(Minghui.org) Zum Mittherbstfest 2025 versammelten sich Falun-Dafa-Praktizierende in Erfurt, um dem Begründer von Falun Dafa, Herrn Li Hongzhi, ihre herzlichen Grüße zu übermitteln. Sie brachten ihre Dankbarkeit und ihren Respekt gegenüber Meister Li zum Ausdruck. In ihren Erfahrungsberichten blickten sie auf ihren Kultivierungsweg zurück und berichteten, wie sie durch Falun Dafa eine bessere Gesundheit und eine höhere moralische Haltung erlangt haben.
In den Tagen vor dem Mittherbstfest 2025 übermitteln Falun-Dafa-Praktizierende aus verschiedenen Teilen Deutschlands in Erfurt ihre herzlichen Grüße an Meister Li und wünschen ihm ein frohes Mittherbstfest
Durch die Kultivierung die dominante Haltung abgelegt und den Schutz des Dafa erfahren
Michael dankt Meister Li für die barmherzige Errettung
Michael, ein Falun-Dafa-Praktizierender aus Trier, kultiviert sich seit nunmehr zehn Jahren. Bereits zu Beginn seiner Kultivierung gab er Gewohnheiten wie Rauchen und Trinken auf. Er berichtete, dass er seitdem stets gesund geblieben sei und keine Medikamente mehr benötige. Diese positive Veränderung schreibe er der Barmherzigkeit von Meister Li zu.
Vor seiner Kultivierung war Michael in seiner Arbeit oft sehr durchsetzungsstark gewesen und hatte häufig mit Kollegen konkurriert. Er habe versucht, mit seiner lauten Stimme und Schlagfertigkeit andere zu übertrumpfen und dadurch Vorteile zu erlangen, erinnerte er sich. Durch die Kultivierung im Falun Dafa veränderte sich seine Einstellung jedoch grundlegend: Er sei ruhiger geworden und habe gelernt, auf übermäßigen Ehrgeiz und auf seine Streitlust zu verzichten, stellte er fest. „Falun Dafa hat mir geholfen, gelassener zu werden und die Dinge aus einem weiteren Blickwinkel zu betrachten.“
Insgesamt habe sich sein Leben seit Beginn der Kultivierung sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich positiv entwickelt. Er habe oft das Gefühl, in schwierigen Situationen vom Dafa beschützt zu werden. Selbst während der Zeit der Pandemie und der Lockdowns habe er schnell wieder Arbeit gefunden – nur ein bis zwei Monate nach dem Ende seiner vorherigen Tätigkeit. „In meiner jetzigen Arbeitsstelle bin ich nun schon seit fünf Jahren.“
Die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht hätten ihn, so Michael, innerlich tiefgreifend verändert. Sie hätten ihn gesünder, optimistischer und ausgeglichener gemacht und ihm geholfen, harmonischer mit anderen Menschen umzugehen. Er habe erkannt, dass wahre Stärke in Nachsicht und Verständnis liege. „Als ich meine dominante Haltung aufgab und aufhörte, auf Ergebnissen zu beharren, habe ich bemerkt, dass ich innerlich gewachsen bin“, bemerkte er nachdenklich.
Zum Abschluss betonte Michael, dass er sehr dankbar sei, die Möglichkeit zu haben, Falun Dafa zu praktizieren. Er wünsche auch anderen Menschen, die innere Unruhe oder Anspannung verspüren, den Weg der Kultivierung kennenzulernen. „Falun Dafa hat mir Frieden und Sinn gegeben“, resümierte er.
Durch das Lesen des Zhuan Falun fand sie ihre innere Heimat

Jennifer: „Im Falun Dafa habe ich meine innere Heimat gefunden.“
Viele Jahre lang hatte Jennifer das Gefühl, in ihrem Innersten nach etwas zu suchen. Immer wieder fragte sie sich, welchen Sinn das Leben habe und was dessen Ziel sei. Sie spürte, dass ihr etwas fehlte. Ende 2020 schenkte ihr dann eine Bekannte ein Exemplar des Buches Zhuan Falun.
Das Buch habe sie nach dem ersten Lesen nicht mehr aus der Hand legen können, so Jennifer. Beim Lesen seien all ihre Fragen beantwortet worden und das Gefühl der inneren Leere sei verschwunden. Sie habe erkannt, dass es sich dabei nicht einfach um ein neues Lebensziel handelte, sondern um ein tiefes Gefühl von Zugehörigkeit. Sie sei überzeugt gewesen, endlich gefunden zu haben, wonach sie lange gesucht hatte, und empfinde deshalb große Dankbarkeit gegenüber Meister Li.
Vor ihrer Kultivierung im Falun Dafa litt Jennifer fünfzehn Jahre lang an einer schweren Nasennebenhöhlenentzündung. Regelmäßige Arztbesuche und Antibiotika brachten keine Besserung. Nach Beginn ihrer Kultivierung stellte sie plötzlich fest, dass die Beschwerden vollständig verschwunden waren und sie wieder frei atmen konnte.
Auch ihre Empfindlichkeit gegenüber Kälte hatte sich deutlich verändert. Früher habe sie den Winter kaum ertragen können, selbst in warmer Kleidung sei ihr ständig kalt gewesen, berichtete sie. Heute könne sie im Freien zwei Stunden lang die Falun-Dafa-Übungen praktizieren, ohne zu frieren.
Die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht hätten, so Jennifer, ihre Lebensqualität und ihre Beziehungen zu anderen Menschen sehr verbessert. Sie habe gelernt, bei Problemen nach innen zu schauen und sich zu fragen, wie sie selbst besser handeln könne. Außerdem bemühe sie sich, die Gefühle anderer zu berücksichtigen und in Harmonie mit ihnen umzugehen.
Seit Beginn ihrer Kultivierung hat sich auch ihr Privatleben positiv verändert. Jennifer lernte ihren heutigen Ehemann kennen, sie heirateten und bekamen einen Sohn. Auch das Verhältnis zu ihren Eltern habe sich spürbar verbessert. Sie glaube, dass ihre Familie die positiven Veränderungen in ihr deutlich wahrnehme. All dies betrachte sie als Segen, den ihr Falun Dafa gebracht habe.
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