Japan: Während eines Festivals in Tokio Falun Dafa vorgestellt

(Minghui.org) Praktizierende nahmen am 31. Mai und 1. Juni 2025 am Vietnam-Festival 2025 im Yoyogi-Park in Tokio teil, wo sie Falun Dafa vorstellten. Sie erzählten den Menschen von der Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Unter anderem sprachen sie mit den Passanten über den staatlich geförderten Organraub an Praktizierenden bei lebendigem Leib. Sie riefen zur Beendigung dieser Verbrechen auf.

Viele Menschen blieben vor den großen Informationstafeln in japanischer und vietnamesischer Sprache stehen. Von den Praktizierenden erfuhren sie, dass Falun Dafa Körper und Geist kultiviert und dass es kostenlose Kurse gibt, in denen man die Übungen lernen kann. Die Passanten nahmen die Materialien gerne entgegen. Sie waren schockiert, als sie vom Organraub erfuhren. Manche wollten gerne mehr über Falun Dafa erfahren.

Während der zweitägigen Veranstaltung lernten viele Menschen Falun Dafa kennen. Sie waren tief bewegt von der Haltung der Praktizierenden in China, die sich nicht der Macht beugen, sondern einen friedlichen Weg wählen, um die Verfolgung zu beenden.

Informationen über Falun Dafa während des Vietnam-Festivals im Yoyogi-Park

Praktizierende führen die Falun-Dafa-Übungen vor

Durch Verteilen von Flyern über die Verfolgung informieren

Vietnamesische Touristen erfahren etwas über Falun Dafa

Chuong Van Ngoc aus Vietnam

Chuong Van Ngoc wusste noch nicht viel über Falun Dafa und erklärte: „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind Prinzipien, die die Menschen lehren, gut zu sein. Ich empfinde sie als sehr gut.“

Cao Van Hoan und Nguyen Baha aus Vietnam erzählten, sie wüssten, dass Falun Dafa in China verfolgt werde. Ein Praktizierender schlug ihnen vor, mehr darüber in Erfahrung zu bringen. Er erklärte ihnen, sie könnten online nach dem Buch Zhuan Falun suchen und dort mehr erfahren. Dieses Buch lehre die Menschen, gütig und gut zu sein.

Herr Bùi Quang Dũng äußerte seine Meinung: „Es ist nicht richtig, dass Praktizierende, die Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht kultivieren, um bessere Menschen zu werden, in China verfolgt werden.“ Den Praktizierenden, die Gefahr laufen, verfolgt zu werden, weil sie die Wahrheit klarstellen, möchte er Folgendes sagen: „Bitte macht weiter so! Schützt euch gut!“

Herr Bùi

Japanischer Tourist hofft, dass die Verfolgung sofort aufhört

Herr Takeuchi

Takeuchi sagte, er kenne Falun Dafa seit 1999 und wisse von der Verfolgung. „Ich hoffe, dass die Verfolgung sofort aufhört“, betonte er.

Herr Tamagawa

Tamagawa, der auf dem Weg zum Einkaufen von Büchern am Yoyogi-Park vorbeikam, äußerte: „Ich denke, Sie sollten die Menschen darüber informieren, wie die KPCh die Menschenrechte verletzt.“

Herr Imokichi

Imokichi berichtete: „Das (die Verfolgung) ist eine grausame und bedauerliche Angelegenheit, die nicht passieren sollte. Als Japaner weiß ich nicht viel über die Probleme in anderen Ländern, aber diese Verfolgung ist falsch.“ Er lobte die Grundsätze Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht und ermutigte die Praktizierenden, ihre Bemühungen fortzusetzen.

Herr Kobayashi

Kobayashi ging im Yoyogi-Park spazieren. Er erklärte: „Man sollte an seinen Überzeugungen festhalten. Es ist wichtig, die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht aufrechtzuerhalten.“

Herr Choyama

Choyama aus der Präfektur Chiba ermutigte die Praktizierenden: „Ich hoffe, dass Sie weitermachen. Ihr alle tut das Richtige, also solltet ihr auf eurem Weg beharren.“ Er lobte auch Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht, denn sie seien für die Menschheit wesentlich. Er ist der Meinung, dass Nachsicht das ist, was die Menschheit haben sollte. Wenn man auf dem richtigen Weg beharre, sei Nachsicht wesentlich.

Frau Ito

Ito sagte: „Die Verfolgung selbst hätte niemals stattfinden dürfen, weil alle Menschen gleich sind. Ich hoffe, dass Sie alle Ihr Bestes tun, damit die Menschen die Wahrheit über diese Verfolgung erfahren.“ Die Grundsätze Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht fand sie großartig.

Herr Saito

Saito aus der Präfektur Niigata ermutigte die Praktizierenden in China: „Sie alle müssen schmerzhafte Verfolgung erlebt haben. Ich hoffe, dass Sie standhaft bleiben und weiterhin Ihr Bestes geben.“ Er hofft auch, dass alle ein friedliches Leben führen können.

Internationale Touristen

Harry Chrishsnthsn aus Sri Lanka meinte, er sei an Meditation interessiert, und nahm sich Informationen über Falun Dafa mit. Er wolle sich damit befassen, sagte er.

Herr Jozo Pica (links)

Maria aus Marokko (rechts)

Maria aus Marokko sagte: „Ich unterstütze Sie. Ich bin so untröstlich über dieses Problem, das immer noch besteht. Ich finde, dass Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sehr gute Werte sind. Sie sind nicht nur für den Einzelnen sehr wichtig, sondern auch für die gesamte Umwelt.“