(Minghui.org) Als Li aus der Provinz Hebei 68 Jahre alt war, wurde bei ihm Hirnkrebs festgestellt. Eine Operation könne sehr riskant sein, sagte der Arzt. Sehr wahrscheinlich werde dabei auch sein Nervensystem geschädigt. Zudem sollte die Operation mindestens 700.000 Yuan (über 92.000 Euro) kosten, was sich die Familie nicht leisten konnte.

Lis jüngerer Sohn war bereit, sich Geld zu leihen und so die Operation für seinen Vater zu bezahlen. Seine Mutter wollte jedoch nicht riskieren, ihren Mann durch die Operation oder deren Folgen zu verlieren. Als Li aus dem Krankenhaus kam, wurde er allmählich bettlägerig und war schließlich ganz auf seine Frau angewiesen, die ihn pflegte.

Eines Tages kam ein Falun-Dafa-Praktizierender zu ihnen nach Hause, um ihren Fernseher zu reparieren. Als er Lis Situation sah, legte er ihm ans Herz, die glückverheißenden Worte „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ zu rezitieren. Er erklärte ihm, dass Falun Dafa eine Kultivierungsschule aus dem buddhistischen System sei und dass diejenigen, die diese Worte aufrichtig rezitierten, gesegnet würden.

Li sagte, er könne sich die Worte nicht merken. So lernte seine Frau sie auswendig, um sie ihm beizubringen. Einige Tage später konnte Li „Falun Dafa ist gut“ selbständig wiederholen. Er rezitierte es jeden Tag. 20 Tage später war er imstande, sich im Bett aufzusetzen. Die Freude des Paares war unbeschreiblich groß.

Wochen später sagte Li eines Tages zu seiner Frau: „Ich möchte aus diesem Bett aufstehen und einen Spaziergang machen.“ Mithilfe seiner Frau stand er langsam auf. Seine Frau brach in Tränen aus und sagte: „Du bist seit vier Jahren bettlägerig. Ich hätte nie gedacht, dass du jemals wieder aufstehen könntest. Falun Dafa hat dein Leben gerettet. Falun Dafa ist gut!“ Auch Li weinte.

Lis Frau rief den Praktizierenden an und bedankte sich bei ihm. Seitdem praktiziert sie Falun Dafa. Li sagte: „Ich bin Falun Dafa überaus dankbar. Es hat mir ein neues Leben geschenkt.“