Spanien: Verfolgung von Falun Dafa berührt Touristen und Einheimische

(Minghui.org) Kürzlich hielten Praktizierende in der spanischen Stadt Gandia eine Veranstaltung ab, um die Einwohner dort über Falun Dafa und die Verfolgung dieser spirituellen Kultivierungsmethode durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu informieren.

Einheimische und Touristen unterschreiben eine Petition zur Beendigung der Verfolgung in China

Gandia liegt direkt am Mittelmeer in der Valencianischen Gemeinschaft im Osten Spaniens. Touristen aus aller Welt kommen hierher, auch aus den USA und Asien.

Im beliebtesten Viertel von Gandia, dem Paeso Rosa de Los Vientos, bauten die Praktizierenden ihren Informationsstand auf und verteilten Flyer, um die Passanten über die Verfolgung von Falun Dafa in China zu informieren. Nachdem die Touristen von den Gräueltaten des kommunistischen Regimes erfahren hatten, unterschrieben viele von ihnen eine Petition, um die Verfolgung zu beenden.

Cristina fordert ein Ende der Verfolgung

Cristina war mit ihrem Mann unterwegs, als sie auf die Fotos und Informationstafeln stieß, mit denen die Praktizierenden auf die Verfolgung hinwiesen. Sie war fassungslos. Unverzüglich ging sie auf die Praktizierenden zu und sagte: „Das ist einfach zu grausam! Die Verbrechen der KPCh müssen gestoppt werden! Was kann ich für Sie tun?“ Als sie und ihr Mann erfuhren, dass sie mit ihrer Unterschrift einen Beitrag zur Beendigung der Verfolgung leisten könnten, unterschrieben beide die Petition ohne Zögern.

Marta und Candela hoffen, dass noch mehr Menschen von der Verfolgung erfahren

Marta und Candela, zwei Schülerinnen der Oberstufe, unterschrieben ebenfalls die Petition, nachdem sie von der brutalen Verfolgung gehört hatten. Danach baten sie die Praktizierende um weitere Informationen und Hintergründe zu der Verfolgung.

Während des Gesprächs stellte sich heraus, dass die jungen Frauen in ihrer Schule verschiedene Aktivitäten mitorganisieren, darunter auch zum Thema Menschenrechte, dem sie besondere Aufmerksamkeit schenken. Als Marta und Candela von den Menschenrechtsverletzungen der KPCh und der menschenverachtenden Verfolgung der Praktizierenden in China erfuhren, waren sie sichtlich betroffen. Sie wollten eine Veranstaltung über die Verfolgung in China organisieren, damit noch mehr Menschen davon erfahren und dagegen ihre Stimme erheben können.