(Minghui.org) In der letzten Januarwoche 2024 setzten die Künstlergruppen von Shen Yun ihre Welttournee mit Auftritten in Großbritannien, Italien, den Vereinigten Staaten und Japan fort.

Die Shen Yun New Era Company im Eventim Apollo in London am 27. Januar. Das Ensemble hat seine achttägigen Aufführungen in London am 26. Januar begonnen; die Shows sind bisher alle vor vollem Haus aufgeführt worden. (The Epoch Times)Die Shen Yun New Era Company im Royal & Derngate in Northampton, Großbritannien, am 23. Januar; das Ensemble präsentiert vom 20. bis 23. Januar fünf Aufführungen (The Epoch Times)Die Shen Yun Global Company im Teatro Nuovo Giovanni da Udine in Udine, Italien, am 30. Januar; das Ensemble präsentiert vom 29. bis 31. Januar drei Aufführungen in Udine, alle vor ausverkauftem Haus (The Epoch Times)Die Shen Yun Touring Company im Benedum-Zentrum für darstellende Künste in Pittsburgh, Pennsylvania, am 27. Januar; das Ensemble präsentiert am 27. und 28. Januar drei Aufführungen vor vollen Theatern (The Epoch Times)Die Shen Yun World Company im SAFE Credit Union Zentrum für darstellende Künste in Sacramento, Kalifornien, am Nachmittag des 27. Januar; das Ensemble präsentiert vom 24. bis 27. Januar sechs Aufführungen in Sacramento, alle vor ausverkauften Häusern (NTD Fernsehen)Die Shen Yun New World Company vor vollem Haus im Kennedy-Center-Opernhaus in Washington, D.C., am Nachmittag des 27. Januar; das Ensemble beginnt am 26. Januar seine achttägigen Auftritte in der US-Hauptstadt (The Epoch Times)Die Shen Yun New York Company in der Stadthalle von Bunkyo in der Präfektur Tokio, Japan, am 31. Januar; das Ensemble präsentiert vom 29. bis 31. Januar vier Aufführungen in diesem Stadtteil von Tokio, alle vor vollem Haus (The Epoch Times)

Zuschauer in Großbritannien: „Extrem innovativ und kreativ“

Shafik Gabr, Vorsitzender und CEO der ARTOC Group, bei der Aufführung von Shen Yun in London am 26. Januar (NTD Television)

Shafik Gabr, Vorsitzender und CEO der ARTOC Group, sah sich Shen Yun am 26. Januar in London an.

„Ich war überrascht, denn ich hatte nicht erwartet, was ich gesehen habe“, begann Gabr. „Ehrlich gesagt, muss ich die Darsteller und auch den Regisseur bewundern – und zwar alles, was er geschaffen hat. Ich denke, das Schlüsselelement ist die Fähigkeit, Bewusstsein für die historische Bedeutung in einem von Barmherzigkeit und Idealismus geprägten Rahmen zu schaffen.“

Er war besonders beeindruckt von Shen Yuns künstlerischem Leiter und der Art und Weise, wie Shen Yun seine patentierte digitale Kulisse einsetzte. „Er hat eine unglaubliche Arbeit geleistet, wenn es darum geht, Animation und Realität zu verbinden. Und das finde ich sehr schön. Das habe noch nirgendwo gesehen. Es hat mir die Augen geöffnet. Ich bin schon in über 120 Länder der Welt gereist, aber nur einmal in China gewesen. Ich glaube, dass ich ab heute ein ganzes Bild von China bekommen habe.

Ich finde [die Aufführung] überaus innovativ und kreativ. Sie vermittelt eine Botschaft, denn viele Menschen wissen nichts von dem, was wir hier über China und seine Geschichte gesehen haben. Um ehrlich zu sein, müssen diese Länder immer und immer wieder ihre Kultur in den Vordergrund stellen, denn diese Geschichten sind sehr wichtig für die Zivilisation.

Die Geschichten sind sehr aufschlussreich. Sie schaffen Bewusstsein ... und ich finde, sie sehr ansprechend gestaltet und sehr inspirierend. Sie haben mir sehr gefallen. Es gibt vieles, was ich von der Aufführung mitnehme. Aber das Wichtigste ist, dass ich diesen jungen Künstlern viel Erfolg wünsche“, so Gabr abschließend.

Der Mathematiker und Unternehmer Karel Janeček bei der Matinee von Shen Yun in London am 27. Januar (NTD Television)

Karel Janeček, Mathematiker und Unternehmer, und seine Frau Lilia erlebten Shen Yun am Nachmittag des 27. Januar in London.

Janeček fand, man würde mit einer so großartigen Leistung, wie sie Shen Yun präsentiere, „das Selbstwertgefühl und das Bewusstsein der Menschen stärken“.

Janeceks Familie kommt aus Tschechien. Er wusste, dass Shen Yun im März in Tschechien auftreten wird. „Wir werden dabei sein“, freute er sich. „Wir treffen uns dort mit meiner Tochter und meinem Sohn und sehen es uns zusammen an. Darauf freue ich mich ganz besonders.“

Er selbst kennt den Kommunismus aus seinem eigenen Land: „Wir haben in der kommunistischen Zeit gelebt und haben es erlebt. Ich weiß, was wirklich dahinter steckt, wie sehr es ein Verlust an Freiheit ist – keine Freiheit, das ist ein großes Problem in der Diktatur.

Dennoch möchte ich sagen, dass wir uns heute in einer Krisensituation befinden. Und es besteht die Gefahr, dass wir zu einer ähnlichen Diktatur und einem Verlust der Freiheit zurückkehren, wie sie im Kommunismus herrscht. Was passiert, ist wirklich gefährlich für die westlichen Länder, das ist nämlich der Verlust der Freiheit.

Ich möchte mich bei den Darstellern für ihre großartige körperliche Ausdauer bedanken. Ich mache ein bisschen Gymnastik. Daher verstehe ich, wie gut sie körperlich vorbereitet sein müssen und was sie als Sportler leisten“, so Janecek.

Seine Frau bestätigte: „Es hat uns sehr gefallen. Ich weiß, dass es die Wahrheit ist ... Vielen Dank. Es war ein schönes Erlebnis.“

Amerikanische Mandatsträger begrüßen Shen Yun

Vor den Auftritten von Shen Yun in Pittsburgh erhielt das Ensemble Willkommensgrüße und Beachtung lokaler Mandatsträger, darunter (von links nach rechts, von oben nach unten): Gouverneur Josh Shapiro, Senator Pat Stefano aus Pennsylvania, Senatorin Lindsey M. Williams aus Pennsylvania, Senator aus Pennsylvania, Jay Costa aus Pennsylvania, Senator Devlin Robinson aus Pennsylvania, Robert W. Mercuri, Abgeordnete aus Pennsylvania, Mandy Steele, der Präsident des Allegheny County Council Patrick J. Catena, der Allegheny County Councilman Bob Macey und der Bürgermeister von Pittsburgh Ed Gainey (The Epoch Times)Brief von Josh Shapiro, Gouverneur von Pennsylvania (zur Verfügung gestellt von Shen Yuns lokalem Veranstalter)Am Nachmittag des 27. Januar erlebt der Bürgermeister von Pittsburgh, Ed Gainey, Shen Yun in Pittsburgh und überreicht dem Unternehmen eine Proklamation (The Epoch Times)

Vor den Auftritten von Shen Yun in Cleveland, Ohio, am 27. und 28. Januar erhält das Ensemble einen Willkommensbrief von Gouverneur Mike DeWine (zur Verfügung gestellt von Shen Yuns lokalem Veranstalter)Vor den Auftritten von Shen Yun im Kennedy Center in der Hauptstadt richtet US-Senator Chris Van Hollen einen Willkommensbrief an das Ensemble (The Epoch Times) 

Amerikanische Theaterbesucher: „Das zeigt, worum es in der chinesischen Kultur wirklich geht“

Steve und Michelle Yates bei der Shen-Yun-Aufführung in Washington, D.C. am Abend des 26. Januar (The Epoch Times)

Der politische Berater und Vordenker Steve Yates und seine Frau Michelle sahen sich Shen Yun am Abend des 26. Januar in Washington, D.C.an. Er ist Kenner der klassischen chinesischen Kultur.

„Es war ein sehr interessanter Auftritt. Die Tanzbewegungen waren unglaublich, aber offensichtlich war eine Menge Technik im Spiel. Allein die Choreografie war ziemlich erstaunlich“, beschrieb Yates seinen Eindruck. „Das ist das China, das ich studiert habe“, betonte Yates, der fließend Mandarin spricht und mehrere Beraterposten im Bereich der nationalen Sicherheit auf Bundesebene innehatte.

„Ich habe immer das Gefühl, dass das China nach dem Kommunismus eine unsanfte Unterbrechung ist. Ich mag diese Art der Rückkehr zu den Wurzeln, die Rückkehr zur Vergangenheit. Und ich finde es auch einfach sachlich richtig. Die Kommunistische Partei steht nicht für Kontinuität mit Chinas Vergangenheit. Es ist ein fremdartiges Eindringen in eine ansonsten lange und, wie ich finde, ehrenwerte Tradition“, räumte er ein.

Yates fand, dass die Gesamtbotschaft der Aufführung mit drei Worten – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – verbunden war und dass sie die Menschen zu Güte und Freundlichkeit ermutigte.

„Es erinnerte mich an einige Dinge, die ich früher in chinesischen Klassikern gelesen hatte ... Es ist viele, viele Jahre her, dass ich klassisches Chinesisch studiert habe, aber ich habe gerade so etwas wie die Intonation und den Rhythmus von all dem gehört und diese Form des Geschichtenerzählens. Das ist irgendwie beruhigend für mich,“ lächelte er.

Frau Yates, die in einer Sicherheitsfirma arbeitet, berichtete, sie habe zum ersten Mal so eine Aufführung wie Shen Yun gesehen. „Eigentlich warte ich schon ein paar Jahre darauf, die Show zu sehen. Ich habe immer wieder gesagt: ‚Ich will da hingehen, ich will hingehen‘“, erzählte sie. „Es [die Aufführung] war wirklich erstaunlich und wunderschön. Mir hat sie sehr gefallen.“

Bill Walton, ehemaliger Präsident des Staatlichen Symphonieorchesters, bei der Aufführung von Shen Yun in Washington, D.C. am Abend des 27. Januar

Bill Walton, ehemaliger Präsident des Staatlichen Symphonieorchesters, sah Shen Yun am Abend des 27. Januar in Washington, D.C.

Shen Yun Performing Arts kann mit den großen klassischen Meisterwerken „mithalten“, urteilte Walton.

„Ich finde es wunderbar. Sie erwecken all diese großartigen Fabeln auf der Bühne zum Leben, und der Tanz ist spektakulär. Mir gefällt die Art und Weise, wie sie die Animation nutzen, um das Geschehen auf der Bühne zu verstärken. Das ist sehr clever.

Ich habe viel gelernt. Ich habe viel über die chinesische Geschichte gelesen, und es gibt eine wunderbare Zivilisation, die Tausende von Jahren zurückreicht... Ich glaube, das zeigt, worum es in der chinesischen Kultur geht. Es ist schön anzusehen“, schildert Walton.

Walton war besonders von einem Tanz bewegt, der auf einer wahren Geschichte beruht und die andauernde Verfolgung von Falun Gong darstellte.

„Was in China passiert, ist kriminell, es ist Völkermord. Und ich bin froh, dass wir die Chance haben, das auf der Bühne zum Leben zu erwecken“, betonte er.

Anthony Moschella bei der Aufführung von Shen Yun in Washington, D.C. am Nachmittag des 27. Januar.

Anthony Moschella, der für das Verteidigungsministerium arbeitet, besuchte die Shen- Yun-Show am Nachmittag des 27. Januar in Washington, D.C.

„Die Inszenierung war ausgezeichnet ... Shen Yun hat nicht nur eine großartige Vorstellung geboten, sondern sie beinhaltete auch eine tiefe Bedeutung“, sagte er.

Italienische Besucher: „Wir kommen von ganz oben“

Shen Yun Global Company im Teatro Regio in Parma, Italien, am Abend des 25. Januar. Das Ensemble präsentierte vom 23. bis 25. Januar vier Aufführungen in Parma. Die Tickets waren vor Weihnachten im vergangenen Jahr bereits ausverkauft. (The Epoch Times)Restaurantbesitzer Carlo Bergonzi bei der Aufführung von Shen Yun in Parma am 23. Januar (NTD Television)

Carlo Bergonzi, Besitzer eines jahrhundertealten Familienrestaurants, sah Shen Yun am 23. Januar in Parma.

„Ausgezeichnet. Es war das erste Mal, dass ich eine so einzigartige kulturelle Darbietung gesehen habe. Es war höher als der Standard hier in Parma. Die Aufführung von Shen Yun war etwas ganz Besonderes und interaktiv. Es war eine wunderbare neue Erfahrung... Ich werde in Parma darauf warten, dass sie wiederkommen“, äußerte er begeistert.

Der Bankdirektor Cristopher D'Addario bei der Aufführung von Shen Yun in Parma am 23. Januar (NTD Television)

Cristopher D'Addario, Bankdirektor der Cassa di Ravenna S.p.A., besuchte die Vorstellung von Shen Yun am 23. Januar in Parma.

„Die Botschaft, wenn ich sie richtig verstanden habe, ist, dass wir von ganz oben, von unserem himmlischen Königreich kommen, damit wir eine Botschaft der Hoffnung auf diese Erde bringen und dann zurückkehren, wenn unsere Mission hier auf dieser Erde, auf dieser Welt, beendet ist“, fasste D’Addario seine Eindrücke zusammen.

Chinesin: „Die wahre Geschichte gesehen“

Sarah Lee und ihr Mann bei der Shen Yun-Aufführung in Sacramento, Kalifornien, am 27. Januar (Minghui.org)

Sarah Lee, Assistentin der Geschäftsleitung einer Investmentfirma, erlebte Shen Yun mit ihrem Mann am 27. Januar in Sacramento, Kalifornien.

„Ich habe zehn Jahre darauf gewartet. Mein Mann weiß es. Ich sagte zu meinem Mann: ‚Ich werde 60, ich möchte nicht noch ein Jahr warten. Es muss jetzt sein.‘ Und nun ist endlich mein Traum in Erfüllung gegangen. Mein Großvater wurde in China geboren: ich habe also die wahre Geschichte gesehen“, sagte Lee.

„Der Moderator hat erklärt, dass man hier auch ethnische Tänze und Volkstänze aus der fünftausendjährigen Geschichte zeigt. Das gefällt mir, denn ich hoffe, dass Shen Yun diese Gelegenheit auch weiterhin nutzt, um die fünftausend Jahre alte Geschichte Chinas durch Tanz zu fördern“, meinte sie.

Außerdem sei Shen Yuns Beitrag, die Wahrheit über die KPCh zu enthüllen, „sehr mutig“, „sehr bewundernswert“ und „sehr edel“.

Die Geschichten, die in der Show präsentiert werden, wie Die Reise in den Westen und Lady Xi Shi „alle gehören zu unserer Kultur. Sie haben unser Leben, unser Glaubenssystem und unser Verhalten bis heute geprägt.“

„Also vielen Dank. Es war sehr gut gemacht. Ich hoffe, wir sehen uns wieder“, verabschiedete sie sich.

Weitere Informationen zu Vorstellungszeiten, Veranstaltungsorten und Tickets finden Sie unter www.shenyun.com.

Bis Anfang Mai gastiert Shen Yun in zwölf Ländern in Europa mit über 200 Auftritten. Hier ein Überblick über die Termine in Deutschland, Österreich, und der Schweiz.

Deutschland

14.–18. Feb.: Ludwigsburg22.–25. Feb.: Mülheim a. d. Ruhr28. Feb.–2. März: Frankfurt a. Main8.–10. März: Leipzig17.–21. April: Berlin23.–24. April: Duisburg26.–28. April: Füssen30. April–2. Mai: Bremen6. Mai: Leverkusen

Österreich

10.–11. Feb.: Salzburg

9.–11. Mai: Graz

Schweiz

22.–24. März: Basel11.–14. April: Lausanne

Tickets unter: Shen Yun Performing Arts.