Meine neueste Erkenntnis über das wahre Vertrauen in den Meister und das Fa

(Minghui.org) Ich dachte immer, dass ich Vertrauen in den Meister und das Fa hätte. Seit ich das Fa erhalten habe, denke ich, dass der Meister mein einziger Verwandter ist. Alle anderen Lebewesen stehen nur durch eine schicksalhafte Verbindung mit mir in Beziehung. Durch das Vertrauen in den Meister und das Fa habe ich viele dämonische Schwierigkeiten überwunden. Aber bei einem Ereignis vor kurzem habe ich bemerkt, dass ich noch nicht wirklich voll und ganz auf den Meister und das Fa vertraue.

Unsere Tochter ist eine Dafa-Jüngerin. Seit ihrer Kindheit hat sie immer das Fa gelernt. Aber als sie in die Mittelschule kam, vernachlässigte sie es. Und später, als sie an der Universität war, wurde sie ärgerlich oder ging weg, sobald ich vom Fa-Lernen und von der Kultivierung sprach. Ich dachte immer, dass sie so reagiere, weil sie von der menschlichen Gesellschaft verschmutzt sei. Aber eines Tages erkannte ich plötzlich, dass es die alten Mächte waren, die sie vom Fa-Lernen abhielten. Die alten Mächte hatten bestimmt etwas in der Hand, was meine Tochter früher nicht richtig gemacht hatte. Was war es bloß? Ich bat den Meister um einen Hinweis. Da tauchte in meinem Kopf ein Bild auf: Als Mittelschülerin war sie einmal mit uns zusammen zur Erklärung der wahren Umstände auf die Straße gegangen. Wir alle wurden damals illegal festgenommen. Die Polizei zwang sie damals, eine falsche Aussage zu machen. Später erfuhr ich davon und tauschte mich mit ihr darüber aus. Sie schrieb dann eine ernsthafte Erklärung, die auf der Minghui-Website veröffentlicht wurde. Seitdem war meine Tochter wie ein anderer Mensch und nicht mehr dagegen, wenn wir über Kultivierung und über das Fa-Lernen sprachen.

Zwei Tage nachdem meine Tochter diese ernsthafte Erklärung geschrieben hatte, fuhr meine Frau, auch eine Mitpraktizierende, mit unserer Tochter auf dem Roller zum Feuertopf-Essen. Als sie sich dem eisernen Tor des Wohnblockes näherten, war das Tor noch offen, sodass meine Frau zügig hindurchfahren wollte. Aber plötzlich ging das Tor zu und so musste meine Frau heftig bremsen. Unsere Tochter wurde auf dem Hintersitz hin- und hergezerrt. Sie schien verletzt zu sein, aber es beeinträchtigte ihre Bewegungsfähigkeit nicht. Dennoch konnte meine Frau dieses Erlebnis nicht loslassen.

Qing zum Kind – sowohl bei meiner Frau wie auch bei mir

Schon immer hatte meine Frau unser Kind verwöhnt und eine starke Verbindung zu ihm empfunden. Nun konnte sie nicht mehr gut essen und lernte das Fa auch nicht mehr. Stattdessen brachte sie unsere Tochter zu Ärzten, um ein Röntgenbild und ein CT machen zu lassen. Die Ärzte sagten alle, dass es nicht Schlimmes sei und dass das Mädchen sich zu Hause erholen sollte. Aber meine Frau konnte die Situation weiterhin nicht loslassen und hatte allerhand wirre Gedanken dazu. Eigentlich zwangen die alten Mächte ihr die schlechte Materie in ihren Gedanken auf. Sie stand unter starkem Druck und konnte es kaum noch aushalten.

Seit mehr als einem Jahr ist meine Frau ziemlich vom Handy abhängig. Sie besucht oft Webseiten der gewöhnlichen Menschen, egal wie ich ihr davon abrate. Sie lernt das Fa nur oberflächlich und der Form halber und erkennt die Ernsthaftigkeit der Kultivierung nicht. Ihre emotionale Bindung an unser Kind war schon immer sehr groß. Oft fuhr sie mit ihm zum Essen. Sie dachte, dass die alten Mächte sie nicht verfolgen würden. Eigentlich verwendeten die alten Mächte die Methode des „Frosches im warmen Wasser“. Die Anhaftung meiner Frau wurde immer größer. Eigentlich wurde sie bereits verfolgt. Dieses Mal wandten die alten Mächte eine sehr boshafte Methode an und führten unaufhörlich schlechte Materie in ihre Gedanken. Sie konnte es kaum ertragen. Was ich sah, war, dass die alten Mächte versuchten, ihren aufrichtigen Glauben an Dafa zu zerstören. Noch schlimmer war, dass sie meine Frau vom Fa-Lernen abhielten. Wie auch immer ich ihr zuredete, das Fa zu lernen, sie lehnte es ab. Wenn ich ihr das Fa vorlas, ging sie weg. Sie wurde von den alten Mächten gesteuert und schaute den ganzen Tag nur auf ihr Handy. Auf der Webseite von Baidu suchte sie nach Informationen über die Krankheitserscheinung unserer Tochter. Die alten Mächte wollten den aufrichtigen Glauben meiner Frau zerstören und gleichzeitig dem Kind seinen Rückweg zur Kultivierung versperren.

Ich tauschte mich mit meiner Frau darüber aus: „Unser Kind ist eine Dafa-Jüngerin und wird vom Meister geleitet. Du solltest deine Sorgen ablegen und alles dem Meister anvertrauen. Du brauchst nur dich selbst zu kultivieren und deine menschlichen Gesinnungen zu beseitigen. Wenn du sie nicht ablegen kannst, ist es dann nicht so, als ob du nicht an den Meister und an das Fa glauben würdest? Der Weg wurde für unser Kind vom Meister arrangiert. Können wir ihn ändern? Haben wir unsere Kräfte richtig eingeschätzt?“

Ich bemerkte, dass meine Frau eine Anschauung hatte. Sie möchte, dass alles im Leben unseres Kindes glatt laufen soll. Darüber tauschte ich mich mit ihr aus und sagte: „Wie kann alles glattlaufen? Wie kann es denn gehen, wenn ein Mensch sein Karma nicht begleichen möchte? Der Lebensweg eines Menschen ist von Gottheiten auf Grund seines Karmas arrangiert. Wenn alles im Leben eines Menschen glatt laufen würde, dann hieße das, dass sein Karma nicht abgebaut wird. Dann würde er in die Hölle fahren müssen.“ Durch meine Worte schien sich der Knoten in ihrem Herzen etwas zu lockern, war aber noch nicht ganz aufgelöst.

Dann fing ich an, in Ruhe zu überlegen. Da ich diesem Problem begegnete, sollte ich mich dadurch vielleicht auch selbst kultivieren. Warum sollte mir sonst so etwas begegnen? Bisher hatte ich immer nur den Wunsch gehabt, dass meine Frau sich erhöhte, und hatte immer ihre Veränderung betont. Ich erkannte, dass der Meister das Arrangement der alten Mächte nutzte, um meiner Frau eine Gelegenheit zu geben, sich zu erhöhen, und unserer Tochter, das Fa zu lernen. Immerhin hatte sie das Fa-Lernen seit ein paar Jahren vernachlässigt. So schaute ich stets auf die anderen, ohne mich selbst dabei zu kultivieren.

Deshalb begann ich, nach innen zu schauen, und entdeckte, dass das Verhalten meiner Frau bezüglich unseres Kindes ein Spiegel für mich war. Ich hatte vorher gar nicht erkannt, dass meine Reaktion genauso war. Meine Qing zu unserer Tochter war auch sehr groß. Ich wünschte ebenfalls, dass alles bei ihrer Kultivierung glattlaufen sollte. Insbesondere bei der diesmaligen dämonischen Schwierigkeit wurde ich vom Verhalten meiner Frau sehr bewegt. Ich möchte ihr immer helfen, schnell aus den Schwierigkeiten herauszukommen. Dabei hatte ich nicht erkannt, dass der Meister diese dämonische Schwierigkeit nutzte, damit wir uns alle erhöhten.

Als ich diesen Punkt erkannte, fing ich an, mich selbst zu kultivieren, meine menschlichen Gesinnungen und Qing zu beseitigen und alles mit Vernunft zu betrachten. Dann stellte ich fest, dass sich der Zustand meiner Frau besserte. Sie fing an, nach innen zu schauen. Ich verstand, dass ihr Verhalten ein Hinweis für mich war. Sobald ich mich erhöhte, wurde dieser „Spiegel“ vernichtet. Die Veränderung meiner Frau folgte auf meine Erhöhung. Am Anfang hatte ich nur den Wunsch gehabt, ihr bei der Erhöhung zu „helfen“. Wie konnte es dann passieren? Alles war das geordnete Arrangement des Meisters. Wenn meine Frau sich erhöhte, ich mich jedoch nicht kultiviert hätte, wäre es dann nicht so, dass ich eine Gelegenheit für meine Erhöhung verloren hätte? Der Meister hatte diese Gelegenheit arrangiert, damit wir uns alle erhöhten.

Alles ist sehr genau arrangiert

Eines Tages las ich das folgende Fa des Meisters:

„Die Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen entwickelt sich nach den geschichtlichen Gesetzmäßigkeiten. Du denkst zwar, wie sie sich entwickeln soll und welches Ziel zu erreichen ist, aber jene hohen Lebewesen denken nicht so. Hätten die Menschen in alten Zeiten nicht an die heutigen Flugzeuge, Züge und Fahrräder denken können? Ich meine, es ist nicht unbedingt so, dass sie nicht daran denken konnten, doch da sich die Geschichte nicht bis zu dieser Phase entwickelt hatte, haben sie diese Dinge auch nicht erfinden können. An der Oberfläche, nach den gewohnten Theorien der gewöhnlichen Menschen und aus der Sicht des jetzigen Wissens der Menschheit liegt der Grund dafür darin, dass die Wissenschaft der Menschheit eine bestimmte Stufe nicht erreicht hat, und so haben die Menschen sie auch nicht erschaffen können. Doch wie auch immer sich die Wissenschaft der Menschheit entwickelt hat, sie hat sich in Wirklichkeit nur nach dem Arrangement der Geschichte entwickelt. Wenn du selbst irgendein Ziel erreichen willst, kannst du es nicht erreichen.“ (Zhuan Falun 2019, Seite 442)

Die Bedeutung dieses Fa auf meiner Ebene wurde mir gezeigt. Ich erkannte, dass der Meister die Fa-Berichtigung geordnet arrangiert hat. Alles ist sehr präzise miteinander verknüpft. Was wann wo und wie in der Menschenwelt gemacht wird, ist akkurat geplant. In der Kultivierung während der Fa-Berichtigung sollen wir nicht unsere eigenen Ideen und Ziele aufstellen, sondern uns nur dem Lauf der Fa-Berichtigung anpassen und das harmonisieren, was der Meister haben möchte.

Bei der Kultivierung sollen wir bei Problemen zuerst daran denken, uns selbst zu verändern und zu kultivieren. Erst dann können wir den anderen mit Barmherzigkeit helfen. Wir sollen nicht ein von uns selbst gestelltes Ziel anstreben. Wir sollen im Sinne von „Wu Wei“ handeln. Bei dem oben genannten Beispiel von unseren dämonischen Schwierigkeiten sollte ich mich zuerst selbst kultivieren und mich dann barmherzig mit meiner Frau austauschen und verständigen, damit wir uns gemeinsam im Fa erhöhen. Wir sollen nicht nach Ergebnissen streben. Alles liegt in der Hand des Meisters. Leider hatte ich unsere Schwierigkeiten nicht so behandelt.

In diesem Prozess entdeckte ich noch einen Aspekt: Meine Frau wollte das Problem mit unserem Kind zuerst durch einen Krankenhausaufenthalt lösen, wie es die gewöhnlichen Menschen tun. Das zeigte, dass sie kein Vertrauen in den Meister und in das Fa hatte. Der Glaube an die Wissenschaft steckte tief in ihren Gedanken. Durch diesen Glauben an die Wissenschaft hatte sie kein Vertrauen in den Meister und das Fa. Viele Mitpraktizierende, die sich in den dämonischen Schwierigkeiten ihres Krankheitskarmas befanden, sind ins Krankhaus gegangen, weil der Glaube an die Wissenschaft bis in ihre Knochen wirkte. Die Menschen in den alten Zeiten hatten bestimmt nicht die gleiche Denkweise wie die modernen Menschen, wenn sie krank waren, weil die moderne Wissenschaft damals noch nicht existierte. Sie heilten Krankheiten in traditioneller Weise. Der Glaube an die Wissenschaft ist erst in neuerer Zeit entstanden.

Dass meine Frau dem Meister und dem Fa nicht vertraute, war auch nicht ihr wahres Selbst. In ihrem Kopf reflektierte sie nur die schlechte Materie, die ihr von den alten Mächten aufgezwungen worden war. Die alten Mächte nutzten ihre menschliche Gesinnung aus. Das ist auch eine Art Verfolgung durch die alten Mächte. Ihre Nerven lagen damals blank. Sie wurde von den alten Mächten gesteuert, konnte nachts nicht schlafen und war die ganze Nacht mit ihrem Handy beschäftigt. Als sie im Internet negative Informationen las, wollte sie kaum weiterleben. Als ich das sah, brach es mir fast das Herz und ich machte mir große Sorgen. Um ihren Druck zu reduzieren, suchte ich einen Experten, der eine komplette medizinische Untersuchung bei unserer Tochter durchführte. Nach der Untersuchung sagte der Experte, dass bei ihr alles in Ordnung und sie nicht krank sei. Aber meine Frau konnte immer noch nicht loslassen. Sie glaubte ihm nicht. Da verstand ich, dass ihr Druck nicht durch menschliche Methoden aufgelöst werden konnte. Das ist eben Kultivierung. Wir müssen unsere Erkenntnisse im Fa erhöhen, erst dann können wir eine solche dämonische Schwierigkeit überwinden.

Damals war ich entschlossen, ihr das Handy zu verbieten. Dadurch hoffte ich, dass sie nicht noch mehr „Gift“ zu sich nehmen würde. Zu Hause wollte meine Frau dann aber ihr Handy wiederhaben. Ich gab es ihr nicht, da ich befürchtete, dass sie wieder negative Sachen im Internet lesen und es nervlich nicht verkraften würde. Ihr Wille war jedoch sehr fest. Ich konnte nichts anderes tun, als ihr das Handy zurückgeben. Und schon fing sie wieder an, im Internet zu surfen. Als ich das sah, fühlte ich mich äußerst schlecht und hätte ihr das Handy am liebsten mit Gewalt weggenommen und es auf den Boden geschleudert.

Aber dann wurde ich klar und bemerkte, dass das schlechte Gefühl von einer Materie im Bauch entstanden war. Diese Materie war nicht ich, sondern es waren meine Emotionen und die Sorge. Ich beherrschte mich und bat den Meister, diese schlechten Substanzen wegzunehmen. Danach hatte ich keine negativen Gedanken mehr, wenn ich meine Frau mit ihrem Handy sah. Ich verstand, dass die Sorge meiner Frau um das Kind meine Sorge widerspiegelte. Warum machte ich mir eigentlich Sorgen? Meine Frau ist eine Dafa-Jüngerin und wird auch vom Meister geleitet. Zeigt solch eine Sorge nicht gerade, dass ich kein Vertrauen in den Meister und in das Fa hatte?

Alles geschieht dem Fa entsprechend

Wenn so etwas mir selbst passieren würde, hätte ich mir keine Sorge gemacht, da ich dem Meister und dem Fa vertraue und schon viele dämonische Schwierigkeiten überwunden habe. Warum machte ich mir dann aber Sorgen um meine Frau? Ich suchte nach dem Grund, warum ich früher dem Meister und dem Fa vertraut hatte. Dabei entdeckte ich Folgendes: In den dämonischen Schwierigkeiten vertraute ich dem Meister und dem Fa, weil ich wusste, dass ich die Schwierigkeiten durch mein Vertrauen überwinden konnte und die Verfolgung der alten Mächte verneinen konnte. Hätte ich nicht an den Meister und an das Fa geglaubt, dann hätte ich die Schwierigkeiten nicht überwinden können. Anders gesagt, ich vertraute dem Meister und dem Fa, um die dämonischen Schwierigkeiten zu überwinden. Solche Art von Vertrauen ist bedingt und egoistisch. Es ist nicht das Vertrauen, das aus der wahren Natur kommt.

Mein Verständnis auf meiner jetzigen Ebene ist: Was im Fa steht, wird in der Realität widergespiegelt. Das heißt auch, wenn wir dämonische Schwierigkeiten oder Pässe haben, wird alles dem Fa entsprechend erscheinen, sobald wir unseren Weg aufrichtig gehen. Daran gibt es keinen Zweifel.

So wie bei der diesmaligen Schwierigkeit versuchten die alten Mächte, uns zu verfolgen. Aber alles steht unter der Kontrolle des Meisters. Wenn die alten Mächte nichts machen, geht es ihnen noch gut. Wenn die alten Mächte etwas machen, um die Dafa-Jünger zu verfolgen, dann haben sie dem Meister die Gelegenheit geboten, sie zu nutzen. Dann wird er das Karma seiner Jünger beseitigen, so dass diese sich erhöhen können. Es ist auch eine Gelegenheit für die Dafa-Jünger, das Dafa zu bestätigen und Lebewesen zu erretten. Es gibt nur diese Wirkung. Die alten Mächte können nichts anderes erreichen. Sie können am Ende nur beseitigt werden, weil sie bei der Fa-Berichtigung gestört haben.

Das Verhalten meiner Frau war nur eine Erscheinung während ihrer Kultivierung. Sie wird sich bestimmt gut kultivieren und schließlich die dämonischen Schwierigkeiten überwinden, weil der Meister alle Dafa-Jünger schützt und leitet. Was ich machen soll, ist, alle meine Sorgen und meine menschlichen Gesinnungen ablegen, mich gut kultivieren, mich nicht von den Täuschungen bewegen lassen, mein Herz ruhig halten und mich gütig mit meiner Frau austauschen.

Als ich das verstanden hatte, wurde ich nicht mehr von ihrer Hoffnungslosigkeit bewegt. Ich tat alles, was ich tun sollte. An jenem Tag konnte ich problemlos auf die Minghui-Website zugreifen. Damals wurde unsere Internetverbindung eine Zeit lang blockiert und es war sehr schwer, ins Internet zu kommen. Ich wusste, dass der Meister mich damit ermutigte. Ich danke dem Meister für seine unermessliche Barmherzigkeit.

Der Zustand meiner Frau ist nun immer besser geworden. Sie hat auch wieder aufrichtige Gedanken und beginnt, von sich aus das Fa zu lernen. Unsere Tochter hat auch angefangen, die Übungen zu machen und das Fa zu lernen. Als ich das sah, war ich aber nicht so begeistert wie früher. Ich fand das alles ganz normal, denn die Erscheinung vom Fa soll so sein. Alles ist nur die Erscheinung davon, dass der Meister das Fa berichtigt und barmherzig seinen Jüngern zur Vollendung verhilft. Die aufrichtigen Gedanken und das aufrichtige Vertrauen der Dafa-Jünger bestätigen das Dafa – und das ist auch eine Erscheinung von Dafa.

Ich danke dem Meister für alles, was er für die Vollendung seiner Jünger arrangiert. Danke, Meister!