Auf Einladung der Stadtverwaltung: Falun Dafa im Istanbuler Zentrum für ökologisches Leben vorgestellt

(Minghui.org) Am Samstag, 15. Juli 2023, stellten die Falun-Dafa-Praktizierenden auf Einladung der Stadtverwaltung von Kadıköy ihre Meditationspraxis im Ökologischen Lebenszentrum vor. Die Registrierung dafür auf der Website der Stadtverwaltung erfuhr einen regelrechten Ansturm, sodass die Anmeldungsliste aus Platzgründen geschlossen werden musste.

Falun-Dafa-Praktizierende unterrichten die Übungen im Ökologischen Lebenszentrum in Istanbul

Vor der Weiterführung der Nachmittagsaktivitäten interviewte eine Reporterin der Zeitung Kadıköy Press die Praktizierenden. Zur Veranstaltung kamen Menschen aller Altersgruppen, auch die jüngste Tochter der Reporterin nahm daran teil. Als es für sie Zeit war zu gehen, wollte ihre Tochter noch weiter dableiben. Sie übernahm das Verteilen der Übungsmatten an die Teilnehmer.

Die Tochter der Reporterin der Kadıköy Press“ lernt die Falun-Dafa-Übungen

Studentin: „Falun Dafa ist eine wunderbare Praxis“

Ilgın Aktaş findet, das Praktizieren von Falun Dafa fördere die Gesundheit

Ilgın Aktaş, die vor kurzem ihren Abschluss an der Technischen Universität Yıldız im Fachbereich Wirtschaft gemacht hat, äußerte: „Ich hatte noch nie von Falun Dafa gehört. Als ich es auf der Veranstaltungsseite der Stadtverwaltung sah, recherchierte ich ein wenig dazu und stellte fest, dass es in China verboten ist. Das machte mich neugierig und so meldete ich mich zusammen mit zwei Freunden an.“

Und weiter: „Mir ist aufgefallen, dass die Übungen von Menschen jedes Alters durchgeführt wurden. Die Person, die direkt vor mir stand, war eine ältere Dame. Einige Bewegungen fielen mir schwer und ich hatte Schmerzen an Stellen, an denen ich mich in der Vergangenheit verletzt hatte. Da die ältere Frau die Übungen mit Entschlossenheit fortsetzte, gab ich auch nicht auf. Ich hielt durch, weil sie durchgehalten hat. Was für eine großartige Praxis! Sie sollte unbedingt aufrechterhalten werden und ich denke, sie ist gut für die Gesundheit. 

Die Verfolgung in China überrascht mich nicht, denn ich weiß um die Verfolgung der Uiguren.“

Staatsbedienstete: „Falun Dafa hat mein Leben verändert“

Serpil Koç Gülbenzer

Serpil Koç Gülbenzer ist Beamtin. „Ich kam 2019 mit Falun Dafa in Berührung, nachdem mir ein Freund die Information über WhatsApp übermittelt hatte“, erzählte sie. „Daraufhin kontaktierte ich einen Praktizierenden und fing an, Falun Dafa zu praktizieren. Auch wenn ich hin und wieder damit aufhöre, kann ich Falun Dafa nicht aufgeben.“

Dann fügte sie hinzu: „Ich mag es so sehr. Es ist schwer zu beschreiben, was es für mich bewirkt hat. Dank Falun Dafa habe ich aufgehört zu rauchen und einige essentielle und wunderbare Veränderungen in meinem Leben erfahren. Es hat mein Schicksal und meine Denkweise verändert. Ich kann dem Meister des Falun Dafa nicht genug danken, denn ich finde keine Worte, die ausreichen würden. Er hat uns gerettet und gibt uns die Möglichkeit, uns zu erhöhen.“

Gülbenzer ist über die Verfolgung von Falun Dafa in China zutiefst betrübt. „Den Praktizierenden in China werden schreckliche Dinge angetan. Sie werden inhaftiert und ihrer Organe beraubt. Meine Augen füllen sich mit Tränen, wenn ich über ihre Situation lese. Wir wissen nicht, wie wertvoll es ist, während wir es einfach praktizieren. Trotz der Verfolgung halten die Praktizierenden in China ihren Glauben aufrecht – das ist wirklich eine große Tugend! Ich hoffe, dass die Verfolgung in China eines Tages ein Ende findet und sie sich frei kultivieren können.

An der heutigen Veranstaltung herrschte eine wunderbare Energie mit entschlossenen Teilnehmern. Ich werde die Veranstaltung gerne wieder besuchen. Vielen Dank.“

Therapeutin freut sich über die Begegnung mit den Falun-Dafa-Praktizierenden

Dilbar Ganiyeva möchte Falun Dafa praktizieren

Dilbar Ganiyeva ist Therapeutin und Kosmetikerin. „Ich habe viele verschiedene Ausbildungen absolviert und bin als Heilerin tätig“, berichtete sie. „Die Übungen führen mich in eine andere Welt. Ich habe diese Energie wirklich gebraucht! Bei meiner Ankunft war ich erschöpft, aber jetzt fühle ich mich erfrischt und sehr zufrieden. Ich werde diese Praxis für den Rest meines Lebens fortsetzen. Ich danke euch vielmals und bin froh, dass ihr gekommen seid. Es war schön, euch kennenzulernen.“

Als Abschluss verteilten die Praktizierenden Origami-Lotusblumen mit Glasperlen an die Teilnehmer. Yasemin, die Leiterin des Ökolebenszentrums, war voller Lob für die Veranstaltung.