Störungen mit aufrichtigen Gedanken beseitigt

(Minghui.org) Während einer Veranstaltung, bei der wir über Falun Dafa und die Verfolgung informierten, stellte sich ein Mann in die Nähe unseres Informationsstands und versuchte, uns durch lautes Rufen zu stören. Er wollte die Aufmerksamkeit der Menschen von uns ablenken. Es war offensichtlich, dass sein Verhalten nicht dem eines normalen Menschen entsprach. Er forderte die Passanten auf, unsere Informationsmaterialien nicht anzunehmen, und benutzte unflätige Ausdrücke und vulgäre Worte. Er ging sogar so weit, „Gott anzurufen“, uns mit einem Blitz zu treffen und zu Asche zu verbrennen.

Wir ignorierten ihn und sahen ihn nicht einmal an, sondern sandten aufrichtige Gedanken aus, um die bösen Faktoren aufzulösen, die ihn kontrollierten und als Werkzeug missbrauchten. Je lauter er schrie, desto mehr Menschen kamen zu uns und baten um Flugblätter. Schließlich wurde sein Redefluss unverständlich, er wirkte benommen und konnte seine Sätze nicht mehr zu Ende bringen.

Wir verteilten weiter Informationsmaterialien und sprachen mit den Passanten, die sich für die Inhalte interessierten. Da seine Aufrufe, keine Flugblätter von uns anzunehmen, keinerlei Wirkung zeigten, riss er einem Mädchen aggressiv ein Flugblatt aus der Hand, zerriss es und warf es zu Boden. Die Situation war zugleich tragisch und komisch – komisch für uns, aber tragisch für ihn. Deshalb beschlossen wir, die Polizei zu rufen, die bald darauf erschien. Die beiden Polizisten sprachen mit ihm, woraufhin er verstummte und den Platz verließ.

Wir sandten weiter aufrichtige Gedanken für ihn aus und sagten innerlich: „Bitte entschuldige dich für dein Verhalten und bitte um Vergebung!“ Einige Minuten später kam der Mann zurück – völlig verändert: vernünftig, ruhig und klar im Kopf. Er gestand seinen Fehler ein und entschuldigte sich bei jedem Praktizierenden persönlich, begleitet von einem Händedruck. Er sagte, er habe das Flugblatt gelesen und nun verstanden, warum wir dort seien. Wir zeigten ihm die Falun-Dafa-Bücher und das Bild des Meisters. – „Darf ich eine Weile bei euch bleiben, um zuzuhören und zuzusehen? Dieses Mal werde ich euch nicht stören.“ Bevor er ging, fragte er uns, ob er wiederkommen dürfe, falls er noch Fragen habe. Wir bejahten dies.

Während wir über das Geschehen dieses Tages nachdachten, möchten wir zum Abschluss zwei Zitate des Meisters teilen:

„In einer chaotischen Welt mit verdorbenen Grundsätzen sind Dafa-Jünger barmherzig und erretten alle Lebewesen, natürlich auch die Lebewesen in ihrer eigenen Welt. Bei der Errettung werden diesen Lebewesen sicherlich Chancen gegeben, wobei einige sogar über eine längere Zeit hinweg Chancen bekommen. In diesem Prozess sind manche wirklich wieder gut geworden.“ (Zu der Unruhe, die von dem Artikel über Neben-Urgeiste verursacht wurde, 19.08.2016)

Mit Dankbarkeit und im Bewusstsein unserer enormen Verantwortung schließen wir mit den Worten des Meisters aus demselben Kommentar:

„Wenn man das Fa gut lernt und die drei Aufgaben gut macht, wird man alles bekommen. In Wirklichkeit werden die alten Mächte, die bei der Fa-Berichtigung bereits als Dämonen gelten, gerade beseitigt. Der Meister ist da, das Fa ist da, es kann keine Unordnung entstehen.“ (ebenda)