Wieder gesund, seit ich zu Dafa zurückgekehrt bin
(Minghui.org) Als ich 9 Jahre alt war, begann meine Mutter, Falun Dafa zu praktizieren, und hat dies für mehr als 20 Jahre fortgesetzt. Ihr Einfluss führte dazu, dass ich als Teenager gemeinsam mit ihr die Übungen machte und das Fa lernte. Doch eines Morgens, während ich zusammen mit meiner Mutter die Übungen praktizierte, schlug mein Vater mich. Er war nämlich stark von der Kommunistischen Partei Chinas beeinflusst und gegen Falun Dafa eingestellt. Dieses Erlebnis löste bei mir Angst aus, und ich hörte daraufhin mit dem Praktizieren auf. Dennoch blieb die Verbindung zu Dafa tief in meinem Herzen verankert.
Im Erwachsenenalter heiratete ich und wir bekamen zwei Kinder. Ich arbeitete hart, um meiner Familie ein besseres Leben zu ermöglichen. Trotz beruflichen Erfolgs verlor ich mich in den Verlockungen des täglichen Lebens und strebte nach Erfolg, Geld, Besitz und Vergnügen. Meine Freizeit verbrachte ich oft mit Freunden. In dieser Zeit verschlechterte sich meine Gesundheit rapide. Obwohl meine Mutter mich immer wieder ermutigte, wieder Falun Dafa zu praktizieren, fand ich stets Ausreden, es nicht zu tun.
Ich hatte keinen Appetit und die täglichen Schmerzen quälten mich. Beim Zähneputzen musste ich immer würgen. Übelkeit stellte sich auch ein, wenn ich Speisen aß, die mir nicht schmeckten, sodass ich fettige, frittierte oder eingelegte Lebensmittel mied, die meinem Magen Unbehagen bereiteten. Auch Lebensmittel, die die Leber belasten könnten, vermied ich, da bei mir in der Mittelstufe Hepatitis B festgestellt worden war. Mein Gesicht wirkte dunkel und ausdruckslos.
Eines Tages suchte ich mit einem Freund ein Krankenhaus auf, um mich dort untersuchen zu lassen. Man verschrieb mir verschiedene Medikamente. Doch nach zehn Tagen setzte ich die Einnahme ab, da sie mir Unbehagen bereiteten. Zu jener Zeit war ich so verzweifelt, dass ich bereit gewesen wäre, hohe Summen auszugeben, nur um gesund zu werden.
Auf der Suche nach einer Lösung wandte ich mich an einen Spezialisten in einem führenden Krankenhaus für Lebererkrankungen in Tianjin. Während eines dreitägigen Krankenhausaufenthalts durchlief ich verschiedene Untersuchungen. Die Leberpunktion mit anschließender Biopsie verursachte starke Schmerzen. Der Arzt teilte mir mit, dass ich lebenslang Medikamente einnehmen und mich alle drei Monate einer Kontrolluntersuchung unterziehen müsse. Ich folgte dieser Anweisung, was kostspielig und schmerzhaft war.
Ein Jahr später spürte ich Schmerzen im Leberbereich. Gerade zu dieser Zeit waren meine Medikamente aufgebraucht. Zufälligerweise besuchte mich meine Mutter an diesem Tag. Ich teilte ihr mit, dass ich nach Tianjin fahren müsse, um mir die Medikamente verschreiben zu lassen.
„Du nimmst täglich Medikamente ein, ohne dass es dir besser geht. Deine Krankheit heilt nicht, egal wie viel Geld du ausgibst. Warum versuchst du nicht, das Fa zu lernen und die Übungen zu praktizieren? Dafa ist wunderbar. Du bist doch wegen des Fa hier“, sagte meine Mutter.
Die Worte meiner Mutter regten mich zum Nachdenken an. Trotz meines florierenden Geschäftes fühlte ich mich unzufrieden und litt unter einem ständigen Gefühl der Leere. Mich quälte die Frage nach dem Sinn des Lebens und dem Grund, warum Menschen in diese Welt kommen. Falun Dafa hatte mir bereits viel gegeben und ich erkannte, dass der barmherzige Meister mich stets beschützt hatte.
Dafa kultivieren und von einem langjährigen Leiden befreit
Bei einer Autofahrt, bei der ich zu schnell unterwegs war, kam es zu einem Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug. Zu meiner Überraschung und der der Umstehenden blieben beide Fahrer unverletzt. Mir wurde klar, dass der Meister mich beschützt hatte.
Nach diesem Unfall beschloss ich, zusammen mit meiner Mutter Falun Dafa zu praktizieren. Bereits am siebten Tag verschwand das schmerzhafte Würgen, das mich seit meiner Kindheit geplagt hatte. Ich hatte nicht erwartet, dass es so schnell verschwinden würde. So erlebte ich die wunderbare Kraft von Dafa am eigenen Leib und war zutiefst dankbar für den Schutz des Meisters.
Seitdem ich Falun Dafa praktiziere, ist ein Jahr vergangen. An dem Tag, an dem ich beschloss, keine Medikamente mehr einzunehmen, fühlte ich mich körperlich und geistig befreit, als würde sich plötzlich ein Nebelschleier über meinem Kopf lichten. Als ich meiner Mutter und meinen beiden Tanten, die ebenfalls Praktizierende sind, von meinen Veränderungen berichtete, freuten sie sich mit mir.
Erneut ein Praktizierender geworden zu sein, ist das größte Glück in meinem Leben. Mit Beginn meiner neuen Kultivierung fühle ich mich wie wiedergeboren. Es ist mir ein Anliegen, den Prinzipien von Dafa zu folgen und meine Xinxing zu erhöhen. Seitdem gibt es auch keine Streitigkeiten mehr mit meiner Frau. Ich habe gelernt, sie in Meinungsverschiedenheiten nachsichtig zu behandeln.
Die bemerkenswerteste Verbesserung erlebte ich jedoch bei meiner Gesundheit. Früher litt ich unter Prostatitis, was lange Zeit Probleme beim Urinieren verursachte und trotz ärztlicher Behandlung ungelöst blieb. Doch mit Beginn meiner Kultivierung ist diese Krankheit vollständig verschwunden. Seitdem kann ich alle Arten von Nahrung zu mir nehmen, ohne mir Gedanken über mögliche Auswirkungen auf meine Leber machen zu müssen. Alle meine gesundheitlichen Probleme sind wie weggeblasen. Meine Gesichtsfarbe ist rosig und ich fühle mich wirklich frei von Krankheiten und kann ohne Beschwerden gehen – ein Zustand, den ich mir zuvor nicht einmal hätte vorstellen können.
Ich habe nun verstanden, warum meine Mutter und meine Tanten trotz brutaler Verfolgung durch das kommunistische Regime nie mit dem Praktizieren aufgehört haben. Keine Folter und keine Inhaftierung konnte ihren Willen, an Dafa festzuhalten, erschüttern.
Durch das Praktizieren von Falun Dafa lernte ich, meinen Kunden gegenüber ehrlicher und rücksichtsvoller zu sein. Viele Kunden schätzen diese Veränderung und empfehlen mich weiter, was zu einem wachsenden Erfolg meines Geschäfts führt.
Eines Tages kam einer meiner Mitarbeiter zu mir und berichtete, dass seine Frau bei einem Fahrradunfall schwer verletzt worden sei. Sie habe Schwierigkeiten beim Sprechen und weine ständig. Um ihn zu beruhigen, sagte ich ihm, dass seine Frau wieder gesund werden könne, wenn sie im Stillen aufrichtig „Falun Dafa ist gut“ wiederhole. Sofort wollte er diese hoffnungsvolle Nachricht seiner Frau bringen.
Zwei Tage später sagte dieser Mitarbeiter, dass seine Frau stärker und energiegeladener geworden sei. Das Paar war überglücklich. Zuvor hatte ich ihm bereits von Falun Dafa erzählt und er hatte es auch geglaubt. Außerdem unterstützte ich das Ehepaar beim Parteiaustritt aus den Jungen Pionieren. Darüber freute ich mich sehr und dankte dem Meister für seine Hilfe.
Ich bin so froh, dass ich diesen Weg der Kultivierung gehen und zu meinem ursprünglichen wahren Selbst zurückkehren kann. Nur wenn ich die drei Dinge gut mache und Falun Dafa fleißig praktiziere, kann ich mich beim Meister für seine barmherzige Rettung erkenntlich zeigen.
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