Wie mein Gedächtnis nach einer schweren Kopfverletzung wieder zurückkehrte

(Minghui.org) Während meiner mehr als zehnjährigen Schulzeit in der Grund- und Fachoberschule hatte ich ein gutes Gedächtnis. Ich konnte mir fast alle Texte und Gedichte merken, nachdem ich sie dreimal gelesen hatte. Meine schulischen Leistungen gehörten zu den besten. Ich wurde von meinen Mitschülern beneidet und von den Lehrern gelobt.

Doch 1978 änderte sich alles nach einem Unfall. Ich stürzte unglücklich und schlug mit dem Hinterkopf auf einen harten, scharfen Gegenstand. Ich erlitt eine Gehirnerschütterung und musste eine Zeitlang im Krankenhaus bleiben. Nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus hatte ich weiterhin Beschwerden im Schädelbereich, der gebrochen und noch nicht vollständig verheilt war. Mein Kopf war sehr wind- und kälteempfindlich. Und so trug ich das ganze Jahr über eine Mütze. Mein Gedächtnis war wesentlich schlechter als vor dem Unfall. Es fiel mir schwer, mir die einfachsten Dinge zu merken. Ich musste mir alles aufschreiben. Dafür kaufte ich mir extra ein kleines Notizbuch, das ich immer in meiner Tasche trug. Damals war ich erst 30 Jahre alt. Ich hatte große Schmerzen und mein Gehirn fühlte sich an wie ein Stück Holz.

1995 begann ich, Falun Dafa zu praktizieren. Im Frühjahr 1996 hatte ich eines Tages plötzlich eine Reihe von Schwellungen am Hinterkopf, jede so groß wie ein Ei. Für eine Weile legte ich mich hin und dachte an die schlechten Dinge, die ich früher getan hatte. In tiefer Demut gestand ich Meister Li, dem Begründer von Falun Dafa, meine Verfehlungen. Etwa eine halbe Stunde später spürte ich, wie ein kühler Wind durch meinen Kopf wehte, und die Schwellungen bildeten sich allmählich zurück. Da wusste ich, dass der Meister meinen Körper reinigte.

Nach mehreren solcher Karmabeseitigungen waren alle Schwellungen vollständig verschwunden. Ich spürte den gebrochenen Bereich meines Schädels, er war nun vollständig geschlossen und versiegelt. Auch mein Gedächtnis kehrte mit der Zeit allmählich auf das Niveau aus meiner Studienzeit zurück.

Ich bin jetzt 77 Jahre alt und kann immer noch die Texte und Gedichte rezitieren, die ich in meiner Schulzeit auswendig gelernt habe. Beim gemeinsamen Fa-Lernen, Austauschen oder Auswendiglernen bin ich geistig genauso flexibel wie die jungen Praktizierenden. Das beeindruckt meinen Sohn und seine Frau. Mein jüngster Enkel fragte mich einmal: „Oma, warum kannst du dich an viele frühere Dinge erinnern? Das können meine Eltern nicht.“ Ich antwortete ihm: „Falun Dafa hat mich gesund gemacht und mein Gedächtnis verbessert.“