Ich danke dem Meister Li Hongzhi

Ein Brief zum Thanksgiven-Tag an alle Redakteure in China von einem westlichen Falun Gong-Praktizierenden


Ein westlicher Falun Gong-Praktizierender hat einen Brief an Redakteure aller Zeitungen in China am Thanksgiven-Wochenende geschrieben. Folgendes ist der Brief:


Sehr geehrte Damen und Herren,

ich interessiere mich immer sehr für die chinesische Kultur, obwohl die Vorgeneration meines Vaters aus Schottland stammte und die Familie von meiner Mutter aus England kam.

Ich erinnere mich noch daran, als ich drei Jahre alt war, holte ich das große Lexikon von meinem Großvater aus dem Bücherregal. Ich blätterte zu der Seite mit der schönen chinesischen Malerei und malte eigene Symbole als Anmerkungen dazu, die ich selber auch nicht kannte. Der Pandabär ist mein Lieblingskuscheltier.

Mitte der achtziger Jahre besuchte ich die Stadt Guilin in Südchina. Damals fühlte ich mich wie zu Hause. Ungefähr vor zwei Jahren fing ich an Falun Gong, auch als Falun Dafa genannt, zu praktizieren. Zu diesem Thanksgiven-Wochenende habe ich mich entschieden, einige Sachen zu veröffentlichen, mit denen ich mich bedanken möchte.

Ich danke dem Meister Li Hongzhi. Ich bedanke mich, weil er durch seine Bücher "Chinesisches Falun Gong" und "Zhuan Falun" den Menschen das Falun Dafa gelehrt hat.

Ich bedanke mich, daß durch die tiefe Bedeutung der Prinzipien "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" und meine Schicksalsverbindung zu Falun Dafa, meine Krankheit vollkommen beseitigt wurde. Als ich an der Krebskrankheit litt, konnte ich nicht den ganzen Tag arbeiten. Nachdem ich Falun Dafa praktizierte, bin ich gesund geworden und konnte wieder normal arbeiten.

In dem Propagandafilm und der Propagandabroschüre über Falun Gong behauptete die Chinesische Regierung, daß 1400 Menschen wegen der Ablehnung von medizinischer Behandlung gestorben wären. Ich möchte hier betonen, daß es 1999 über 100 Mio. Falun Gong Praktizierende gab. Im Vergleich mit der Zahl 1400 wundere ich mich, daß angeblich so wenige gestorben sind. Viele Praktizierende sind über 70 oder 80 Jahre alt. Sie praktizierten Falun Gong, weil sie schwer krank gewesen waren und die medizinische Behandlung ihnen nicht helfen konnte. Ich möchte hier dem chinesischen Staatspräsidenten sagen, mein Vater ist auch gestorben, obwohl er sich medizinisch behandeln ließ. Laut der Statistik ist Vergiftung während der medizinischen Behandlung die 5. Todesursache in den U.S.A. Außerdem, wenn man die Webseite von Falun Dafa besucht, findet man einige Gesundheitsumfragen unter dem Titel "China". Solche Umfragen von vielen Praktizierenden in Peking bzw. anderen Städten wurden durch die medizinischen Wissenschaftler von bekannten Krankenhäusern in China durchgeführt. Wie sehen die Ergebnisse aus? 90 Prozent der untersuchten Personen wurden durch Praktizieren von Falun Gong von ihren Krankheiten erlöst.

Ich bedanke mich, weil ich durch das Praktizieren von Falun Gong geistig stärker geworden bin und einen klareren Kopf bekommen habe. In der chinesischen Propaganda wurde es gesagt, daß einige Leute wegen des Falun Gong Praktizierens verrückt geworden wären. In dem 6. Kapitel von dem Buch "Zhuan Falun" erläuterte Meister Li ganz deutlich auf 13 Seiten (Englische Version), daß "Ins Dämonische geraten" überhaupt nicht existiert. Er erklärte ausführlich die Gründe, warum einige Leute durch Praktizieren von Qi Gong verrückt geworden sind oder sich unnormal verhalten haben. Ich empfehle Ihnen, das Buch "Zhuan Falun" selber mal durchzulesen. Dann erkennen Sie sofort, daß die Propaganda von der chinesischen Regierung falsch ist. Sie entspricht überhaupt nicht der Wahrheit. Die in Propagandabeispielen genannten Personen sind vielleicht nie echte Falun Gong Praktizierende gewesen.

Am 1. Oktober wurden auf dem Tiananmen Platz in Peking mindestens 1000 Praktizierende verhaftet. Sie sind in die Öffentlichkeit getreten, um die Wahrheit über Falun Dafa zu erklären. Ich bewundere sehr ihren Mut. Letzte Woche bin ich auch in meiner Stadt in die Öffentlichkeit getreten, um der Stadtverwaltung die Wahrheit zu erklären, daß das chinesische General Konsulat einige Leute bzw. Organisationen zur Störung der lokalen Falun Gong Praktizierenden aufhetzte. Ich habe meinen Brief an den Bürgermeister und an über 50 Abgeordnete überreicht. Das ist mein erster öffentlicher Brief. Ich werde noch mehr Briefe schreiben, damit die Gesellschaft die Wahrheit und den Sinn von Falun Gong erkennen kann und die bösartigen Taten des chinesischen Staatspräsidenten bei der Verfolgung gegen Falun Gong ins Licht gerückt werden können.

Falun Dafa, als Kultivierungsmethode, ist auch ein Bestandteil des wertvollen chinesischen Kulturerbes. Herr Li Hongzhi versinnbildlicht mit seiner Lehre Weisheit, Aufrichtigkeit, Barmherzigkeit und edle Gesinnung. Sie verdienen hohe Belobung, Respekt und Hochachtung, aber nicht Verleumdung. Alle Falun Dafa-Praktizierenden fordern, dem Meister Li Hongzhi die höchste Ehre Zuteil werden zu lassen, denn er hat durch die Verbreitung seiner Lehre der Menschheit Glück und Freude gebracht. Und außerdem ist er seinen Schülern gegenüber immer unbegrenzt barmherzig. Diese Leistung ist wirklich großartig, tiefgreifend und wunderschön, daß man es kaum mit Worten beschreiben kann.

Wir fordern die chinesische Regierung auf, die Praktizierenden, die eingesperrt sind in Gefängnissen, psychiatrischen Anstalten sowie Arbeitslagern und gefoltert werden und verfolgt sind, freizulassen. Die Praktizierenden in China haben eine edle Gesinnung. Es sollte ihnen ermöglicht werden, daß sie in einer sicheren und friedlichen Umgebung sich weiter kultivieren können. Die jetzigen chinesischen Führungskräfte glauben vielleicht nicht an Buddhas, Daos und Gottheiten. Aber sie existieren tatsächlich. Kann das Böse seiner Strafe entfliehen?

Artikel vom 22. Novermber 2000 aus Minghui Net


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