(Minghui.org) Vor einigen Jahren wurde eine 50-jährige Falun-Dafa-Praktizierende in einem Bus verhaftet, weil sie mit den Fahrgsten über Falun Dafa gesprochen hatte. Im Polizeiauto auf dem Weg zur Dienststelle beantwortete sie keine Fragen der Beamten, sondern erzählte ihnen nur von der positiven Wirkung von Falun Dafa.

Spät in der Nacht wurde sie von einem höheren Beamten verhört. Er sagte, dass er auch gläubig sei, er sei Christ. Dann lachte er spöttisch: „Haben Sie nicht gesagt, dass das Gute belohnt und das Böse bestraft wird? Wenn Sie jetzt verhaftet worden sind, dann nicht, weil Sie bestraft werden, oder?“ Gerade als der Polizist selbstgefällig wurde, entgegnete die Praktizierende: „Jesus wurde auf Anweisung des örtlichen Statthalters gekreuzigt. War Jesus schuldig?“ Der Polizist war fassungslos und sein Blick erstarrte.

Um zwei Uhr nachts wurde die Praktizierende bedingungslos freigelassen. Erleichtert verabschiedete sie sich freundlich von dem Polizisten, der zwischen Gut und Böse unterschieden hatte.

Sie brauchte über zwei Stunden, um zu Fuß nach Hause zu kommen. Als sie fast angekommen war, war sie angenehm überrascht, ihren Mann zu sehen, der die ganze Nacht auf sie gewartet hatte.