Direktor der Informationsabteilung tritt aus Kommunistischer Partei Chinas aus
(Minghui.org) Ich bin 70 Jahre alt und praktiziere seit 20 Jahren Falun Dafa. Unter dem barmherzigen Schutz des Meisters kultiviere ich mich beharrlich. Ich habe die außergewöhnliche Kraft von Dafa erlebt. Im Folgenden möchte ich einige Erfahrungen weitergeben, die ich gemacht habe, als ich über die wahren Hintergründe der Verfolgung aufgeklärt und Menschen geholfen habe, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) auszutreten.
Eine Freundin bemerkte meine positiven Veränderungen, nachdem ich zu praktizieren begonnen hatte. Daraufhin beschloss sie im Jahr 2004, ebenfalls mit dem Praktizieren zu beginnen. Später riet sie ihrem Mann, aus der KPCh und deren Unterorganisationen auszutreten. Er weigerte sich mit der Begründung, dass die KPCh ihn gut bezahle. Viele Chinesen teilen diese Vorstellung, dass ihre Gehälter von der KPCh stammen.
Ihr Mann ist ein Intellektueller und Leiter der Informationsabteilung seiner Arbeitseinheit. Er kann mühelos flüssige Texte verfassen. Viele Zeitungen und Zeitschriften bitten ihn, Artikel einzureichen, aber er schreibt nur darüber, was ihn interessiert. Weil er hochgebildet ist, blickt er auf andere herab – es ist schwer, ihn von irgendetwas zu überzeugen.
Ich empfahl ihm, die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei zu lesen und sprach dann mit ihm darüber, wie ich mich durch Falun Dafa körperlich und geistig verändert habe. „Ich habe den Meister nie getroffen, aber er hat unsere Krankheiten beseitigt und keinen Cent dafür verlangt“, erzählte ich ihm. „Die Welt wird immer schlechter, die Moral sinkt und Korruption ist weit verbreitet. Kann eine solche Gesellschaft lange überleben? Sie kann es nicht. Außerdem währt keine Regierung ewig. Wenn eine Dynastie zu Ende geht, kommt die nächste. Keiner kann den Wandel aufhalten“, argumentierte ich. Er stimmte mir zu.
Ich fuhr fort: „Ich teile nicht die Meinung, dass die KPCh uns unsere Gehälter gibt. Die politische Abteilung meiner Arbeitseinheit besteht aus zwölf Personen. Wir alle sagen, dass sie überflüssig sind. Sie sitzen in ihren Büros und produzieren nichts, werden aber bezahlt und erhalten sogar Prämien. Die Arbeit würde erledigt werden, auch wenn sie nicht da wären.“ Das war auch seine Meinung.
Ich fügte hinzu: „Wenn die politischen Führer keine Gehälter kassieren würden, würden die Arbeiter mehr Prämien bekommen.“ Woher kommt denn das Geld, etwa von der Kommunistischen Partei?“
Ich erklärte, dass die KPCh ihre Macht nutze, um verschiedene Ministerien der nationalen Regierung zu kontrollieren, damit sie ihr dienen. „Unser Gehalt ist das Ergebnis unserer harten Arbeit. Sie besitzen mehr Fähigkeiten als ein KPCh-Funktionär. Warum gibt Ihnen die Kommunistische Partei also nicht ein höheres Gehalt und einen höheren Bonus?“, fragte ich.
Millionen Chinesen aus der KPCh seien ausgetreten, setzte ich fort. Viele Naturkatastrophen seien in Wirklichkeit von Menschen verursacht worden. Er nickte. „Der Austritt aus der KPCh garantiert Frieden“, betonte ich. „Es ist eine Veränderung der Himmelsphänomene. Wir folgen den Veränderungen der himmlischen Phänomene und dem göttlichen Willen. Wenn wir austreten, sind wir geschützt. Das ist besser als der Abschluss einer Versicherung und dabei kostenlos.“
Anschließend erzählte ich ihm, dass bei den jüngsten Erdbeben Menschen überlebt hätten, die aus der KPCh und ihren Unterorganisationen ausgetreten waren. „Es gibt viele solcher Beispiele. Die Menschen wollen doch einfach nur in Sicherheit sein, nicht wahr? Warum also nicht austreten?“, argumentierte ich weiter. „Über 100 Millionen sind aus der KPCh ausgetreten (Anzahl der Menschen, die zu diesem Zeitpunkt aus der KPCh ausgetreten waren). Sie haben keine Angst mehr vor Katastrophen.“
Er konnte meine Ausführungen bejahen und meinte schließlich freudig: „Okay, ich werde mit dem Pseudonym, unter dem ich Artikel schreibe, aus der KPCh austreten.“
Von einer seltsamen Krankheit genesen
Eine Freundin in meiner Arbeitseinheit erkrankte an einer seltsamen Krankheit. Sie wurde im Stadtkrankenhaus und im Krankhaus der Provinzhauptstadt untersucht. Namhafte Krankenhäuser und medizinische Experten meinten, sie sei nicht krank. Sie dagegen erzählte mir, dass sie sich so unwohl fühle, dass sie lieber sterben wolle. Sie fühlte sich hilflos und traurig.
Ich sah, wie erbärmlich es ihr ging, und sagte ihr, dass der Meister keine Krankheiten heile, aber wenn sie aufrichtig Dafa praktizieren wolle, würde der Meister ihren Körper reinigen. Unter Tränen sagte sie mit fester Stimme: „Ich möchte praktizieren.“ Dieser entschlossene Gedanke führte dazu, dass der Meister ihren Körper reinigte. Anfang Juli 2005 begann sie zu praktizieren und ist weiterhin so entschlossen wie zu Anfang dabei.
Als sie wieder bei guter Gesundheit war, wollten ihre Familienangehörigen Genaueres über den Appell vom 25. April und die von der KPCh inszenierte Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens wissen. Ich erklärte ihnen alles und empfahl ihnen, aus der KPCh auszutreten. Als ihr Sohn zum chinesischen Neujahr nach Hause kam, freute er sich über die positiven Veränderungen seiner Mutter. Er glaubte aufrichtig daran, dass Dafa gut ist. Auch ihm erklärte ich die wahren Umstände und konnte ihn überzeugen, aus der Partei auszutreten. Das war segensreich für ihn: Er gründete sein eigenes Unternehmen, das ein High-End-Technologieprodukt herstellt.
Unverletzt nach Sturz vom Pferd
Nachdem der Fabrikleiter meiner Einheit in den Ruhestand gegangen war, unterhielt er sich oft mit uns. Er verabscheute das gesellschaftliche Chaos in China sowie die Korruption der KPCh und fand auch die Verfolgung von Falun Dafa falsch. „Wie kann eine Regierung Angst vor Menschen haben?“, fragte er. Jedes Jahr reiste er ins Ausland und sah dort an Touristenattraktionen Informationstafeln über Falun Dafa. Diese Informationen seien ganz anders sein als die Propaganda der KPCh in China, bemerkte er. Einmal nahm er im Ausland eine Broschüre über Falun Dafa an und las sie durch. Aber er hatte Angst davor, auf Video aufgenommen und verfolgt zu werden, weshalb er diese Broschüre nicht mit zurück nach China nahm.
Er sprach aufrichtig über das Göttliche und erzählte, dass seine Mutter den Buddhismus praktiziert und gutherzig gewesen sei. Sie habe ihm oft das Prinzip erklärt, dass gute Taten belohnt und schlechte Taten bestraft würden. Ich wies auf die alten Lehren und himmlischen Phänomene hin und sprach über den aktuellen Trend, aus der KPCh auszutreten. Er war einverstanden und trat aus der KPCh aus.
Als ich 2019 in meine Heimatstadt zurückkehrte, sah ich ihn in bester Stimmung. Er machte einen recht zufriedenen Eindruck und erzählte mir von seinem erstaunlichen Erlebnis: Er war noch nie krank gewesen. An seinem 75. Geburtstag letztes Jahr ging er reiten und fiel vom Pferd. Er sagte, er sei nicht verletzt worden und hätte nur einen kleinen Kratzer gehabt. Seine Kinder seien aber besorgt gewesen und hätten darauf bestanden, ihn in einem Krankenhaus untersuchen zu lassen. Sie waren schockiert, als sie erfuhren, dass sein systolischer Blutdruck 220 und sein diastolischer Druck 120 betrug. Er hätte aber keinerlei Beschwerden verspürt. Er sei vom Pferd gefallen und nichts sei passiert. Das verwirrte ihn. Lächelnd merkte ich an, dass es daran liege, weil er aus der KPCh ausgetreten sei und an das Göttliche glaube. Er blickte mich nachdenklich an und nickte stumm. Unter dem göttlichen Schutz war ihm bei diesem gefährlichen Sturz nichts passiert.
Schlusswort
Ich spreche mit ganzem Herzen von Falun Dafa und der Verfolgung. Wann immer ich Menschen treffe, bewahre ich aufrichtige Gedanken, um das kommunistische Gespenst hinter ihnen und die Parteikultur in ihren Köpfen zu beseitigen. Ich möchte, dass sie die Wahrheit hören und gerettet werden. Ich sende aufrichtige Gedanken aus, um die bösartigen Wesen und Faktoren in anderen Dimensionen zu beseitigen, die die Erlösung der Lebewesen behindern. Dies soll den Weg für die Erlösung aller Lebewesen ebnen und jedem Menschen eine Chance geben, gerettet zu werden.
Dabei habe ich bei mir viele Gedanken bemerkt wie Angst vor Schwierigkeiten, Wunsch nach Ansehen, Unruhe, Kampfgeist, Angst, Frohsinn und Selbstgefälligkeit. Wenn diese Gedanken auftauchen, lese ich zuerst das Fa und schaue nach innen. Wenn ich diese Gedanken losgeworden bin, spüre ich, dass mein Geist offener und nachsichtiger geworden ist.
Ich habe immer noch eine Menge Anhaftungen. Ich werde das Fa lernen, mich kultivieren, meine letzten Anhaftungen beseitigen und die drei Dinge tun, die der Meister verlangt. Ich lasse mich nicht von der Zeit beherrschen und werde an nichts mehr hängen. Ich danke Ihnen, Meister, für Ihre barmherzige Errettung.
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