(Minghui.org) Als mein Leben am hoffnungslosesten schien, hatte ich das Glück, Falun Dafa zu finden. Der Meister hat mich gerettet und mir ein zweites Leben geschenkt. Ich bin dankbar für seine Barmherzigkeit und Errettung! In den zwanzig Jahren, in denen ich mich schon kultiviere, habe ich mich immer bemüht, die drei Dinge gut zu machen, und habe in dieser Zeit viele positive Veränderungen erfahren.

Jetzt bin ich über 80 Jahre alt und frei von Krankheiten. Weil ich so aktiv und gesund bin, können die Menschen sehen, wie wunderbar Falun Dafa ist. Ich berichte ihnen über die wahren Umstände der Verfolgung und helfe ihnen, sich von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und den ihr angeschlossenen Organisationen zu lösen.

Ich habe immer noch Anhaftungen, die meine Kultivierung immer beeinträchtigt haben. Dazu zählt insbesondere die Angst. Nachdem ich letztes Jahr begonnen habe, in der Gruppe das Fa zu lernen, sind meine aufrichtigen Gedanken stärker geworden. Die Praktizierenden ermutigen sich gegenseitig und schauen nach innen – dadurch verbessert sich unsere Kultivierung. Davon habe ich sehr profitiert. Wir besprechen dort verschiedene Themen. Zum Beispiel wurde im November der 20. Jahrestag der Veröffentlichung der Neun Kommentare über die Kommunistische Partei begangen und wir diskutierten darüber. Meine aufrichtigen Gedanken wurden allmählich stärker und meine Angst nahm ab. Wenn ich auf Probleme stoße, erinnere ich mich an die Worte des Meisters und das hilft mir, nach innen zu schauen und meine Anhaftungen zu beseitigen.

Wenn mein Mann und ich uns streiten, betrachte ich das als eine gute Sache und als eine Gelegenheit, uns zu erhöhen. Obwohl ich in den Achtzigern bin, habe ich kein Problem mit dem Alter. Für Kultivierende gibt es keine Altersbeschränkungen, weil der Meister über uns wacht. Ich erinnere mich daran, dass ich eine Falun-Dafa-Praktizierende bin und gehe weiterhin jeden Tag hinaus, um die wahren Begebenheiten über die Verfolgung zu erklären. Das Wetter ist mir egal – ich weiß, dass die Menschen darauf warten, errettet zu werden, also gehe ich hinaus und tue, was ich tun soll.

Früher fand das Fa-Lernen bei mir zu Hause statt, aber das stellte wir ein, als mein Haus renoviert werden musste. Nachdem ich letztes Jahr begonnen habe, am Lesen in der örtlichen Fa-Gruppe teilzunehmen, profitiere ich sehr davon. Ich habe auch erkannt, dass das Fa-Lernen in der Gruppe eine Form der Kultivierung ist, die der Meister uns hinterlassen hat. Mit der Ermutigung und Unterstützung der Mitpraktizierenden habe ich das Fa-Lernen bei mir zu Hause nun wieder aufgenommen. Wir schätzen diese wertvolle Kultivierungsumgebung. Alle kommen pünktlich. Wir lesen ein Kapitel im Zhuan Falun und einen der neuen Vorträge des Meisters. Wir diskutieren verschiedene Themen wie das Gedenken an den 25. Jahrestag der friedlichen Petition in Zhongnanhai am 25. April; die Unterstützung des globalen Tuidang (Ausstieg aus der KPCh) usw. Wir lesen auch die Neun Kommentare. Unsere Diskussionen helfen mir, das wahre Wesen der KPCh zu erkennen und die Partei-Kultur zu beseitigen, die mir seit meiner Kindheit eingeimpft worden ist.

Jedes Mal, wenn wir das Fa gelesen haben, diskutieren wir unsere Erkenntnisse und Erfahrungen und erhöhen uns gemeinsam.

Immer an den sensiblen Tage der KPCh überwacht jemand den Eingang meines Gebäudes. Wenn das passiert, haben wir das Gefühl, dass es eine Prüfung ist, um zu sehen, wie aufrichtig unsere Gedanken sind. Aber die Praktizierenden in unserer Gruppe haben ihre Angst überwunden und keinen einzigen Tag des gemeinsamen Fa-Lernens verpasst.

Wir lehnen die Verfolgung durch die alten Mächte ab und lernen das Fa wie gewohnt. Wir bewahren unsere aufrichtigen Gedanken und klären diejenigen, die geschickt werden, um uns zu überwachen, über die Fakten auf, beseitigen die bösen Elemente hinter ihnen und erretten sie mit Barmherzigkeit. Ich frage die Leute, die geschickt wurden, um uns zu überwachen: „Was macht ihr hier? Helft ihr nicht der KPCh, gute Menschen zu verfolgen? Das ist nicht gut für euch und eure Familie.“ Normalerweise sagen sie dann: „Ich weiß nichts über Falun Dafa. Ich werde dafür bezahlt, dass ich hier bin.“ Nachdem ich ihnen die Fakten über Falun Dafa erklärt habe, sagen sie meistens: „Macht, was ihr tun müsst, ich werde mich da nicht einmischen.“

Manchmal ist es kalt und windig oder es regnet. Ich bringe ihnen dann heißes Wasser oder biete ihnen einen Regenmantel an. Sie spüren die Freundlichkeit der Praktizierenden und sind bereit zuzuhören, wenn ich mit ihnen über Falun Dafa spreche. Ich habe bisher jeder Person, die mich beobachten sollte, geholfen, aus der KPCh und ihren angeschlossenen Organisationen auszutreten. Ich sage ihnen auch, dass sie sich an die glücksverheißenden Worte erinnern sollen: „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut.“ Bislang war nur einer von ihnen nicht bereit zuzuhören, aber er wurde bald versetzt und die Person, die ihn dann ersetzte, war bereit zuzuhören.

Durch die Teilnahme am Fa-Lernen in der Gruppe hat sich meine Xinxing Schritt für Schritt erhöht. Ich hoffe, dass sich noch mehr Praktizierende dem Fa-Lernen anschließen und gemeinsam daran arbeiten werden, weitere Menschen zu erretten; der barmherzigen Erlösung durch den Meister gerecht zu werden und die Ankunft des Fa zu begrüßen, das die menschliche Welt berichtigen wird.