Die genetische Krankheit in meiner Familie ist für immer verschwunden

(Minghui.org) Mehrere Mitglieder meiner Familie sind von einer sehr schwerwiegenden Erbkrankheit namens Hämophilie betroffen. Dabei kann das Blut nicht richtig gerinnen. Hämophilie ist eine geschlechtsgebundene Erbkrankheit, die lebensbedrohlich sein kann, wenn sie nicht sorgfältig von einem Arzt behandelt wird. Frauen können das Gen in sich tragen und die Krankheit nicht ausprägen, aber es kann an ihre Kinder, meist Männer, weitergegeben werden, die dann daran erkranken.

Die Krankheit hat meiner Familie großen Kummer und Schmerz bereitet. Alle vier meiner jüngeren Brüder hatten diese Krankheit. Sie wurden durch Einblutungen in den Gelenken ihrer Beine behindert und starben schließlich an ständigen Blutungen in ihren inneren Organen. Zwei von ihnen starben im Alter von dreißig Jahren, einer im Teenageralter und ein weiterer starb, als er erst wenige Jahre alt war.

Meine Mutter führte ein schweres Leben und musste den Schmerz über den Verlust ihrer vier Söhne ertragen. Mein Vater erlitt im Alter von 60 Jahren einen Herzinfarkt, und ab da musste meine Mutter alleine die ganze Last der Familie tragen. Aufgrund der finanziellen Not und des psychischen Stresses kämpfte meine Mutter mit ihrem Leid. Sie wurde von mehreren schweren Krankheiten geplagt, darunter chronische Kurzatmigkeit und eine Lungenherzerkrankung.

Der älteste Sohn meiner Tante litt ebenfalls an Hämophilie. Er war viele Jahre lang gelähmt und ans Bett gefesselt und starb im Alter von etwas über 30 Jahren. Ihr Ehemann war aufgrund einer schweren Krankheit bettlägerig und starb vor Kummer, nachdem er seinen Sohn verloren hatte. Aufgrund des psychischen Stresses führte meine Tante ein verbittertes Leben.

Mein jüngerer Cousin und mein Neffe auf der Seite meiner Tante litten ebenfalls an Hämophilie. Sie sind klug und freundlich. Ich suchte nach verschiedenen Heilmitteln für sie, aber ohne Erfolg. Sie lebten mit großen Schmerzen. Wir fühlten mit ihnen.

Die Vorzüge des Praktizierens von Falun Dafa

Schon als Kind war ich sehr kränklich. Ich litt an einer Herzerkrankung, Kopfschmerzen, Lendenwirbelhyperplasie und Bronchitis. Durch die Sorgen in der Familie bekam ich Depressionen und musste im Alter zwischen 40 und 50 meinen Beruf aufgeben. Um meine Krankheiten zu heilen, verbrachte ich einige Zeit in Tempeln und praktizierte ein wenig Pseudo-Qigong, was meine Gesundheit noch mehr in Mitleidenschaft zog.

Als ich 1997 eines Morgens im Park spazieren ging, sah ich eine Gruppe, die Übungen machte. Ich ging zu ihnen hin und setzte mich. Dabei nahm ich ein Buch in die Hand, das einer Praktizierenden gehörte, und blätterte ein paar Seiten durch. Ich fand, dass es ein gutes Buch war, wusste aber nicht, wo ich es kaufen konnte. Die Praktizierende sagte es mir. Sie sagte auch, dass dies kein gewöhnliches Qigong sei und ich erst eine Weile üben sollte, bevor ich das Buch kaufe.

Ich kaufte mir jedoch sofort ein Exemplar des Zhuan Falun, das Hauptwerk von Falun Dafa, und blätterte es zu Hause grob durch. Es war gut geschrieben und ich war während des Lesens ganz begeistert. Deshalb ging ich zurück in die Buchhandlung, um noch ein paar Exemplare für meine Verwandten und Freunde in meiner Heimatstadt zu kaufen. Meine Mutter und meine Tante lud ich zu mir ein, um gemeinsam die Übungen zu praktizieren und das Fa zu lernen. Als sie kamen, gab ich jedem von ihnen ein Exemplar des Zhuan Falun und nahm sie mit zum Übungsplatz. Wir sahen uns auch gemeinsam zu Hause die Videovorträge von Meister Li an.

Nach einigen Monaten des Praktizierens waren wir alle drei frei von Krankheiten und konnten uns mit Leichtigkeit bewegen. Die Krankheiten, die uns jahrelang geplagt hatten, verschwanden vollständig. Seitdem brauchten wir keine Medikamente mehr einzunehmen oder ins Krankenhaus zu gehen. Das Wichtigste im Leben ist es, gesund zu sein – ohne jede Krankheit.

Sowohl meine Mutter als auch meine Tante waren Analphabeten, aber sie waren in der Lage, in weniger als einem halben Jahr das gesamte Zhuan Falun zu lesen. Meine Familie, Verwandten und Freunde waren alle Zeugen dieses Wunders. Meine Mutter verstarb friedlich im Alter von 94 Jahren. Meine Tante erreichte auch ein gesegnetes Alter von 89 Jahren.

Das Ende der Erbkrankheit in meiner Familie

Mein Neffe ist der letzte Überlebende dieser Erbkrankheit in meiner Familie. Er wuchs mit den Folgen der Hämophilie auf und litt jeden Tag. Seine Beine waren deformiert und es fiel ihm schwer zu gehen. Im Jahr 1998 lud ich ihn zu mir nach Hause ein und lehrte ihn, das Fa zu lernen und die Übungen zu praktizieren. Meister Li hat sich seither um meinen Neffen gekümmert und ihm geholfen, sein jahrelanges Krankheitskarma zu beseitigen.

In den letzten 20 Jahren war er immer sehr gesund. Er hat im Alter zwischen 30 und 40 geheiratet. Sein Sohn ist bereits fünf Jahre alt und ist gesund und intelligent. Die ganze Familie war voller Glück und Freude. Eine Untersuchung im Krankenhaus ergab, dass sein Blutgerinnungsfaktor normal ist. Diese Erbkrankheit in unserer Familie hat in dieser Generation endlich ein Ende! Welch ein Wunder!