Frankreichs Messe „Trend Natur“: Falun Dafa mit Informationsstand und Workshop präsentiert

(Minghui.org) Praktizierende waren vom 22. bis 24. März 2024 mit einem Informationsstand auf der Tendance Nature Eco-Habitat-Ausstellung im Messezentrum Reims vertreten. Am Samstag und Sonntag luden sie zu einem Workshop ein, um Falun Dafa näher vorzustellen und die Übungen zu zeigen. Ihr Stand zog viele Einwohner aus Reims und den umliegenden Städten an.

Reims liegt im Nordosten Frankreichs in der Region Champagne-Ardenne und ist reich an Geschichte und Kultur. Mehr als 1.000 Jahre lang wurden französische Könige in der Kathedrale Notre Dame von Reims gekrönt. Daher ist Reims als die „Stadt der Könige“ bekannt.

Praktizierende stellen vom 22. bis 24. März 2024 Falun Dafa auf der Tendance Nature Eco-Habitat-Ausstellung in Reims vor

Viele Besucher der Expo wollten am Stand mehr über Falun Dafa erfahren

Laetitia aus Paris arbeitet in einem Sozialhilfezentrum und ist für die Erstellung von Stadtteilentwicklungsplänen zuständig. Sie besuchte am Samstagnachmittag den Falun-Dafa-Workshop und schloss sich den Praktizierenden bei den Übungen an. Danach fühlte sie sich entspannt und sagte: „Danke, dass ihr dieses Forum organisiert habt. Die Erklärungen waren verständlich und die Bewegungsabläufe sanft und anmutig. Sie haben mir ein gutes Gefühl gegeben.“

Laetitia und ihr Mann am Samstag bei der Vorführung von Falun Dafa

Karine empfindet, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht als universelle Werte. Wenn jeder erkennen würde, dass diese Werte mit ihm verbunden sind, und er ihnen folgen würde, wäre das großartig.

Karine am Stand der Praktizierenden 

Eine über 80-jährige Frau hatte die Worte „Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht“ auf der Anzeigetafel gesehen und begann, mit den Praktizierenden zu plaudern: Kürzlich habe sie ihre ältere Schwester verloren und trauere deshalb noch. Aber als sie hörte, dass Falun Dafa ein spiritueller Weg ist, war sie begeistert. Es sei wohl kein Zufall, dass sie auf die Praktizierenden gestoßen sei, meinte sie. Sie habe das Gefühl, Gott habe sie hierhergebracht. Sie wollte Falun Dafa gerne praktizieren lernen.

Ein 7- oder 8-jähriger Junge erzählte den Praktizierenden, dass er die Übungsvorführung am Vortag gesehen habe. Er habe sich dann auch noch die Einführung in Falun Dafa angehört. Ihm hätten die Übungen, die Bewegungen und die Prinzipien von Falun Dafa gefallen, erklärte er. Daher sei er gekommen, um den Praktizierenden zu danken.

Einer Frau, die seit 35 Jahren Qigong unterrichtet, fielen die Informationen über Falun Dafa auf, aber sie kannte diesen Übungsweg nicht. Nachdem ein Praktizierender ihr Falun Dafa näher erklärt hatte, stellte sie fest, dass sie zwar schon seit vielen Jahren Qigong unterrichte, aber erst hier von der Form der Kultivierung im Falun Dafa erfahre. Sie interessierte sich dafür, Falun Dafa selbst zu praktizieren, und bat um Kontaktinformationen zu der Übungsgruppe.

Vier Frauen kamen an den Stand, von denen eine blass und schwach aussah. Während ein Praktizierender ihnen Falun Dafa vorstellte, sahen sie einem anderen Praktizierenden bei den Übungen zu. Ein paar Minuten später sagte die Frau, die sich unwohl gefühlt hatte, dass es ihr viel besser gehe und sie jetzt wieder aufrecht stehen könne. Bevor sie ging, sagte sie mit Tränen in den Augen, dass sie sich wohlfühle, wenn sie den Praktizierenden bei den Übungen zusehe.

Auch eine Therapeutin war mit einem Stand auf der Messe vertreten. Sie beriet Sportler. Im Gespräch mit den Praktizierenden äußerte sie ihre Meinung, dass heutzutage viele junge Menschen Kampfkunst, Karate und andere Sportarten lernen würden, ohne an den moralischen oder mentalen Aspekt dabei zu denken. Falun Dafa bringe ihrer Ansicht nach positive Energie in diese Bereiche.

Auch eine Gruppe von Lehrern trat an den Stand der Praktizierenden. Nachdem einer von ihnen erfahren hatte, dass Falun Dafa eine Kultivierungsmethode ist, meinte er, dass Schüler und Eltern heutzutage immer anspruchsvoller würden und es viele unangemessene Äußerungen von deren Seiten gebe. Das führe zu Problemen in den Schulen. Er betonte: „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind ausgezeichnete Werte. Wenn jeder diesen Werten folgen würde, würde sich die Gesellschaft wirklich verändern.“