(Minghui.org) Praktizierende hielten am 20. Juli 2024 vor der chinesischen Botschaft und auf dem Alten Platz in der Hauptstadt Kopenhagen Veranstaltungen ab, um gegen die seit 25 Jahren andauernde Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu potestieren. Sie riefen Menschen aus allen Gesellschaftsschichten auf, dabei zu helfen, diese Verfolgung zu beenden.

Praktizierende protestieren vor der chinesischen Botschaft friedlich gegen die 25-jährige Verfolgung von Falun Dafa

Aktionen im Zentrum von Kopenhagen

Auf dem Alten Platz im Zentrum von Kopenhagen stellten die Praktizierenden eine Folterung nach und zeigten auf Schautafeln, wie ihre Mitpraktizierenden in China verfolgt werden.

Praktizierende zeigen die Übungen während einer Veranstaltung auf dem Alten Platz im Zentrum von Kopenhagen

Praktizierende informieren Touristen und Einwohner über Falun Dafa und die Verfolgung. Viele Menschen unterzeichnen die Petition mit der Forderung, die Verfolgung zu beenden.

Protest vor der chinesischen Botschaft: „Heute habe ich endlich die Gelegenheit, mein Herz sprechen zu lassen!“

Shauli nahm an diesem Morgen an dem friedlichen Protest vor der chinesischen Botschaft teil. Seit vielen Jahren stimmt er mit den Prinzipien von Falun Dafa – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – überein und betrachtet die Praktizierenden als Freunde. Jedes Mal, wenn er hörte, dass sie planten, vor der chinesischen Botschaft zu protestieren, sagte er, er wolle daran teilnehmen. Aber er konnte aus verschiedenen Gründen nicht teilnehmen. Diesmal fand die Veranstaltung an einem Wochenende statt, sodass er sich ihnen endlich anschließen konnte.

Shauli (in der Mitte, schwarz gekleidet) nimmt an dem friedlichen Protest vor der chinesischen Botschaft teil

„Ich habe mich dem Protest vor der chinesischen Botschaft angeschlossen, um meine Empörung über die Verletzung der Menschenrechte und die Verfolgung so vieler guter Menschen durch die KPCh zum Ausdruck zu bringen. Die Verfolgung dauert nun schon seit 25 Jahren an. Praktizierende sind auch meine vertrauten Freunde, und die Zahl der von der KPCh getöteten Menschen nimmt zu. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, diese grausame, entmenschlichende Verfolgung zu beenden. Heute habe ich endlich die Gelegenheit, vor der KPCh-Botschaft mein Herz sprechen zu lassen: Stoppt sofort die Verfolgung von Falun Dafa!“

Auf dem Alten Platz in Kopenhagen: Was Passanten sagen …

Die nachgestellte Folterszene, die zahlreichen informativen Transparente und Bilder sowie die Vorführung der Falun-Dafa-Übungen waren am Nachmittag des 20. Juli ein starker Anziehungspunkt.

Ein junger Mann nahm ein Flugblatt in englischer Sprache entgegen und las es im Vorbeigehen. Nach einer Weile kehrten er und sein Freund zurück, weil sie sagten, dass sie die Angelegenheit für ernst hielten und mehr wissen wollten. Sie nahmen auch Flugblätter über die Untersuchungsberichte über die Verfolgung und den Organraub an lebenden Falun-Dafa-Praktizierenden mit.

Ein junger Mann und seine Freundin unterzeichneten die Petition, um die Verfolgung zu beenden

„Gibt es denn niemanden, der helfen kann, sie zu beenden?“ Sie konnten das nur schwer verstehen und meinten, wenn die internationale Gemeinschaft dieser Verfolgung früher mehr Aufmerksamkeit geschenkt und die Gräueltaten der KPCh verurteilt hätte, hätte die Verfolgung nicht so lange andauern müssen.

Als sie erfuhren, dass das Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten kürzlich das Gesetz zum Schutz von Falun Gong verabschiedet hat, sahen sie Hoffnung auf ein Ende der Verfolgung. Sie sagten, sie seien froh, dass sie mit ihrer Unterschrift dazu beitragen könnten, die Verfolgung zu beenden.

Eine Frau und ihre Tochter aus Spanien sagen: „Wir werden unseren Freunden und unserer Familie von Falun Dafa erzählen und helfen, die Wahrheit zu verbreiten.“

Eine Mutter und ihre Tochter aus Spanien kamen an den Informationstisch. Die Mutter sagte: „Wie gut ist es, den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu folgen! Warum ist das nicht erlaubt? Warum wird das verfolgt?“

Die Mutter sah die Informationen über den Organraub und fragte: „Organraub an Lebenden ist schrecklich, ist das wahr?“ Der Praktizierende antwortete: „Ja.“ Und erzählte ihr von den umfangreichen Untersuchungen, Beweisen und Analysen, die zu dem Schluss kamen, dass dieses Verbrechen in großem Umfang geschieht. Mutter und Tochter waren schockiert. Die Mutter war sehr traurig und erklärte: „Ich werde diese wichtige Information über die Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh auf jeden Fall meinen Verwandten und Freunden erzählen.“

Ein Tourist aus dem Iran sagt: „Wir können verstehen, warum die KPCh Falun-Gong-Praktizierende brutal verfolgt, weil die Situation im Iran dieselbe ist. Der Iran ist auch eine Diktatur. Daher wenden sie eine ähnliche Brutalität, Korruption und Verfolgung des Volkes an.“ Das Ehepaar unterzeichnet gerne die Petition.

Marto (2.v.re.) aus Indien erklärt, dass er nach seiner Rückkehr nach Informationen über Falun Dafa in Indien suchen wird

Eine Frau und ihre beiden Töchter aus der Türkei unterschreiben die Petition

Eine Frau und ihre beiden Töchter aus der Türkei zögerten nicht, die Petition zu unterschreiben. Die älteste Tochter sagte, dass Uiguren in die Türkei geflohen seien und dass sie daher von der Verfolgung der Menschenrechte durch die KPCh wüssten. „Ob Tibeter, Mongolen, Uiguren, Christen oder die Falun-Gong-Gemeinschaft, in China wird man verfolgt, solange man an seinen unabhängigen Überzeugungen festhält, und es werden einem sogar zu Lebzeiten die Organe entnommen“, stellten sie fest. Angesichts der verschiedenen kriminellen Handlungen der KPCh wollten alle drei gerne die Petition unterzeichnen, um die Bemühungen der Praktizierenden zur Beendigung der Verfolgung zu unterstützen.

„Der Kommunismus bringt nur Unglück“, sagt diese Familie aus Polen

Nach einem Gespräch mit Praktizierenden sagte eine Familie aus Polen: „Der Kommunismus bringt nur Unglück.“ Der junge Mann erklärt: „Diese Übung sieht friedlich aus. Ich werde mir die Informationen über Falun Dafa und die Übungen ansehen.“

Einige Einwohner hörten zum ersten Mal von der Verfolgung von Falun Dafa. „Eure Aktivitäten sind unbedingt notwendig, ich habe die Petition unterschrieben und hoffe, dass die Verfolgung bald aufhört“, war ein häufiger Kommentar.

Diese Frau aus Dänemark (Mitte) sagt bewundernd: „Ihr seid echte Krieger“ und bekundet ihr Interesse, Falun Dafa zu lernen