(Minghui.org) Li Hongzhi, der Begründer von Falun Dafa veröffentlichte im Januar 2023 den Artikel „Warum gibt es die Menschheit“. Der Artikel offenbart den Menschen die himmlische Wahrheit. Für mich weist er auf den bevorstehenden Prozess der Fa-Berichtigung in dieser Welt hin. Praktizierende sollten beständig darüber informieren, damit noch mehr Menschen errettet werden können.

Neben dem Fa-Lernen und dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken stelle ich jeden Tag Informationsmaterialien her. Diese nehme ich mit, wenn ich unterwegs bin und die Menschen über Falun Dafa und die Verfolgung aufkläre. Bei der Gelegenheit ermutige ich sie, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und den ihr angeschlossenen Organisationen auszutreten. Außerdem verteile ich Kopien des oben genannten Artikels.

Normalerweise sage ich: „Zum ersten Mal spricht der Meister von Falun Dafa zu allen Menschen auf der Welt. Es ist eine himmlische Botschaft. Sie bedeutet Glück für jeden, der sie liest.“

Die Augen der meisten Menschen leuchten, wenn sie den Titel des Artikels lesen. Viele freuen sich darüber und betonen, dass sie ihn unbedingt lesen wollen. Außerdem bedanken sie sich aufrichtig bei mir.

Wenn sie dies alles in Zukunft selbst erleben, werden sie die große Barmherzigkeit des Meisters zu schätzen wissen, sage ich dann zu ihnen.

Viele Menschen, mit denen ich über Falun Dafa gesprochen habe, durchschauen die zerstörerische Natur der KPCh. Sie suchen das Wahre und Aufrichtige. Ich möchte hier gerne einige bewegende Geschichten erzählen.

„Auch die Dorfvorsteher informieren sich über Falun Dafa“

Eines Tages war ich in einer ländlichen Region unterwegs, wo ich mit den Dorfbewohnern sprechen wollte. Wegen der Kälte sah ich niemanden auf der Straße und hielt deshalb nach Menschen Ausschau, die sich in ihren Vorgärten aufhielten.

Als ich an einem Haus vorbeiging, hörte ich jemanden sprechen. Ich trat näher und grüßte. Was ich wolle, wollte man wissen. „Ich möchte Ihnen einige Informationen geben, wie Sie sich während der Pandemie schützen können!“ Mut diesen Worten überreichte ich ihm die Minghui-Zeitschrift zusammen mit einem Amulett und gab ihm ein Exemplar des neuen Artikels von Meister Li. Ganz begeistert nahm er die Sachen an.

Die andere Person zögerte jedoch. Bevor ich etwas sagen konnte, sagte der erste: „Nimm schon! Viele Menschen lesen jetzt schon etwas über Falun Dafa, sogar die Dorfvorsteher informieren sich darüber. Warum sollten wir da Angst haben? Nun nimm es schon! Nimm es!“ Schließlich nahm die andere Person es an. 

Dann fragte ich sie nach ihrem Parteieintritt. „Die KPCh ist korrupt und hat nie etwas Gutes getan, wir sind ihr nicht beitreten!“, lautete die Antwort. „Es ist gut, dass Sie keine KPCh-Mitglieder sind!“ Dann riet ich ihnen, aus allen der KPCh nahestehenden Organisationen auszutreten, denen sie beigetreten waren, was sie dann auch taten.

Als ich ging, begleiteten mich die beiden Männer zum Tor und bedankten sich mehrfach: „Danke! Vielen Dank!“

„Auf den Artikel habe ich schon lange gewartet!“

Als ein Ehepaar mittleren Alters über die Straße ging, grüßte ich sie und fragte die beiden, ob ich ihnen einen besonderen Artikel geben könne. Noch bevor ich ausreden konnte, unterbrach mich der Mann und fragte nach dem jüngsten Artikel von Meister Li „Warum gibt es die Menschheit“. Er habe von anderen von diesem Artikel gehört und wolle ihn unbedingt lesen, erzählte er.

„Genau aus diesem Grund verteile ich ihn hier“, nickte ich. Voller Begeisterung sagte er: „Das ist ein Schatz, den der Himmel uns schickt. Was für einen Segen bringt es mir, diesen Artikel zu erhalten.“ Er bedankte sich mehrmals bei mir. „Danken Sie nicht mir, sondern dem Meister“, wehrte ich seinen Dank ab. Sofort sagte er: „Ja! Danke, Meister Li!“

„Geben Sie ihn mir! Ich kann lesen!“

In einem Dorf sah ich eine ältere Frau. Als ich sie grüßte, blickte ich in ein faltiges Gesicht. „Tante, warum bist du an einem so kalten Tag draußen?“, fragte ich sie. Sie antwortete, dass sie über 80 Jahre alt sei und etwas Feuerholz sammele.

Wir sprachen kurz über Falun Dafa und ich schenkte ihr ein Amulett. Außerdem fragte ich sie, ob sie Mitglied in der Partei sei. Sie sei früher mal den Jungen Pionieren beigetreten, erzählte sie. Ich ermutigte sie auszutreten, damit sie in Zukunft beruhigt und sicher leben könne. Sie war einverstanden.

Zunächst wollte ich ihr nichts von dem neuen Artikel des Meisters erzählen. Es war wirklich kalt draußen und ich fand, dass sie sich beeilen sollte, um nach Hause zu kommen. Außerdem konnte sie vielleicht nicht lesen, und selbst wenn, würde sie vielleicht nicht gut genug sehen können.

Als ich gerade gehen wollte, kam mir der Gedanke: „Das sind alles nur Vermutungen. Ich sollte nicht so denken.“ Dann wandte ich mich an sie: „Können Sie lesen? Ich möchte Ihnen den jüngsten Artikel des Meisters von Falun Dafa geben.“ Bevor ich etwas anderes sagen konnte, antwortete sie ganz aufgeregt: „Geben Sie ihn mir! Ich kann lesen!“ Sie nahm den Artikel mit beiden Händen entgegen und steckte ihn ganz vorsichtig in ihre Manteltasche. Diese Szene rührte mich. Mit Tränen in den Augen dachte ich: „Was für ein guter Mensch! Was für ein wunderbarer Mensch!“

„Vielen Dank!“

Eines Tages sprach ich eine Frau an und überreichte ihr einen Flyer. Sobald sie merkte, dass ich Informationen über Falun Dafa verteilte, wurde sie unruhig und forderte mich auf zu gehen.

Ihr Verhalten bewegte mich nicht. In dem Moment erinnerte ich mich an die Worte des Meisters:

„Barmherzigkeit lässt Frühling zwischen Himmel und Erde werdenAufrichtige Gedanken erretten Menschen in der Welt“(Fa berichtigt das Universum, 06.04.2004, in Hong Yin II)

Mit einem Lächeln sagte ich: „In dieser Kälte treffen wir uns und so kann ich Ihnen sagen, wie Sie sich schützen können. Das ist doch das Wichtigste für unsere Familien, nicht wahr?“

Da entspannte sie sich. Ich fuhr fort: „Ich habe hier einen Artikel, den der Meister von Falun Dafa kürzlich veröffentlicht hat. Jedes Wort ist die Wahrheit. Niemand hat je aufgedeckt, warum die Menschheit existiert; warum wir auf der Welt sind und warum manche Menschen reich sind, während andere arm sind.“

An diesem Punkt änderte sich ihre Haltung völlig. Sie lächelte und sagte: „Ich nehme den Artikel mit und werde ihn mir genau ansehen. Danke!“ Dann trat sie aus der KPCh und den ihr angeschlossenen Organisationen aus.

Der Meister leitet uns mit großer Barmherzigkeit an. Viele Menschen warten immer noch sehnsüchtig darauf, die wahren Umstände zu hören. Nur wenn wir dem Meister genau folgen, können wir unsere Gelübde erfüllen und den Erwartungen der Lebewesen gerecht werden.