(Minghui.org) Im November 2025 veranstalteten Falun-Dafa-Praktizierende an jedem Samstag und Sonntag Informationstage auf dem Kölner Domplatz.
Dort stellten sie Falun Dafa vor und informierten über die unmenschliche Verfolgung in China.
Einheimische und Touristen aus aller Welt unterstützten die Bemühungren der Falun-Dafa-Praktizierenden gegen die Verfolgung mit ihrer Unterschrift unter eine Petition. Eine Frau fühlte sich besonders von der friedlichen und positiven Energie der Falun-Dafa-Übungen angezogen und verweilte lange am Stand der Praktizierenden.
30. November 2025: Informationsveranstaltung zu Falun Dafa auf dem Kölner Domplatz am 30. November 2025
Der Kölner Domplatz war am 30. November mittags voller Touristen. Falun-Dafa-Praktizierende hatten Informationsblätter in über 20 Sprachen vorbereitet, um den Besuchern aus verschiedenen Ländern den Inhalt der Veranstaltung zu erläutern.
Die Touristen lasen, während sie auf ihre Begleiter warteten, die aus dem Dom kamen, ein Transparent über die Verfolgung, sprachen mit den Praktizierenden und nahmen Informationsmaterialien mit.
Viele Menschen waren überrascht von der Härte der Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Einige berichteten Praktizierenden, dass sie zwar schon von den Verbrechen der KPCh im Zusammenhang mit der Zwangsorganentnahme gehört hätten, die Worte und Bilder auf dem Transparent sie aber dennoch schockieren würden.
Von Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht angezogen
Eine Falun-Dafa-Praktizierende, die auf dem Platz die Übungen macht (hier in der Meditation), erregt Lisas Aufmerksamkeit
Eine Frau namens Lisa blieb stehen und beobachtete die Praktizierende, die in einiger Entfernung ihre Übungen machte, sichtlich fasziniert. „Der Platz ist überfüllt und laut. Und dann steht dort diese Frau und praktiziert sehr weiche, sanfte Übungen, und das ganz für sich, und strahlt dabei so eine Ruhe und Kraft aus. Das hat sich sofort auf mich übertragen“, erzählte Lisa voller Bewunderung einer Praktizierenden.
Lisa, die als Psychologin arbeitet, hatte schon beim Betreten des Platzes die friedvolle Energie der Praktizierenden gespürt, die dort die Falun-Dafa-Übungen vorführte. Sie war erstaunt, dass die chaotische Umgebung die Konzentration der Praktizierenden nicht beeinträchtigte.
„Ihre langsamen und sanften Bewegungen strahlten eine tiefe Ruhe aus. Ich spürte den Frieden dieser Energie, wollte gar nicht weggehen und bewegte mich innerlich mit ihren Bewegungen. Es war so berührend, dass ich beinahe geweint hätte“, so Lisa.
Als eine Praktizierende erklärte, diese Energie stamme von den Falun-Dafa-Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht, bemerkte Lisa das Transparent, auf dem stand, dass Falun Dafa eine buddhistische Praxis ist, die auf diesen Prinzipien basiert und in China verfolgt wird.
Sie erzählte, die friedliche Kraft sei umso berührender gewesen, da es um Toleranz, Gerechtigkeit und das Streben nach Frieden gehe, selbst wenn nur eine Person die Übungen durchführe. Ihr fiel auch auf, dass Passanten immer wieder stehenblieben, um der Übenden zuzusehen.
Lisa bedankte sich für die Bemühungen der Übenden und bemerkte, dass deren Handeln für alle Anwesenden und die Gesellschaft, nicht nur in China, sondern auch in Deutschland, von Bedeutung sei. „Zu viele Menschen kümmern sich nur um sich selbst und nicht um andere. Wir sollten uns diese Werte wieder in Erinnerung rufen und sie weiterentwickeln“, fand sie.
Türkische Touristen erfahren die Wahrheit
Drei türkische Touristen waren überrascht und besorgt, als sie handgezeichnete Illustrationen sahen, die die Folter von Falun-Dafa-Praktizierenden durch die KPCh darstellten. Ein Praktizierender erklärte ihnen, dass diese Illustrationen auf wahren Begebenheiten beruhen würden und nur die Spitze des Eisbergs seien. Unzählige weitere brutale Fälle würden von der KPCh vertuscht.
Einer der jungen Männer sprach Deutsch und übersetzte für die beiden anderen die Beschreibungen zu den Illustrationen Satz für Satz ins Türkische. Ein weiterer Praktizierender gab ihnen ein türkisches Flugblatt. Einer der Touristen nahm es und las es sofort laut vor, während seine beiden Begleiter aufmerksam zuhörten. Alle drei unterzeichneten die Petition, die ein Ende der Verfolgung fordert.
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