Krankheitssymptome mit aufrichtigen Gedanken überwunden

(Minghui.org) Ich bin 68 Jahre alt und praktiziere seit zehn Jahren Falun Dafa. Vor der Kultivierung litt ich an einem Herzproblem, verbunden mit Schmerzen in der Brust. Seitdem ich Falun Dafa praktiziere, sind alle meine Krankheiten verschwunden.

Ich bin nie zur Schule gegangen, bin also Analphabetin. Als ich das Zhuan Falun zum ersten Mal aufschlug, konnte ich kein einziges Schriftzeichen darin lesen. Mit Hilfe eines Mitpraktizierenden schaffte ich es, nach und nach das gesamte Buch zu lesen und auch alle Jingwen und Fa-Erklärungen des Meisters. Ich bin dem Meister sehr dankbar, dass er es mir ermöglicht hat, das Fa zu lesen, obwohl ich Analphabetin bin.

Kurz nachdem ich mit dem Praktizieren von Falun Dafa begonnen hatte, öffnete der Meister mein Himmelsauge, sodass ich sehen konnte, wie die Schriftzeichen im Zhuan Falun und in den anderen Schriften in goldenem Licht leuchten. Ich wusste, dass der Meister mich damit ermutigen wollte.

Letzten November bekam ich plötzlich Rückenschmerzen. Als ich gerade beim Wäscheaufhängen war, wurden die Schmerzen so unerträglich, dass ich nicht mehr laufen konnte. Meine Kinder drängten mich, ins Krankenhaus zu gehen. Zu jener Zeit lag der Schwiegervater meines Sohnes gerade im Krankenhaus. Ich dachte: „Wie soll ich ihm von Falun Dafas Barmherzigkeit erzählen, wenn ich in diesem Zustand im Krankenhaus bin?“ Daher entschied ich: „Ich bleibe zu Hause.“

Ich erinnerte mich an die Lehre des Meisters:

Je mehr Leid der kleine Mönch erträgt, desto leichter ist es für ihn, zur Freisetzung der Kultivierungsenergie zu kommen. Je bequemer der große Mönch lebt, desto schwieriger ist es für ihn, zur Freisetzung der Kultivierungsenergie zu gelangen; denn dies hängt mit der Umwandlung des Karmas zusammen. Der kleine Mönch arbeitet hart und erträgt viel Leid, daher kann er sein Karma schnell begleichen und schnell zur Erleuchtung kommen. Eines Tages wird für ihn vielleicht plötzlich die Kultivierungsenergie erschlossen.“ (Zhuan Falun 2019, Seite 358)

Ich begann, die Falun Dafa-Übungen zu machen. Da ich die zweite Übung nicht bis zum Ende im Stehen schaffte, legte ich mich hin, hielt dabei aber mit meinen Armen weiter das Rad. Da sah ich auf einmal zwei Dämonen aus meinem Körper fliegen. Sie waren extrem hässlich: Einer hatte eine menschliche Form, während der andere unbeschreiblich abstoßend aussah. Danach fühlte sich mein Körper sofort leicht an. Ich drehte mich auf die Seite und schlief ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich körperlich wieder ganz in Ordnung, alles war wieder normal. Es war, als wäre nichts gewesen.

Solange unser Herz im Fa ist, hilft uns der Meister. Unser Weg ist vom Meister arrangiert, unsere Zukunft strahlend und schön!