, über Falun Dafa.

Drei junge Männer aus Kambodscha blieben stehen und lasen die Informationstafeln. Ein Praktizierender sprach mit ihnen über Falun Dafa und gab ihnen einige Flyer. Als sie hörten, dass die Verfolgung in China noch immer andauert, unterschrieben auch sie sofort die Petition.

Eine andere Passantin wusste bereits über Falun Dafa und die Hintergründe Bescheid. Sie setzte ihre Unterschrift unter die Petition und sagte zu den Praktizierenden: „Machen Sie weiter so!“

Eine Praktizierende sagte daraufhin: „Die Menschen unterstützen uns wirklich, sobald sie die Wahrheit verstehen. Wir sind wirklich glücklich, dass diese Menschen eine gute Zukunft haben werden.“

Die Menschen verurteilen die Verbrechen der KPCh

Ein über 60-Jähriger bekam von einem Praktizierenden eine Broschüre über Falun Dafa gereicht. Er blieb stehen und begann, darin zu lesen. Eine Praktizierende erzählte ihm den Grund der Veranstaltung.

Der Mann sagte, dass er sich der Verbrechen der KPCh sehr bewusst sei. Alle Länder mit totalitärem Regime hätten etwas gemeinsam, meinte er und unterschrieb die Petition unverzüglich. Die Praktizierende reichte ihm eine gebastelte Lotusblume, auf deren Anhänger stand: „Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht“ und „Falun Dafa ist gut!“