Parade durch Budapest präsentiert den Ungarn Falun Dafas Schönheit
(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende veranstalteten am 20. August 2022 in Budapest, Ungarn eine Parade, um dem ungarischen Volk das Gute von Falun Dafa nahezubringen.
Die Parade beginnt an der zentralen Markthalle am Fõvám-Platz im Stadtzentrum von Budapest
Passanten unterschreiben eine Petition mit der Forderung, die KP Chinas aufzulösen
Die Parade wurde von der Tian Guo Marching Band angeführt, gefolgt von einem großen Wagen, auf dem das Buch Zhuan Falun angebracht war sowie ein Transparent mit den Worten „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“. Es folgten die Übungsgruppe, das Fahnen-, Transparenten-, Hüfttrommel- und das Löwentanzteam. Die Passanten hielten inne, schauten zu und machten Fotos und Videos.
An der zentralen Markthalle auf dem Fõvám-Platz im Stadtzentrum von Budapest setzte sich die Parade in Bewegung. Sie führte durch die Váci-Straße und erreichte den Kristóf-Platz, bevor sie zum Fõvám-Platz zurückkehrte. An ihrem Informationsstand auf dem Platz informierten die Falun-Dafa-Praktizierenden die Menschen über Falun Dafa.
Die Marschkapelle spielte während der gesamten Parade und erfreute die Zuschauer, die die Straßen säumten. Touristen standen sogar auf den Balkonen der Restaurants entlang der Straßen, um Fotos und Videos von der Parade zu machen. Als die Band „Ode an die Freude“ spielte, sangen zwei Damen fröhlich den Text des Liedes mit.
Eine Mutter trat mit ihrer Tochter aus einem Geschäft. Eine Falun-Dafa-Praktizierende ging zu ihnen und gab ihnen ein Flugblatt. Das junge Mädchen meinte: „Ich habe viele Freunde aus China, ich weiß schon, was ich tun muss.“ Dann nahm sie ein englisches Flugblatt.
Eine Familie mit zwei Kindern folgte dem Festzug und ging hinter den Hüfttrommlern her. Ein Praktizierender bemerkte, dass der Vater des Kindes die Darbietung der Musikkapelle mit großem Interesse verfolgte, woraufhin der Praktizierende auf ihn zuging und mit ihm sprach. Der Praktizierende erzählte ihm, dass die Prinzipien von Falun Dafa Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht seien, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) Falun Dafa verfolge und dass Praktizierende in China Opfer des Organraubs seien. Ihre Organe würden ihnen bei lebendigem Leib entnommen. Der Vater des Kindes war darüber äußerst schockiert. Er fragte, wo er die Falun-Dafa-Übungen erlernen könne. Seiner Meinung nach sollten die Menschen der spirituellen Kultivierung mehr Bedeutung beimessen.
Ein älteres Ehepaar war ebenfalls schockiert, als es von der gewaltsamen Entnahme der Organe an Lebenden erfuhr. Sie sagten, sie hätten schon immer nach China reisen wollen, weil es dort viele berühmte historische Denkmäler gebe. Nachdem sie jedoch von dem gewalttätigen Vorgehen der KPCh erfahren hatten, erklärten sie, dass sie auf keinen Fall nach China reisen würden, solange die KPCh an der Macht sei.
Am Ende der Veranstaltung trafen eine Großmutter und ihr sechsjähriger Enkel auf eine Falun-Dafa-Praktizierende. Die Großmutter erzählte, ihr Enkel sei ein sehr ängstliches Kind, aber als sie an den Aktivitäten der Praktizierenden vorbeigekommen seien, sei ihr Enkel nicht mehr ängstlich und beunruhigt gewesen. Er habe sie gefragt, was die Falun-Dafa-Praktizierenden tun, weil er sie wirklich mochte und es gerne wissen wollte.
Teilnehmer aus Deutschland
Zwei Falun-Dafa-Praktizierende aus Deutschland
Ein Falun-Dafa-Praktizierender aus Deutschland, der an der Veranstaltung teilnahm, berichtete: „Ich habe in der Vergangenheit an ähnlichen Veranstaltungen teilgenommen, aber dieses Mal ist es für mich etwas ganz Besonderes, weil ich weder Ungarisch noch Englisch spreche. Ich habe mich jedoch mit ganzem Herzen für die Verteilung von Informationsmaterialien eingesetzt und das Ergebnis war sehr gut. Es dauerte nicht lange, bis ich mit dem Verteilen der Flugblätter fertig war. Die Ungarn nehmen die Flugblätter sehr gerne an. Ich fühle mich ihnen sehr verbunden.“
Kerzenlichtmahnwache
Ab 20:00 Uhr hielten die Praktizierenden eine Kerzenlichtmahnwache ab in Trauer um ihre Mitpraktizierenden, die in China infolge der Verfolgung zu Tode gekommen sind.
Kerzenlichtmahnwache in Budapest am 20. August 2022
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