Schnelle Genesung einer 82-Jährigen von mehreren Knochenbrüchen

(Minghui.org) Ende August 2018 stürzte ich und schlug mit dem Hinterkopf auf den Fliesenboden in der Küche auf. Ich war mindestens zehn Minuten lang ohnmächtig. Als ich wieder zu mir kam, stellte ich fest, dass die Knochen über meinem linken Handgelenk hervorstanden und sich meine Taille steif anfühlte. Es fiel mir schwer, ins Schlafzimmer zu kommen und mich dort ins Bett zu legen. Als mein Sohn gegen Mittag von der Arbeit nach Hause kam, brachte er mich ins Krankenhaus.

Dort wurden Knochenbrüche am linken Schädel, am Schambein, am T12-Wirbel und an der Lendenwirbelsäule diagnostiziert. Der Leiter der Orthopädie und der diensthabende Arzt beschlossen, eine Schädelreposition durchzuführen. Dafür wollten sie mir eine Narkose geben, womit ich nicht einverstanden war. Meine Nichte, die Vizepräsidentin des Krankenhauses, versuchte, mich dazu zu überreden, indem sie sagte, dass ihre Schwiegermutter selbst mit Narkose unerträgliche Schmerzen gehabt habe. Aber ich bestand darauf, mir keine Narkose geben zu lassen, und gab während des Knochenersatzverfahrens keinen Mucks von mir. Die Operation verlief reibungslos. Die Ärzte konnten kaum glauben, wie ich das aushalten konnte. Ich sagte, dass ich als Falun-Dafa-Praktizierender gelernt hätte, im Angesicht des Leidens gefasst zu bleiben.

In der Mittagspause kamen der Präsident des Krankenhauses und der Chefarzt der Inneren Medizin zu mir. Sie sagten, dass ich auch noch in den nächsten drei oder vier Tagen sehr starke Schmerzen haben würde, und schlugen vor, entzündungshemmende Schmerzmittel mit nach Hause zu nehmen. Ich lehnte ihren Rat freundlich ab und sagte, dass ich dadurch mein Karma abbauen könne.

Mein Sohn kaufte für mich Yunnan Baiyao, ein blutstillendes chinesisches Kräutermittel, aber auch das lehnte ich ab. Der Arzt riet mir, die nächsten zwei Monate auf einem Hartholzbett ruhig auf dem Rücken zu liegen. Trotz der unerträglichen Schmerzen drehte ich mich um, setzte mich zum Essen auf und ging alleine zur Toilette.

In weniger als zwei Monaten hatte sich alles wieder normalisiert. Ich konnte mit meiner Familie am 4. Oktober zu einer Hochzeit fahren. Angesichts meiner schnellen Genesung im Alter von 82 Jahren wurden viele Verwandte und Freunde einmal mehr Zeuge des Wunders und der Außergewöhnlichkeit von Falun Dafa.

Ein Wunder vor zehn Jahren

Ein anderes Wunder geschah vor etwa zehn Jahren. Als ich damals zum Gemüsemarkt ging, sah ich einen Bauer, der ganz niedergeschlagen neben einer großen Kiste Koriander stand. Es war kein einziger Kunde da. Ich ging zu ihm und fragte nach dem Preis. Er sagte, dass niemand kaufe, obwohl er mit 50 Cent pro Pfund sehr günstig sei. Ich kaufte ihm zwei Pfund ab und gab ihm pro Pfund einen Yuan. Er fragte, warum ich so viel kaufe, und ich erwiderte, dass ich es mit den Bewohnern meines Wohnhauses teilen würde. Während wir uns unterhielten, kamen plötzlich viele Käufer. Er war so beschäftigt, dass ich ihm anbot, die Ware in den Plastiktüten an die Kunden zu verteilen. Der Koriander war im Nu ausverkauft.

Der Bauer bedankte sich bei mir, weil ich ihm einen so guten Start ermöglicht hatte. Ich erklärte ihm, dass ich Falun Dafa praktizieren und immer auch an andere denken würde. Er solle lieber unserem Meister danken, dem Begründer von Falun Dafa.