(Minghui.org) Gleich in zwei japanischen Städten machten die Falun-Dafa-Praktizierenden am 1. und 2. November 2025 auf die Verfolgung in China aufmerksam: auf dem Bürgerfestival in Kawasaki und auf dem Gemeindefest des Kōbe-Gemeindezentrums in Hiroshima. Dort stellten sie Falun Dafa vor und riefen die Besucher auf, der seit 26 Jahren andauernden Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) Beachtung zu schenken.
Einwohner ermutigen die Praktizierenden
Das Bürgerfest von Kawasaki ist eine dreitägige Großveranstaltung in Kawasaki, Präfektur Kanagawa, die an die 500.000 Besucher anzieht. Falun-Dafa-Praktizierende zeigten in der Nähe des Veranstaltungsortes Transparente und Plakate mit Botschaften wie „Falun Dafa ist gut“ und „Die Wahrheit über die Zwangsorganentnahme der KPCh“ und verteilten Informationsmaterialien an wichtigen Kreuzungen.

Praktizierende stellen in der Nähe des Veranstaltungsortes des 46. Bürgerfestes von Kawasaki Falun Dafa vor
Frau Konno erklärte, dass sie zwar wenig über den historischen Hintergrund und die genauen Umstände der Verfolgung in China wisse, sie aber als Mensch die systematische Verfolgung nicht ignorieren könne und die Ernsthaftigkeit und Schwere der Angelegenheit spüre.
Herr Nakagawa war schockiert darüber, dass Menschen bei lebendigem Leib zwangsweise Organe entnommen werden. Er ermutigte die Praktizierenden mit den Worten: „Haltet durch!“
Auch Herr Sato ermutigte die Praktizierenden. Er erklärte, die KPCh sei eine große und gefährliche Organisation, und er hoffe, dass die Falun-Dafa-Praktizierenden Gefahren meiden und durchhalten werden.
Herr Sekiguchi verurteilte die KPCh aufs Schärfste und bezeichnete die Verfolgung als einen fundamentalen Fehler der Menschheit.
Frau Nishizaki war empört über die Menschenrechtsverletzungen. „Organraub? Das ist ja erbärmlich, unfassbar. Alle Menschen sollten gleich sein!“, betonte sie.
Herr Tanaka ermutigte die Praktizierenden: „Lasst euch von der Verfolgung nicht entmutigen, macht weiter!“
Frau Ogawa bekräftigte: „Die Verfolgung ist wirklich unfassbar. Es ist furchtbar. Bitte macht weiter!“
Menschen lernen die Übungen
Das 52. Kobe-Gemeindezentrumsfest fand am 2. November 2025 in Hiroshima statt und umfasste drei Teile: Bühnenaufführungen, Ausstellungen verschiedener Kunstwerke (Kalligrafie, Malerei, Musik und Schach) sowie einen Sonderverkauf von Waren wie Kleidung, Lebensmitteln, Wohnraum und Transportmitteln. Falun-Dafa-Praktizierende wirkten bei den Bühnenaufführungen mit.
Während der Aufführung stellte ein Praktizierender Falun Dafa vor: „Heute demonstrieren wir die fünf Übungen von Falun Gong. Die Bewegungen sind sanft und langsam. Während der Übungen sollte man ganz natürlich atmen und einen friedvollen Geisteszustand bewahren, um so Körper und Geist zu reinigen. Falun Gong lehrt die Praktizierenden, im Alltag nach Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu handeln, sich auf die Entwicklung ihres Charakters zu konzentrieren, sich stetig zu verfeinern und ihre Xinxing (ihre Herzens- und Geistesnatur) zu erhöhen, um so Gesundheit und Wohlbefinden zu erlangen.“

Praktizierende zeigen auf der Bühne die Falun-Dafa-Übungen
Praktizierende zeigten die Übungen auf der Bühne, vor dem Publikum, in der Mitte und an beiden Seiten der Gänge. Fast alle Zuschauer ahmten die Bewegungen nach, die Atmosphäre war friedlich. Selbst eine Person, die auf einen Gehstock angewiesen war, legte ihn beiseite, stand auf und machte die Übungen mit.
Nach einem Gespräch mit einer Praktizierenden lobten Frau Raioka und Frau Sasaki von einer japanischen Volksmusikgruppe Falun Dafa. Sie boten den Praktizierenden Erfrischungen an und luden sie wiederholt ein, ihren Volksmusikraum zu besuchen.
Frau Raioka (links) und Frau Sasaki (rechts)
Nach Gesprächen mit Praktizierenden und nachdem sie Falun Dafa kennengelernt hatte, erklärte Frau Yasuda, die Leiterin der Gruppe „Kimono-Schönheit“, dass sie den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zustimme. Sie sagte, dass sie, wenn sie mal wieder einen Tag frei habe, den Unterrichtsraum im Gemeindezentrum von Kobu besuchen werde, um die Übungen zu erlernen und Kontaktdaten mit den Praktizierenden auszutauschen.
Frau Yasuda besitzt ein professionelles Zertifikat für das Tragen von Kimonos. Sie bot den Trägerinnen kostenlos ihre Hilfe beim korrekten Anlegen der Kimonos bei Paraden an und versprach: „Ich werde mein Bestes tun, um Ihnen zu helfen, wann immer Sie mich brauchen.“
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