Frau aus Henan seit über sechs Monaten inhaftiert, nur weil sie Falun Dafa praktiziert

(Minghui.org) Eine Frau aus Pingdingshan in der Provinz Henan befindet sich seit Mai 2025 in Haft, nur weil sie Falun DafaFalun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und verbreitete sich rasant. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden. praktiziert.

Hu Yuan wurde Mitte Mai 2025 zusammen mit zwei weiteren Falun-Dafa-Praktizierenden verhaftet: dem über 80-jährigen Yan Jinlong und mit Wei Yanjie. Die Polizei hatte die Praktizierenden seit Ende 2024 überwacht, nachdem sie festgestellt hatte, dass sie Kontakt zu einem anderen Praktizierenden hatten, der bereits seit Längerem unter Polizeibeobachtung stand. Die Polizei hatte vor dessen Haus eine Kamera installiert und alle Besucher fotografiert.

Yan wurde in Handschellen gelegt, sein Laptop und sein Drucker wurden beschlagnahmt. Am Abend ließ man ihn frei. Wei wurde zwölf Tage lang festgehalten und anschließend freigelassen.

Hus Aufenthaltsort ist weiterhin unbekannt, da ihre Eltern verstorben sind und ihre Geschwister in anderen Städten leben. Minghui.org bestätigte kürzlich, dass sie seit ihrer Festnahme im Gefängnis des Kreises Baofeng festgehalten wird. Die örtliche Staatsanwaltschaft hat ihre Festnahme noch nicht genehmigt.