Tokio: Besucher des Vietnam-Festivals lernen Falun Dafa kennen

(Minghui.org) Am 3. und 4. Juni fand das Vietnam-Festival im Yoyogi-Park statt. Anlass war der 50. Jahrestag der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen Vietnam und Japan (1973 bis 2023).

An den Feierlichkeiten nahmen auch Falun-Dafa-Praktizierende teil. Sie stellten den Besuchern die Schönheit der Meditationslehre Falun Dafa vor, berichteten über die Verfolgung in China und forderten deren Ende.

Praktizierende zeigen die Informationstafeln in Japanisch und Vietnamesisch

Die Praktizierenden präsentierten Schautafeln in japanischer und vietnamesischer Sprache. Sie verteilten auch Informationsmaterialien und kleine Lotusblumen, über die sich die Besucher sehr freuten. Aufmerksam hörten Interessenten den Ausführungen der Praktizierenden zu. Als sie erfuhren, dass den Praktizierenden in China bei lebendigem Leib Organe entnommen werden, waren sie schockiert. Andere fragte nach der Website von Falun Dafa, um mehr über die Kultivierung zu erfahren.

Praktizierende verteilen Flyer an Passanten und sprechen mit ihnen über Falun Dafa

Die Festivalbesucher freuen sich über die Lotusblumen

Ein Praktizierender schilderte, dass die Besucher ihnen gegenüber zunächst sehr zurückhaltend gewesen seien. Als sie jedoch hörten, dass Falun Dafa eine Kultivierungspraxis für Körper und Geist ist, die zudem kostenlos weitergegeben wird und nichts mit Religion oder Politik zu tun hat, nahmen Interessierte gern Flyer und Lotusblumen entgegen. 

Ein Vietnamese äußerte: „Ich habe Sie den ganzen Tag hier stehen sehen. Und man sieht Ihnen an, dass Sie noch immer voller Energie sind. Mir scheint, Falun Dafa ist eine gute Praxis. Wir älteren Menschen werden oft krank. Ich werde meiner Frau davon erzählen und wir werden es ausprobieren.“