Dallas: Aufruf für ein Ende der Verfolgung von Falun Dafa
(Minghui.org) Am 18. Juli 2024 versammelten sich Praktizierende aus dem Großraum Dallas um die Mittagszeit auf dem Pegasus Plaza im Zentrum von Dallas im US-Bundesstaat Texas. Durch ihre Aktion erfuhren zahlreiche Passanten von der seit 25 Jahren andauernden Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) und dem Engagement der Veranstalter, diese Unterdrückung zu beenden.
Praktizierende zeigen die Übungen auf dem Pegasus Plaza im Zentrum von Dallas bei ihrem Protest gegen die Verfolgung von Falun Dafa
Die Aktion fand statt anlässlich des „20. Juli“, dem 25. Jahrestag der Verfolgung von Falun Dafa. Zu diesem Gedenktag organisierten Praktizierende weltweit verschiedene Veranstaltungen, mit denen sie auf die Verbrechen der KPCh aufmerksam machten und die Menschen über Falun Dafa informierten, um ein Zeichen für das Ende der Verfolgung zu setzen – auch in Dallas.
Passanten informieren sich über Falun Dafa
Yaya war gerade auf dem Weg zur Arbeit. Sie nahm einen Flyer über Falun Dafa entgegen, als sie bei den Praktizierenden vorbeiging, und kam mit ihnen ins Gespräch. In dem Flyer entdeckte sie Bilder von Menschen, welche die Falun-Dafa-Übungen praktizierten. Das sei genau das, was sie lernen wolle, erzählte Yaya. Aber sie habe keine Zeit, sich jetzt eine Vorführung der Übungen anzuschauen, da sie zur Arbeit müsse. Sie war erfreut zu hören, dass sie sich auch für einen kostenlosen Online-Kurs anmelden oder sich mit lokalen Praktizierenden in Verbindung setzen könne. „Das werde ich auf jeden Fall tun“, versprach Yaya.
Auch der Wachmann eines Gebäudes nahm einen Flyer von den Praktizierenden mit auf seinen Weg. Kurz darauf kam er wieder vorbei. Er bat um weitere Flyer, um sie in jenem Gebäude auszulegen. Auf diese Weise wollte er einen Beitrag leisten, um die Verfolgung zu beenden. Es müssten noch mehr Menschen davon erfahren, dass Praktizierende durch die KPCh verfolgt werden, sagte er.
Zack fuhr mit einem Fahrrad an den Praktizierenden vorbei. An einer Kreuzung nahm auch er einen Flyer entgegen. Dann erzählte er ihnen, dass er von Kalifornien nach Texas gezogen sei, weil er zur Ruhe kommen und einige Dinge klären wolle. Zack bestätigte, dass die KPCh bösartig sei, weil in ihrer Ideologie kein Platz für Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – die Prinzipien von Falun Dafa – sei. Dabei hält Zack es für wichtig, dass Menschen diese Werte pflegen. Er dankte den Praktizierenden, da er durch das Gespräch mit ihnen viele Dinge verstanden und seinen Horizont erweitern konnte. Wenn sich wieder die Gelegenheit biete, wolle er erneut vorbeikommen, um noch mehr zu dem Thema zu erfahren.
Narin und Durin besuchten am Tag der Aktion der Praktizierenden die Stadtbibliothek. Dazu mussten sie am Pegasus Plaza vorbei, wo sie mit mehreren Praktizierenden sprachen. Sie bezeichneten deren Bemühungen, über die Verfolgung in China aufzuklären, als bewundernswert. Sie bedankten sich für all die Informationen, über die Hintergründe von Falun Dafa, die brutale Verfolgung in China und die von der KPCh verübten Schikanen im Ausland.
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