Lettand: Passanten verurteilen die Verfolgung von Falun Dafa in China

(Minghui.org) Am 2. Mai veranstalteten Praktizierende in der Hafenstadt Liepāja in Lettland eine Aktion, um den Menschen Falun Dafa näherzubringen. Schon von Weitem leuchteten die riesigen Transparente in der Nähe des Rosenplatzes, mit denen die Praktizierenden auf die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) sowie eine Petition aufmerksam machen, um dem skrupellosen Vorgehen des kommunistischen Regimes ein Ende zu setzen.

Passanten erfahren von Falun Dafa und der Verfolgung in China

Viele Menschen unterschreiben eine Petition, die das Ende der Verfolgung fordert

Eine junge Mutter nimmt Informationsmaterialien über Falun Dafa entgegen

Die Praktizierenden berichteten den Menschen, dass Falun Dafa eine Kultivierungsmethode ist, die auf den universellen Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht beruht. Dabei erwähnten sie, dass Praktizierende bestrebt sind, sich charakterlich zu verbessern und unter Anleitung der Dafa-Prinzipien bessere Menschen zu werden. Sie erklärten, dass Falun Dafa in vielen Ländern praktiziert werden könne – nur in seinem Ursprungsland China nicht. Dort seien Praktizierende seit 1999 einer brutalen Verfolgung ausgesetzt. Um dieser völkermordähnlichen Verfolgung Einhalt zu gebieten, würden Praktizierende auf der ganzen Welt darauf aufmerksam machen und alle Menschen dazu aufrufen, diese Ungerechtigkeit zu beenden.

Eine junge Frau ging am Stand der Praktizierenden vorbei und kam mit ihnen ins Gespräch. So erfuhr sie, dass diese uralte Kultivierungsmethode von jedem praktiziert werden kann – unabhängig von Alter, sozialem Status und Nationalität. Eine Praktizierende erklärte ihr, dass Falun Dafa heute in über 100 Ländern weltweit praktiziert werde. Die rasche Verbreitung sei auf die positiven Auswirkungen auf das geistige und körperliche Wohl, das mit dem Praktizieren einhergehe, zurückzuführen.

Eine junge Frau erfährt in Liepāja, was es mit Falun Dafa auf sich hat

Schon vor einen Monat hatte die Passantin die Praktizierenden bei einer Veranstaltung gesehen. Damals habe ihr aber die Zeit gefehlt, um mit ihnen zu sprechen, schilderte sie weiter. Als die Praktizierende ihr erzählte, dass die Anhänger von Falun Dafa in China illegal verhaftet und gefoltert würden, war die Passantin schockiert. Sie konnte auch nicht verstehen, dass so friedliche Menschen in China wegen ihrer Organe, die zu Transplantationszwecken entnommen und verkauft werden, getötet werden. Nach all diesen Informationen griff die junge Frau zum Stift und unterschrieb die Petition, um die Bemühungen der Praktizierenden zur Beendigung der Verfolgung zu unterstützen.

Später kamen zwei weitere Jugendliche auf die Praktizierenden zu. Sie hatten die Transparente gelesen und wollten mehr über Falun Dafa erfahren. Beide unterschrieben die Petition und nahmen Informationsmaterialien mit nach Hause. Eine von ihnen sagte: „Vielen Dank, dass Sie das machen. Das ist gute Arbeit und ist sehr wichtig.“ Bevor sie gingen, umarmte eine von ihnen eine Praktizierende.

Nachdem ein Mann die Informationen auf den Transparenten gelesen hatte, unterschrieb auch er die Petition. Er dankte den Praktizierenden ebenfalls dafür, dass sie die Öffentlichkeit über Falun Dafa und die Verfolgung informieren.