(Minghui.org) Praktizierende haben am 2. Juli 2022 in Saint-Sauveur in Quebec, Kanada, Falun Dafa vorgestellt. Viele Menschen waren sehr bewegt, als sie die Hintergründe von Falun Dafa und der Verfolgung in China erfuhren. Ein Mann sagte, von Falun Dafa zu erfahren, sei das beste Geschenk, das er je erhalten habe. Einige lernten gleich vor Ort die Falun-Dafa-Übungen, während andere sagten, sie würden zum örtlichen Gruppenübungsplatz kommen.

Praktizierende (re., mit Hut) stellt am 2. Juli 2022 in Saint-Sauveur, Quebec Falun Dafa vor

Saint-Sauveur liegt am Fuße der Laurentian Berges und ist das ganze Jahr über eine beliebte Touristenattraktion. Im Winter ist es ein Skigebiet und im Sommer ein Urlaubsort. Auf dem Platz vor der Kirche im Stadtzentrum zeigten die Praktizierenden die Übungen und sprachen mit den Passanten über Falun Dafa und die Verfolgung in China. Sie sammelten auch Unterschriften für eine Petition zur Beendigung der Verfolgung. Viele Menschen erhoben den Praktizierenden gegenüber ihre Daumen und brachten ihre Unterstützung zum Ausdruck.

Passanten unterzeichnen eine Petition, um gegen die Verfolgung durch die KP Chinas zu protestieren

Praktizierende führen die Falun-Dafa-Übungen vor

Die Menschen erfahren etwas über Falun Dafa und wie es in China verfolgt wird

Michel, ein Geschäftsmann im Ruhestand, war erfreut über die Aktionen der Praktizierenden. Er sagte, er habe ihre Aktionen in Montreal mehrmals gesehen und wisse daher über das Verbrechen der Kommunistischen Partei (KPCh) wie den Organraub Bescheid. Während er den Praktizierenden bei ihren Übungen zusah, rief Michel immer wieder Freunde herbei, damit sie Falun Dafa kennenlernten. Er selbst ließ sich auch den Bewegungsablauf zeigen und machte bei den Übungen mit.

Michel (rechts) lernt die Falun-Dafa-Übungen bei der Veranstaltung in Saint-Sauveur

Michel sagte: „Diese Art von Meditation ist eine gute Medizin für die Seele. Sie verändert von innen heraus, nicht von außen. Sie ist sehr gut und wohltuend für jeden.“ Er ermutigte die Praktizierenden, weiterhin die Verbrechen der KPCh aufzudecken. Es sei großartig, die Menschen auf diese ungeheuerlichen Menschenrechtsverletzungen in China auf so friedliche Weise aufmerksam zu machen, erklärte er.

Myriam (Mitte) lernt die Übungen

Myriam aus Laval, Quebec, war mit ihrem Mann zu Besuch in der Stadt. Als sie sah, dass Praktizierende die Übungen machten, kam sie herüber und bat darum, sie lernen zu dürfen. Daraufhin erzählte ihr eine Praktizierende, dass es kostenlose Online-Kurse und in ihrer Stadt auch Gruppenübungsplätze gibt. Myriam hinterließ ihre Telefonnummer und bat die Praktizierende, ihr die Adresse des Übungsplatzes zu schicken. Sie wollte sich zuhause weiter damit beschäftigen.

„Das ist das beste Geschenk“

Jean-Marc unterhält sich lange mit einer Praktizierenden (re.)

Jean-Marc, ein pensionierter Elektriker, interessierte sich für Falun Dafa und beobachtete die Praktizierenden bei ihren Übungen. Die Praktizierende Thanh erzählte ihm von Falun Dafa und ihren eigenen Erfahrungen. Sie sagte, dass sie, nachdem sie begonnen hatte, Falun Dafa zu praktizieren, den Sinn des Lebens erkannt habe. Durch die Befolgung der Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht habe sich ihr Leben verbessert.

Jean-Marc war beeindruckt. Er sagte, dass er an einem Bildungsprojekt teilnehme, das den Kindern der Jahrtausendwende helfen solle, Tugenden wie die Fürsorge für andere zu entwickeln. Er sei von Thanhs Worten inspiriert und befürworte die Werte Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht selber auch. „Ich bin Gott sehr dankbar, dass er diese Dame zu mir gebracht hat und für diese Praxis und Energie. Ich meditiere auch, daher weiß ich, dass es wichtig ist. Die Menschen sollten sich nicht nur darum kümmern, welche Automarke sie kaufen. Unser inneres Selbst ist viel wichtiger und muss gepflegt werden. Was ist der Sinn des Lebens? Ich bin verblüfft. Thanhs Worte haben mir geholfen und ich bin dankbar dafür“, sagte er.

Als er den Falun-Dafa-Flyer nahm, den Thanh ihm überreichte, erklärte er: „Das ist das beste Geschenk, das ich je bekommen habe.“