Im Jahr 2023 wurden weitere 209 Todesfälle von Falun-Dafa-Praktizierenden gemeldet, was die Gesamtzahl der dokumentierten Todesopfer auf über 5.000 seit Beginn der Verfolgung im Jahr 1999 durch die KP Chinas erhöht. Angesichts der extremen Zensur in China ist davon auszugehen, dass die tatsächliche Anzahl der Todesopfer sehr viel höher liegt.
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Hongyu Zhao ist kein Dafa-Jünger. Er hat sich in die Gemeinschaft der Kultivierenden eingeschlichen und jahrelang insbesondere weibliche Praktizierende mit geschickten Worten getäuscht, um Schaden anzurichten.
Bei ihrem Treffen erinnerten sich die Praktizierenden daran, wie sie von Falun Dafa körperlich und geistig profitiert haben.
In Bulgariens zweitgrößter Stadt gab es viel Unterstützung für die Unterschriftenaktion. Damit wurde die Öffentlichkeit auf die seit 24 Jahren andauernde Verfolgung durch die KP Chinas aufmerksam gemacht.
Einzelheiten über die Misshandlung und Folterung einer 54-jährigen Frau während ihrer Haftzeit und darüber, wie sie bei ihrer jüngsten Festnahme zur Zielscheibe der Verfolgung wurde.
Meng Fanzeng wurde festgenommen, nachdem die Eisenbahnpolizei ihn ins Visier genommen hatte, weil sie in seinem Gepäck einen E-Reader mit Büchern über Falun Dafa fand.
Die Verurteilung von Zhou Yuexin geht auf eine Polizeirazzia in ihrer Wohnung zurück, wo sieben Beamte ihre Falun-Dafa-Bücher, das Porträt des Falun-Dafa-Begründers, ihren MP3-Player und andere Wertgegenstände beschlagnahmten.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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