Nachrichten aus China

23. Oktober 2000

Es ist eindeutig zu erkennen, da? die Wahrheit über die Situation in China von der chinesischen Regierung m?glichst nach au?en abgeriegelt wird. Sogar die chinesische Bev?lkerung wird nicht über die wirklichen Vorg?nge informiert. Wir bitten alle ausl?ndischen Journalisten, einseitige Berichte von der chinesischen Regierung kritisch zu prüfen.

S?mtliche Nachrichten dieser Seite wurden vom Minghui Net übernommen und aus dem Chinesischen bzw. Englischen übersetzt.


Anmerkung vom Editor:

Aufgrund der unmenschlichen und brutalen Verfolgung durch die chinesische Regierung und zum Schutz der Praktizierenden, war es gelegentlich notwendig, pers?nliche Informationen über Praktizierende wie z.B. Namen und Wohnsitz wegzulassen.


[ Hongkong ] Die Familienangehörigen von Zhou Keming fanden durch mehrmalige Erkundigungen heraus, dass Zhou Keming zwar zu einem anderen Platz gebracht, aber dennoch im Bezirk Fangshan Peking eingesperrt wurde. Allerdings wurde es den Familienangehörigen nicht erlaubt, mit Zhou Kemin in Kontakt zu treten.

[ Festland China ] Langjährige Praktizierende in Changchun gingen an die Öffentlichkeit und erzählten den Menschen die Wahrheit über Falun Gong

In einem Ort der Stadt Changchun verteilten die Falun Gong Schüler seit dem 16. Oktober 2000 auf der Basis der bereits klargestellten, der Wahrheit entsprechenden Situation über Falun Gong, Dafa-Materialien in großem Umfang. Die Praktizierenden teilten sich in mehrere Gruppen auf und jede Gruppe sollte für einen bestimmten Bereich eines Bezirk verantwortlich sein. Somit konnten die Einwohner eines ganzen Bezirks Dafa-Infozettel erhalten.

Die Praktizierenden warfen die Infozettel in die Briefkästen der Einwohner. Wenn manche jedoch keine Briefkästen hatten, wickelten die Praktizierenden die Infozettel um dem Türgriff. Wenn manche eine Alarm gesicherte Tür hatten, legten die Praktizierenden die Infozettel ordentlich vor die Tür. Gleichzeitig ordneten die Praktizierenden die Dafa-Materialien, die Jiang Zemin´s Verbrechen ans Licht bringen, zu kleinen Heften und verteilten sie an verschiedene Regierungsorgane und Leiter der Arbeitseinheiten.

Diesmal sind wir hauptsächlich zu diesem Erkenntnis gekommen: Wenn die Medien in solch großem Umfang Dafa verleumden, sollen wir die Wahrheit über Falun Gong ebenfalls in einem großem Umfang verbreiten.

In vielen Dörfern, die sich in der Nähe der Stadt Changchun befinden, erscheint im Moment der Artikel "Jiang Zemin kann sich seiner Verantwortung der Geschichte nicht entziehen". Die Reaktion der Bewohner in den Dörfern auf diesen Artikel ist sehr positiv.

Das Arbeitslager für männliche Gefangene in Changchun hob am 13. Oktober 2000 die Besuchserlaubnis plötzlich auf. Nur 4 Menschen, die vom Arbeitslager bestimmt wurden, durften Besuche empfangen.

Vor Kurzem wurden 4 Praktizierende wegen der Dafa-Materialien verhaftet und ins Gefängnis Tiebei eingesperrt.

Die Praktizierenden tauschten hauptsächlich Erfahrungen mit den Praktizierenden aus, die noch nicht herausgegangen sind. Sie hoffen, dass keiner der Praktizierenden auf dem Weg der Kultivierung zurückbleibt und mit verschiedener Art und Weise die Wahrheit erklären wird.

[ Festland China ] Praktizierende aus dem Amt für Bergbau der Stadt Yanzhou wurden durch die Strassen geführt.

Um die Praktizierenden niederzuschlagen und zu demütigen, benutzte das Amt für Bergbau Dangcun in der Stadt Yanzhou und dem Kohlebergwerk Nantun ein niederträchtiges Mittel aus der Kulturrevolution, indem sie die Praktizierenden in der Öffentlichkeit durch die Strassen führen.

Nachdem einige Praktizierende dieses Bergwerks Falun Gong gelernt hatten, sind sie gute Familienmitglieder und gute Arbeiter des Bergwerks geworden. Aber seitdem Jiang Zemin und seine Gefolge Falun Gong verfolgte, benutzte das Parteikomitee des Bergwerks allerlei Methoden, um mit den Verbrechen Jiang Zemins zu kooperieren. Zuerst liessen sie die Praktizierenden mit einem grossen Schild photographieren und stellten die Photos auf den Strassen zur Schau. Dann benutzten sie die Methode der Strassenführung aus der Kulturrevolution, in dem sie den Praktizierenden ein grosses Schild um den Hals hängten, und von ihren Familienangehörigen begleitet durch die Straßen führten. Auf diese Weise werden auch sogar die Familienangehörigen unter grossen Druck gesetzt und demütigt.

Diese Menschen verachten das Gesetz und das Volk, begehen solche Verbrechen und verletzen die Menschenrechte auf diese Weise. Alle gutherzige Menschen! Gebt uns moralische Unterstützung und bietet dem Verbrechen Jiang Zemin`s Einhalt!

[ Festland China ] Die chinesische Eisenbahnbau Firma in Peking Gongcheng verfolgt Dafa Praktizierende

Nachdem Pekings Dafa Praktizierende Geng Xinping am 30. Oktober letzten Jahres an die Regierung apelliert hatte, traute sich ihre Arbeitseinheit nicht, ihr zu kündigen. Jedoch verbot ihr die Arbeitseinheit, weiter in der Firma zu arbeiten. Eigentlich sollte sie einen Monat später, also im November letzen Jahres, schon in die Rente gehen. Da es ihr im Oktober verboten wurde, weiter zur arbeiten, kann sie zur Zeit nur 190 Yuan pro Monat erhalten. Die Prämien, die ihre Firma ihr noch schuldete, wurden ebenfalls grundlos gestrichen.

Geng Xinping, weiblich, 51Jahre alt und eine Angestellte der Einkaufsabteilung der Firma Chinesischer Eisenbahnbau Peking Gongcheng.
Geng Xinping arbeitete sehr fleißig und verantwortungsvoll. Immer kam sie sehr früh zur Arbeit und verließ ihren Arbeitsplatz erst spät weg. Der Leiter ihrer Gruppe wollte sie eigentlich vor der Verfolgung schützen, musste ihr jedoch das Arbeiten verbieten, weil der Druck auf die Firma sehr groß war. Am 12. Juli 2000 appellierte Geng Xinping, um Dafa zu beweisen, wieder an die Regierung. Daraufhin kündigte ihr die Firma endgültig.

Am 12. Juli wurde Geng Xinping verhaftet. Drei Tage lang wurde sie daraufhin in der 13. Zweigstelle des Amtes für öffentliche Sicherheit eingesperrt. Danach wurde sie von der Polizei zur Stadt Zhuozhuo der Provinz Hebei um transportiert und dort für 7 Tage eingesperrt.

Eigentlich verhält sich die Polizei in der Stadt Zhuozhou sehr grausam zu den Praktizierenden. Nachdem deren Verbrechen jedoch im Internet veröffentlicht wurden, hielt sich die Polizei etwas zurück.

Während Geng Xinping eingesperrt wurde, forderte sie eine "Unschuldigen Freilassung", in dem sie das Essen und Trinken verweigerte. Sie und andere Praktizierende sind der Meinung: wir wollen bei dem Verhör nicht kooperieren, die Polizei keinesfalls mit Informationen versorgen. Wir sind sowieso unschuldig. Die Polizei dachte, dass Geng Xinping eine der "wichtigen Personen" sei und isolierte sie von den anderen Praktizierenden.

Die Familienangehörigen von Frau Geng bekamen keinerlei Nachrichten über sie. Sehr beunruhigt erkundigten sich ihre Familienangehörigen überall nach Frau Geng. In diesem Moment kollaborierte die Arbeitseinheit mit dem Amt für öffentliche Sicherheit Zhuozhou und erpresste von den Familienangehörigen Geng Xinpings 30.000 Yuan. Die Arbeitseinheit sagte, dass dieses Geld bezahlt werden muss, sonst würde Frau Geng ins Arbeitslager eingewiesen. Die Familienangehörigen wollten Frau Geng schnell helfen und überwiesen der Arbeitseinheit das Geld. Sie bekamen für das Geld schließlich die Kopie eines Belegs, worauf "integrierte Verwaltungsgebühren" stand und von dem Amt für öffentliche Sicherheit Zhuozhou ausgestellt worden war. Viele Praktizierende sagen, dass sie nachdem sie von Peking zu ihren Arbeitseinheiten zurückgeführt wurden alle mit verschiedenen Summen erpresst wurden. Aber bei wem das Geld wirklich landete, weiß leider keiner mehr.

Mit der Einstellung, dass wir Verantwortung für die Gesellschaft und das Volk tragen, stellten wir die Wahrheit mit einer Gutherzigkeit dar. Aber was den Praktizierenden für ihre Gutherzigkeit entgegengebracht wurde, sind Untersuchungsgefängnisse, Elektroschocks, schwere Prügel und Belege der "integrierten Verwaltungsgebühren". Wer ist eigentlich barmherzig, wer ist eigentlich boshaft? Das können die Menschen, die selbst nur noch einen einzigen barmherzigen Gedanken übrig haben am leichtesten unterscheiden.

[ Festland China ] Das jämmerliche Ende eines Menschen, der Komplize Jiang Zemins war

Gong Guanbi ist männlich, Leiter des Fabrik Schengjian Erji in der Provinz Gansu und ist grausamster Verfolger der Falun Gong Praktizierenden sowie ein "aktiver Kämpfer" für Jiang Zemin. Den Praktizierenden, die rausgegangen sind, um für Falun Gong einzustehen, wurde nicht nur das ganze Gehalt gestrichen, ihnen wurde auch kein Pfennig Lebensunterhalt gegeben.

Anfang Oktober diesen Jahres ging Gong Guanbi mit seiner Frau und seinem Sohn auf eine Reise. Diese Reise wurde unter dem Vorwand an einer Konferenz teilzunehmen und auf Kosten der Fabrik gemacht. Als sie von der Reise zurückkehrten, geschah ein Autounfall. Alle 4 Insassen des Autos, einschliesslich des Fahrers sind dabei tödlich verunglückt. (Herrn Gongs Frau hatte auf halben Wege ein anderes Verkehrsmittel genommen und wurde somit glücklicherweise nicht in den Unfall verwickelt.)

Die Leiche von Gong Guanbi war nach dem Unfall nicht mehr vollständig. Seine Kleidung wurde von Dieben ausgezogen. Nackt lag seine Leiche auf der Strasse. Das erinnert an einen Spruch aus alten Zeiten: "Gutes wird mit Gutem vergolten, Böses wird mit Bösem vergolten. Wenn die Zeit dafür reif ist, wird die Vergeltung kommen."

[ Kanada ] Praktizierende in Kanada wurden bei der Verteilung der Dafa Materialien gestört

Am 21. Oktober 2000 wurden einige Praktizierende bedroht, als sie Unterschriften sammelten und Dafa Materialien, die das brutales Verhalten der Polizisten auf dem Platz des Himmlischen Friedens gegenüber den Dafa Praktizierenden zeigen, verteilten.

Auf den ersten Blick schienen die Störenden aus China zu kommen. Einer von ihnen kam angeblich er aus der Stadt Changchun. Er gab an, dass er über vieles Bescheid wisse und wollte Dafa verleumden. Der andere meinte, dass sein Nachbar durch das Praktizieren ein Problem bekommen habe. Als wir nach ihren Namen und Adressen fragten, wechselten sie schnell das Thema. Eine Frau zeigte auf eines unserer Photos, das auf dem Platz des Himmlischen Friedens gemacht wurde, als die Polizei Praktizierende zusammenschlug und sagte: "Das ist unecht, ich war zur Zeit dabei." Eine Praktizierende fragte dann zurück: "Wenn das Photo unecht wäre, wie kannst du denn dabei gewesen sein?" Die Frau schwieg.

Auf einem Übungsplatz in Kanada wurde ein Stuhl, auf dem Dafa Materialien lagen, weggeschleppt. Die Materialien waren anschliessend ebenfalls verschwunden.

Während das Fa sich im Ausland immer weiter verbreitete, fingen die Machthaber aus China gleichzeitig an, die Sabotage im Ausland zu planen, um die Praktizierenden daran zu hindern, Menschen die Wahrheit über Falun Gong zu erzählen. Sie erkauften im Ausland Kriminelle mit dem Ziel, bei Falun Gong Aktivitäten und auf den Übungsplätze zu stören und zu sabotieren. Wir schlagen vor, dass die Praktizierenden aller Länder Dafa noch besser verbreiten und Möglichkeiten im Rahmen der Gesetze finden, die Sabotierenden zu stoppen und den Ruf des Dafa zu wahren.


Rubrik: Veranstaltungen